Andrea Muheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Andrea Muheim (* 6. Juni 1968 in Zürich; † 14. Juni 2023) war eine Schweizer Malerin und Objektkünstlerin.

Andrea Muheim wurde 1968 in Zürich geboren, ihr Heimatort ist Flüelen. Nach dem Vorkurs an der Kunstgewerbeschule Zürich (1988–1989) studierte sie von 1989 bis 1991 an der Kunstgewerbeschule Bern, Fachklasse für Freie Kunst. Andrea Muheim war als Kursleiterin für figürliches Malen und Zeichnen tätig.[1] Die Künstlerin lebte und arbeitete in Zürich.[2] Ihr Sohn Miro (* 1998) ist Fußballprofi.[3]

1995 wurde Andrea Muheim im SF DRS porträtiert.[4] Neben dem Kanton Uri haben auch der Kanton Zürich sowie die Städte Zürich und Bern Kunst von ihr angekauft.[5]

Einzelausstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2014 Galerie Bernhard Schindler, Goldiwil[6]
  • 2013 Galerie Niedervolta, Altdorf
  • 2013 La Cène, Fribourg
  • 2013 My Zurich, Pythongallery, Erlenbach
  • 2013 Galerie Haldemann, Bern
  • 2011 Suvretta House, St. Moritz
  • 2010 Lichtblicke, galerie stephan witschi, Zürich
  • 2010 Andrea Robbi Museum, Sils Maria
  • 2009 Galerie Haldemann, Bern
  • 2008 Ansichten, galerie stephan witschi, Zürich
  • 2008 galerie open, Berlin
  • 2006 Recuerdos De Mexico, Dienerstrasse 29, Zürich
  • 2005 Stickereien, Dienerstrasse 29, Zürich
  • 2004 Das Ich als Metapher, galerie stephan witschi, Zürich
  • 2003 Bäder, Dienerstrasse 29, Zürich
  • 2002 Am Fenster gemalt, message salon, Zürich
  • 2000 Galerie Schedler, P 77, Zürich
  • 1999 galerie - ein raum des kulturbüros, Zürich
  • 1998 Gestickte Decke, SEV Halle, Zürich
  • 1997 Ich und andere, message salon, Zürich
  • 1996 Atelier-Ausstellung, Reitergasse, Zürich
  • 1995 Galerie Sigristenkeller, Bülach
  • 1994 Atelier-Abschlussausstellung, Militärstrasse Zürich
  • 1993 Galerie Heiquell, Zürich
  • 1992 Galerie Incognito, Zürich
  • 1990 Laboratorium, Bern

Gruppenausstellungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • 2014 Kunst 14, Zürich; mit Pythongallery, Erlenbach
  • 2014 60 years and the story goes on, Galerie Bernhard Schindler, Goldiwil
  • 2014 Scope, Basel; mit Pythongallery, Erlenbach
  • 2013 Kunst 13, Zürich; mit Pythongallery, Erlenbach
  • 2012 Einstiche, Galerie Ritter 17, Bremen[7]
  • 2012 Kunst macht glücklich, galerie stephan witschi, Zürich
  • 2012 Menschenmass, Museum Bruder Klaus, Sachseln
  • 2012 Grösser als Zürich - Kunst in Aussersihl, Helmhaus, Zürich
  • 2012 Kunstszene Zürich, Freilager
  • 2011 All diese Altmodischen Sachen, Oxyd, Winterthur[8]
  • 2011 Drei Aktuelle Positionen in der Malerei, Gluri-Suter-Huus, Wettingen[9]
  • 2010 Fadentiefe, Museum Bickel, Walenstadt
  • 2010 Edition 5, Haus für Kunst Uri, Altdorf
  • 2009 Mythos Kindheit, Haus für Kunst Uri, Altdorf[10]
  • 2009 Myth Childhood, CCA Kunsthalle, Andratx, Mallorca
  • 2009 Kunst 09, Zürich; mit Galerie Margit Haldemann, Bern
  • 2008 "...aus einem malerischen Land", HangART-7, Salzburg
  • 2008 Figurativ, Stadthaus, Zürich
  • 2008 Kunst Aussersihl, Museum Baviera, Zürich
  • 2008 int. Art Fair, Seoul; mit galerie stephan witschi
  • 2007 Kunstsalon, Berlin; mit galerie stephan witschi
  • 2007 Kunstszene, Toni-Molkerei, Zürich
  • 2006 Edition 5, Kunsthaus Pasquart, Biel
  • 2006 galerie stephan witschi, Zürich
  • 2006 Greatest Hits, Alte Feuerwache, Mannheim
  • 2005 Lokale Aufhellungen, Helmhaus, Zürich
  • 2005 Dada Festwochen, Blis, Zürich
  • 2005 Private view, Ausstellungsraum 25, Wald
  • 2005 Jahresausstellung, Kunstmuseum, Luzern
  • 2005 les complices, Zürich
  • 2004 Kunstverein Giesshübel, Zürich
  • 2004 Kunst 04, off spaces, Zürich
  • 2003 Galerie Lehmann Leskiw, Toronto
  • 2003 Galerie Schedler, Zürich
  • 2003 Kunstszene, Tonimolkerei Zürich
  • 2003 Kunst 03; mit message salon, Zürich
  • 2002 Ikonen, Coninx-Museum, Zürich
  • 2002 Plein air, am See, Zürich
  • 2002 Kunst 02, Zürich; mit Galerie Schedler, Zürich
  • 2000 Positionen, Haus für Kunst Uri, Altdorf
  • 2000 Galerie Schedler, Zürich
  • 2000 Freibad Letzigraben, Zürich
  • 2000 projekt:objekt, Shed im Eisenwerk, Frauenfeld
  • 2000 Kunstszene Zürich, Hürlimannareal Zürich
  • 1998 Der Blick in die Ferne, Haus für Kunst Uri, Altdorf
  • 1992 Ohne Nenner, Berner Galerie, Bern
  • 1992 Sans contexte, Centre PasquART, Biel
  • 1992 Kunstszene, Predigerkirche Zürich
  • 1991 Diplomausstellung FFK, Dampfzentrale, Bern
  • 1990 Weihnachtsausstellung, Kunsthalle, Bern

Preise und Stipendien

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Andrea Muheim, Hrsg. von Mirjam Fischer und Aude Lehmann, Verlag für moderne Kunst VFMK, Wien 2022, ISBN 978-3-903439-32-0.
  • Patrick Schedler: Zürich - Bangkok - Zürich. Kehrerverlag, 2002. ISBN 978-3-933257-61-1
  • Ansichten. Edition Stephan Witschi, 2008

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Einladung des Atelier Perla-Mode, Zürich
  2. Kati Moser: Intime Stadtlandschaften, Künstlerportrait in der Schweizer Illustrierten vom 19. Juni 2013
  3. Dieser echte Muheim ist unverkäuflich!, blick.ch, 12. Mai 2020, abgerufen am 15. Juni 2021.
  4. Kürschners Handbuch der Bildenden Künstler: Deutschland, Österreich, Schweiz. Band 2. Walter de Gruyter, 2007. ISBN 978-3-110-94567-6 (S. 748)
  5. Urs Sibler: Andrea Muheim. Biografie und Werkbeschrieb, PDF des kulturfenster.ch anlässlich der Sonderausstellung „Menschenmass“ 2012
  6. Galerie Bernhard Schindler | Kunstbulletin. Abgerufen am 21. März 2024.
  7. Jonas Krumbein: Elke Prieß eröffnet Galerie Ritter für zeitgenössische Werke Stickkunst im Steintor, Weserkurier vom 10. Dezember 2012
  8. Lucia Angela Cavegn: Sublimation der Wirklichkeit, Artikel in der NZZ vom 17. Mai 2011
  9. Andrea Muheim, Vera Ida Müller, Sebastian Sieber. 16. Januar 2011, abgerufen am 27. Januar 2024 (Schweizer Hochdeutsch).
  10. Martina Regli: Internationale Werke behandeln Kindergedanken, Artikel im Urner Wochenblatt vom 6. März 2009
  11. UW: Werkankauf und Beiträge für sieben Kunstschaffende, Artikel im Urner Wochenblatt vom 9. Dezember 2011