Amelie Herres

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Amelie Caroline Elisabeth Maria Herres (* 12. August 1996 in Bergisch Gladbach) ist eine deutsche Schauspielerin.

Herres legte 2014 in Berlin ihr Abitur ab und besuchte anschließend die Activity Schauspielschule. In der Folge war sie in mehreren Kurzfilmen und Werbespots zu sehen. Erste Aufmerksamkeit erlangte sie durch den Film Die Katze von Mascha Schilinski, für den sie als Best Actress auf dem Los Angeles New Wave Int. Filmfestival ausgezeichnet wurde.[1]

Herres lebt in Berlin.

Filmografie (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Los Angeles New Wave International Film Festival, US (2015). Abgerufen am 27. September 2019 (englisch).
  2. DIE KATZE. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
  3. Bayerischer Rundfunk Florian Kummert: „14,74 oder das Streben nach Mittelmäßigkeit“ Kurzfilm von Antoine Dengler: Der erste Kuss und wie man ihn bekommt. 30. September 2019 (br.de [abgerufen am 20. Dezember 2020]).
  4. Ein Dorf rockt ab | Film 2016. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
  5. Anja Gurres: Lule Liebe Lila. Filmakademie Baden-Württemberg, 21. Mai 2017, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  6. Ausweg bei crew united, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  7. Schneeblind. WOOD WATER FILMS, abgerufen am 20. Dezember 2020.
  8. MIA TRAILER. Abgerufen am 20. Dezember 2020.
  9. Dagmar Weychardt: „Stumme Schreie“: Aufrüttelnder TV-Film über Kindesmissbrauch. Abgerufen am 22. Dezember 2020.
  10. Sven Sakowitz: "Ein Wochenende im August" mit Nadja Uhl. Abgerufen am 22. Dezember 2020.