Andreas Förster (Journalist)

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Andreas Förster (* 1958) ist ein deutscher Journalist und Autor.

Förster leistete seinen Wehrdienst beim Wachregiment „Feliks Dzierzynski“ des Ministeriums für Staatssicherheit. Spätere Anwerbeversuche des Ministeriums für Staatssicherheit lehnte er ab.[1]

Er ist journalistisch unter anderem für die Berliner Zeitung, die Frankfurter Rundschau und Cicero[2][3][4] sowie den Freitag[5] tätig.

  • Schatzräuber. Die Suche der Stasi nach dem Gold der Nazizeit. Ch. Links, Berlin 2000, ISBN 3-86153-204-2.
  • (Hrsg.): Geheimsache NSU. Zehn Morde, von Aufklärung keine Spur. Klöpfer und Meyer, Tübingen 2014, ISBN 978-3-86351-086-2.
  • Eidgenossen contra Genossen. Wie der Schweizer Nachrichtendienst DDR-Händler und Stasi-Agenten überwachte. Ch. Links, Berlin 2016, ISBN 978-3-86153-873-8.
  • Zielobjekt Rechts. Wie die Stasi die westdeutsche Neonaziszene unterwanderte. Ch. Links, Berlin 2018, ISBN 978-3-86153-987-2.

Einzelnachweise

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  1. ZAPP: Die Stasi und die Journalisten NDR, 9. Dezember 2009, abgerufen am 22. November 2019.
  2. Andreas Förster. Berliner Zeitung, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. November 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/archiv.berliner-zeitung.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  3. Andreas Förster. Frankfurter Rundschau, abgerufen am 13. November 2019.
  4. Andreas Förster. Cicero, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. November 2019 (Beiträge).@1@2Vorlage:Toter Link/www.cicero.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  5. der Freitag 43/2021: Ein Trio war das nicht[1]