Andreas Jaschinski
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Andreas Jaschinski (* 24. Juli 1954[1] in Lüneburg[2]; † 6. Mai 2005) war ein deutscher Musikwissenschaftler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andreas Jaschinski absolvierte ein Studium der Musikwissenschaft in Kiel und Berlin. Er wurde 1981 mit einer Arbeit über Karl Amadeus Hartmann promoviert.[3] 1982 bis 1988 wirkte er als Fachredakteur für Musik beim Bertelsmann Lexikon Verlag. Er publizierte primär zur Musik des 18. und 20. Jahrhunderts und war Mitarbeiter an verschiedenen Musikzeitschriften.
Seit 1989 und bis zu seinem Tod wirkte er im Bärenreiter-Verlag – neben dem Herausgeber Ludwig Finscher – als Schriftleiter der Neuauflage der Enzyklopädie Die Musik in Geschichte und Gegenwart.
Veröffentlichungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andreas Jaschinski (Hrsg.): Notation (MGG Prisma). Bärenreiter, Kassel u. a. 2001, ISBN 3-7618-1625-1.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Börsenblatt. 172. Jahrgang, Nr. 18. MVB Marketing- und Verlagsservice des Buchhandels, 2005, S. 122.
- ↑ Melos, 1988, Bd. 50, Seite 19.
- ↑ Andreas Jaschinski: Karl Amadeus Hartmann – Symphonische Tradition und ihre Auflösung. Musikverlag Emil Katzbichler, München 1982, ISBN 3-87397-118-6.
Personendaten | |
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NAME | Jaschinski, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Musikwissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1954 |
GEBURTSORT | Lüneburg |
STERBEDATUM | 6. Mai 2005 |