Andrea Laković
Andrea Laković | |
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Porträt | |
Geburtsdatum | 20. Februar 1989 |
Geburtsort | Bar, Jugoslawien |
Größe | 1,85 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
2003–2007 2008–2012 2012–2015 2015–2016 2016–2018 2018–2019 2019–2020 2020–2021 2021–2022 |
VC Luka Bar Florida International University TSV Düdingen USC Münster UVT Agroland Timișoara CSM Târgoviște Argeș Volei Pitești CSU Belor Galați OK Galeb Bar |
Nationalmannschaft | |
seit 2007 | A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2006 2007 2008 2015 2015 2016 2019 2019 2022 2022 |
Montenegrinische Pokalsiegerin Montenegrinische Pokalsiegerin Montenegrinische Meisterin Schweizer Pokalfinalistin Schweizer Supercupsiegerin Schweizer Pokalfinalistin Rumänische Pokalfinalistin Goldmedaille Spiele kleine Staaten Europa Montenegrinische Pokalsiegerin Montenegrinische Meisterin |
Stand: 10. Oktober 2022 |
Andrea Laković (* 20. Februar 1989 in Bar, Jugoslawien) ist eine montenegrinische Volleyballspielerin.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Laković begann ihre Volleyballkarriere 2003 beim heimischen VC Luka Bar, mit dem sie 2006 und 2007 montenegrinische Pokalsiegerin[1] und eine Saison später Meisterin ihres Heimatlandes wurde. In diese Zeit fiel auch ihre erste Berufung in die A-Nationalmannschaft. 2008 ging die Sportlerin für vier Jahre in die US-amerikanische College-Liga zur Florida International University, wo sie 2011 die beste Blockerin der Liga war. 2012 kehrte die Mittelblockerin zurück nach Europa und spielte in der Schweiz beim TSV Düdingen, mit dem sie 2015 das nationale Pokalfinale erreichte. Anschließend wechselte sie für eine Saison in die deutsche Bundesliga zum USC Münster.[2] Ab 2016 spielte Laković in Rumänien bei UVT Agroland Timișoara, bei CSM Târgoviște, bei Argeș Volei Pitești und bei Damen CSU Belor Galați. 2019 gewann sie mit der Nationalmannschaft die Goldmedaille im Volleyball bei den Spielen der kleinen Staaten von Europa[3]. Nach einer einjährigen Pause kehrte die Montenegrinerin zur Spielzeit 2021/22 in ihre Heimat zurück und gewann mit OK Galeb Bar die Meisterschaft. Auch im Pokalfinale behielt ihr Team die Oberhand im Barer Lokalderby gegen ihren ersten Verein.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der Nationalmannschaft Montenegros
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei Volleybox
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Andrea Lakovic devine prima stranieră din istoria clubului. In: Archiv-Version. Abgerufen am 5. Oktober 2022.
- ↑ Henner Henning: USC verpflichtet Andrea Lakovic für die Mitte. Westfälische Nachrichten, 3. August 2015, abgerufen am 4. August 2015.
- ↑ Volleyball women Round Robin. In: montenegro2019.me. Abgerufen am 5. Oktober 2022.
- ↑ Andrea Laković Hallenwettbewerbe. In: volleybox.net. Abgerufen am 5. Oktober 2022.
Personendaten | |
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NAME | Laković, Andrea |
KURZBESCHREIBUNG | montenegrinische Volleyballspielerin |
GEBURTSDATUM | 20. Februar 1989 |
GEBURTSORT | Bar |
- Volleyballnationalspieler (Montenegro)
- Volleyballspieler (Vereinigte Staaten)
- Volleyballspieler (Schweiz)
- Volleyballspieler (USC Münster)
- Volleyballspieler (Rumänien)
- Montenegrinischer Meister (Volleyball)
- Montenegrinischer Pokalsieger (Volleyball)
- Schweizer Supercupsieger (Volleyball)
- Montenegriner
- Geboren 1989
- Frau