Amelie Ernst
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Amelie Ernst (* 1977 in Celle) ist eine deutsche Radiojournalistin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sie studierte Geschichte, Politikwissenschaft und Journalistik an der Universität Leipzig. 2011 erhielt sie den Kurt-Magnus-Preis der ARD[1] sowie den KAUSA-Medienpreis des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.[2] Für ihre Reportage-Serie „Europa in Seenot“ wurde sie 2018 mit dem AMIKO-Medienpreis für Vielfalt ausgezeichnet.[3]
Ernst arbeitet als Reporterin beim Rundfunk Berlin-Brandenburg, insbesondere als landespolitische Korrespondentin und Chefin vom Dienst von radioeins. Außerdem ist sie Trainerin für Radio-Reportage, Kollegengespräch und Bericht an der EMS Electronic Media School.[4] Sie lebt in Potsdam.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kurt-Magnus-Preis 2011 ( vom 16. Mai 2016 im Internet Archive), abgerufen am 17. April 2024.
- ↑ KAUSA-Medienpreis 2011 ( vom 13. März 2012 im Internet Archive)
- ↑ Politikformat "Deutschland3000" gewinnt Preis für Vielfalt, RBB (Memento vom 28. September 2018 im Internet-Archive)
- ↑ Amelie Ernst In: ems-babelsberg.de. Abgerufen am 15. April 2022.
Personendaten | |
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NAME | Ernst, Amelie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin |
GEBURTSDATUM | 1977 |
GEBURTSORT | Celle |