Alpenverein Wels
Alpenverein Wels | |
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Name | Österreichischer Alpenverein Sektion Wels |
Abteilung von | Österreichischer Alpenverein |
Gründung | 1882 |
Vereinssitz | Wels |
Mitglieder | 6919 (Stand: 31. Dezember 2023)[1] |
Vorsitzender | Herbert Peterstorfer |
ZVR‑Zahl | 420160650 |
Website | Alpenverein.at/Wels |
Der Alpenverein Wels ist eine Sektion des Österreichischen Alpenvereins. Er wurde im Jahr 1882 gegründet und ist aktuell einer der größeren Sportvereine in Österreich.
Hütten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Almtaler Haus Totes Gebirge, Oberösterreich
- Pühringerhütte Totes Gebirge, Steiermark
- Welser Hütte Totes Gebirge, Oberösterreich
Ehemalige Hütte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Welser Höhenweg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Jahr 2019 wurden Anteile des bereits vorhandenen Wegenetzes am Plateau des Toten Gebirges zum Welser Höhenweg zusammengefügt. Dies geschah durch Mitglieder des amtierenden Vorstands der Sektion Wels, Markus Hepp (Vizeobmann) mit Unterstützung durch den Obmann Herbert Petersdorfer. In fünf Tagesetappen zieht sich der alpine Pfad von Hinterstoder nach Bad Ischl. Dabei wird eine Distanz von 53,9 km mit 3200 Höhenmetern zurückgelegt. Die Übernachtungen erfolgen auf dem Prielschutzhaus, der Pühringerhütte, dem Albert-Appel-Haus sowie der Ischler Hütte. Eine alternative Begehungsvariante ist der Start im Almtal beim Hotel Jagersimmerl und die erste Übernachtung auf der Welser Hütte, von der aus man am zweiten Tag am Fleischbanksattel auf den Hauptweg trifft. Einen Teil des Wegverlaufes bildet der Ausseer Weg, der die Nord-Süd-Überschreitung des Toten Gebirges ermöglicht.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Homepage des Alpenverein Wels
- Alpenverein Wels im Historischen Alpenarchiv der Alpenvereine in Deutschland, Österreich und Südtirol (temporär offline)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Mitgliederstatistik des Alpenvereins 2023, in Zahlen. (PDF) Österreichischer Alpenverein, S. 2, abgerufen am 5. März 2024.
- ↑ Alpenverein.at: Sepp-Huber-Hütte
- ↑ Landeschronik Oberösterreich