Andrea Bignasca

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Erklärung der Daten
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 CH6320.10.2024(1 Wo.)

Andrea Bignasca (* 1962 in Sorengo, Tessin) ist ein Schweizer Klassischer Archäologe.

Bignasca stammt aus Sorengo bei Lugano. Er studierte an der Universität Basel Klassische Archäologie, Gräzistik und Italienische Literaturwissenschaft. Er nahm an Forschungsaufenthalten in Griechenland, Italien, Israel und Jordanien teil.[2]

1997 wurde er nach seiner Doktorarbeit in Basel Vizedirektor des Antikenmuseums Basel. Seit dem 1. Januar 2013 ist er als Nachfolger von Peter Blome Direktor des Museums. Bignasca arbeitet seit 2005 als Dozent an der Basler Universität.[2]

Bignasca wohnt mit einigen Unterbrüchen seit 1981 in Basel.[3] Er ist verheiratet und spricht neben seiner Muttersprache Italienisch auch Deutsch, Französisch, Englisch und Spanisch.[4]

Veröffentlichungen (Auswahl)

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  • I kernoi circolari in Oriente e in Occidente. Strumenti di culto e immagini cosmiche. (= Orbis biblicus et orientalis. Series archaeologica Bd. 19.) Universitätsverlag, Freiburg 2000. ISBN 3-7278-1308-3 (= Dissertation)

Einzelnachweise

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  1. Chartquellen: Schweiz
  2. a b Karen N. Gerig: Das Antikenmuseum wird umgekrempelt. tageswoche.ch, 15. August 2012, abgerufen am 8. April 2023.
  3. David Sieber: Andrea Bignasca: «Es gibt die moralische Pflicht, keine Werke aus Syrien anzunehmen». bzbasel.ch, 17. Juli 2017, abgerufen am 8. April 2023.
  4. Andrea Bignasca ist der neue Direktor von Antikenmuseum Basel und Sammlung Ludwig. ch-cultura.ch, 15. August 2012, abgerufen am 8. April 2023.