Am anderen Ende
Film | |
Titel | Am anderen Ende |
---|---|
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | 2009 |
Länge | 24 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Philipp Döring |
Drehbuch | Katharina Kress |
Produktion | Teymour Tehrani |
Kamera | Leonard Lehmann |
Schnitt | Sven Kulik |
Besetzung | |
|
Am anderen Ende ist ein Kurzfilm des Regisseurs Philipp Döring. Der Film gewann den First Steps Award 2009 in den Kategorien „Kurzfilm“ und „Sonderpreis Drehbuch“ und erhielt das Prädikat „besonders wertvoll“. Es produzierte Teymour Tehrani.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film erzählt eine Nacht im Leben von Marianne, die als Telefonseelsorgerin arbeitet. In dieser Nacht wird sie von ihrer Tochter aufgesucht, die von ihr Geld fordert, um ihre Drogen zu finanzieren. Marianne versucht immer wieder, sich in ihrem Zimmer zu verstecken, doch schließlich kommt es zur offenen Konfrontation.
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am anderen Ende ist eine Produktion der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]„Darstellerin Ursula Werner gibt dieser Frau mit einer grandiosen schauspielerischen Leistung ein markantes Gesicht und eine charaktervolle Stimme. (…) Eine atmosphärische Erzählung, auf Kürze zu einem großen und anrührenden Drama verdichtet. Besser geht es kaum!“
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- First Steps Award 2009 für Regisseur Philipp Döring und Autorin Katharina Kress.
- Filmprädikat „besonders wertvoll“.
- Deutscher Kamerapreis 2010 in der Kategorie Kurzfilm für Leonard Lehmann, Förderpreis Schnitt für Sven Kulik.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Offizielle Website
- Am anderen Ende bei IMDb
- Am anderen Ende bei First Steps
- Begründung der Filmbewertungsstelle für das Prädikat „besonders wertvoll“
- Taz-Artikel über die First-Steps-Verleihung
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für Am anderen Ende. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, Februar 2011 (PDF; Prüfnummer: 126 346 K).