Andreas Knorr (Physiker)

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Andreas Knorr (* 14. April 1965 in Erfurt) ist ein deutscher theoretischer Physiker, der seit 2000 eine Professur für Nichtlineare Optik und Quantenelektronik von Halbleitern an der Technischen Universität Berlin innehat.

Knorr studierte ab 1986 an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena, was er 1990 mit einer experimentellen Arbeit zur Laserspektroskopie abschloss. Anschließend wechselte er zur theoretischen Physik und forschte an der University of New Mexico zur Ausbreitung von Laserlicht in der Atmosphäre und am Optical Sciences Center der University of Arizona in Tucson zur Festkörperoptik.[1]

Knorr wurde 1993 in Jena promoviert. Nach einem Aufenthalt an der Georg-August-Universität in Göttingen ging er als Assistent zu Stephan W. Koch, mit dem er bereits in Arizona gearbeitet hatte, an die Philipps-Universität Marburg. Nach seiner Habilitation im Jahr 1998 wurde Knorr 2000 an die TU Berlin berufen.[1]

Zu seinen Doktoranden dort zählte Jens Förstner, seit 2013 Professor an der Universität Paderborn,[2] sowie Ermin Malic, seit 2015 Assistenzprofessor an der Technischen Universität Chalmers in Göteborg.[3]

Veröffentlichungen (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. a b Andreas Knorr: Theorie für die Optik kleinster Strukturen. In: TU Intern, November 2000; abgerufen am 28. September 2014.
  2. Prof. Dr. rer. nat. Jens Förstner (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Universität Paderborn. Abgerufen am 28. September 2014.
  3. CV Ermin Malic (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) Abgerufen am 16. Mai 2015.