Amilcar Type J
Amilcar Bild nicht vorhanden
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Type J | |
Produktionszeitraum: | 1925–1928 |
Klasse: | Mittelklasse |
Karosserieversionen: | Tourenwagen, Limousine |
Motoren: | Ottomotor: 1,9 Liter (46 PS) |
Länge: | 4038 mm |
Breite: | |
Höhe: | |
Radstand: | 3000 mm |
Leergewicht: | etwa 1200 kg
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Vorgängermodell | Amilcar Type E |
Nachfolgemodell | Amilcar Type C 8 Amilcar Type CS 8 |
Der Amilcar Type J (kurz Amilcar J) war ein Pkw der französischen Marke Amilcar.
Beschreibung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Fahrzeug wurde Ende 1925 als Nachfolger des Amilcar Type E vorgestellt. Es hatte weiterhin einen vorne eingebauten Vierzylindermotor mit Thermosiphonkühlung. Die Bohrung war auf 73 mm vergrößert worden. In Verbindung mit 112 mm Hub ergab das 1875 cm³ Hubraum. Die steuerliche Einstufung lag bei 11 Cheval fiscal, Amilcar warb aber weiterhin mit 10 CV. Der Motor leistete 46 PS.[1]
Das Fahrgestell war etwas vergrößert worden. Der Radstand betrug nun 3000 mm und die Spurweite 1273 mm. Als Fahrzeuglänge sind 4038 mm angegeben, kann aber je nach Aufbau abweichen.[1] Die übliche Karosseriebauform war ein Tourenwagen mit vier Sitzen. Daneben gab es einige viertürige Limousinen.[2]
Bis zur Einstellung im März 1928 entstanden maximal 300 Fahrzeuge.[3] Die Nummern gingen von 60.501 bis 60.800.[3]
Im Oktober 1928 wurde der Amilcar Type C 8 als Nachfolger präsentiert. Er ging aber erst 1929 zusammen mit der stärkeren Ausführung Amilcar Type CS 8 in Produktion.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gilles Fournier, David Burgess-Wise: Amilcar. Dalton Watson, Deerfield 1994, ISBN 1-85443-218-4 (englisch, französisch).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Gilles Fournier, David Burgess-Wise: Amilcar. English edition. Dalton Watson, Deerfield 1994, ISBN 1-85443-218-4, S. 270–271 (englisch).
- ↑ Gilles Fournier, David Burgess-Wise: Amilcar. English edition. Dalton Watson, Deerfield 1994, ISBN 1-85443-218-4, S. 56–57 (englisch).
- ↑ a b Gilles Fournier, David Burgess-Wise: Amilcar. English edition. Dalton Watson, Deerfield 1994, ISBN 1-85443-218-4, S. 60 (englisch).