Amt Hüttener Berge
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 54° 24′ N, 9° 46′ O | |
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Rendsburg-Eckernförde | |
Fläche: | 208,39 km2 | |
Einwohner: | 15.340 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 74 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | RD, ECK | |
Amtsschlüssel: | 01 0 58 5890 | |
Amtsgliederung: | 16 Gemeinden | |
Adresse der Amtsverwaltung: |
Mühlenstraße 8 24361 Groß Wittensee | |
Website: | www.amt-huettener-berge.de | |
Amtsvorsteher: | Ole Bening (KWH) | |
Lage des Amtes Hüttener Berge im Kreis Rendsburg-Eckernförde | ||
Das Amt Hüttener Berge ist ein Amt im Kreis Rendsburg-Eckernförde, Schleswig-Holstein mit Verwaltungssitz in Groß Wittensee, in den Gemeinden Borgstedt und Owschlag gibt es eine Nebenstelle.
Amtsangehörige Gemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ahlefeld-Bistensee
- Ascheffel
- Borgstedt
- Brekendorf
- Bünsdorf
- Damendorf
- Groß Wittensee
- Haby
- Holtsee
- Holzbunge
- Hütten
- Klein Wittensee
- Neu Duvenstedt
- Osterby
- Owschlag
- Sehestedt
Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Amt liegt im Nordwesten des Kreises Rendsburg-Eckernförde und grenzt im Nordwesten an den Kreis Schleswig-Flensburg, im Nordosten an das Amt Schlei-Ostsee, im Osten an das Amt Dänischer Wohld im Süden an den Nord-Ostsee-Kanal und im Westen an die Stadt Büdelsdorf und das Amt Fockbek.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Amt entstand zum 1. Januar 2008 aus den Gemeinden der bisherigen Ämter Hütten und Wittensee.
Zum 1. März 2008 fusionierten die bis dahin selbständigen Gemeinden Ahlefeld und Bistensee zur Gemeinde Ahlefeld-Bistensee.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „In Gold, wurzelnd in drei grünen Hügeln, von denen der mittlere erniedrigt ist, drei hohe grüne Eichbäume. Zwischen den Stämmen ein springender roter Hirsch.“[2]
Das Wappen wurde vom Amt Hütten übernommen.
Landschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Bereich des Amtes liegen die Hüttener Berge, ein Naturpark, der durch die von der letzten Eiszeit hinterlassenen Grund- und Endmoränen geprägt ist. Dagegen liegen die Gemeinden Owschlag und Brekendorf auf der ebeneren Geest.
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2023 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein