Andreas Mitterfellner

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Andreas Mitterfellner

Mitterfellner Andreas (gelb-schwarz)
Nation Osterreich Österreich
Geburtstag 17. Juni 1981
Geburtsort Judenburg, Österreich
Gewicht -66 kg
Karriere
Graduierung

2. Dan - Nidan 

Verein JU Pinzgau
Medaillenspiegel
Judo EM 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
Staatsmeister 8 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Europameisterschaften
Bronze Wien 2010 -66 kg
Bronze Tampere 2006 -66 kg

Andreas Mitterfellner (* 17. Juni 1981[1] in Judenburg) ist ein österreichischer Judoka. Er trägt den 2. Dan.[2]

Andreas Mitterfellner begann seine sportliche Karriere beim ASKÖ Pöls[3] und konnte im Nachwuchs einige Staatsmeistertitel erringen. Nach der Matura wurde er Zeitsoldat beim Heeressportzentrum. 1999 gewann er seinen ersten von acht Österreichischer Meister Titel und belegte bei den Junioreneuropameisterschaften den dritten Platz. Im Jahr 2006 gewann er zum zweiten Mal bei den Militärweltmeisterschaften. Seine größten Erfolge feierte er jedoch mit Rang drei bei den Europameisterschaften 2006 in Tampere[4] sowie Rang drei bei den Europameisterschaften 2010 in Wien[5].

Er sammelte 52 Punkte im EJU Olympia Quoten Ranking und qualifizierte sich mit Rang 21 in seiner Gewichtsklasse nicht für die Olympische Sommerspiele 2008.[6]

2011 beendete er seine internationale Karriere nach der EM in Istanbul.

Mannschaftsmeisterschaft

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Zusammen mit dem JU Pinzgau gewann er 2004 die Österreichische Judo-Bundesliga.[7]

2009 begann er eine Ausbildung zum Masseur und in weiterer Folge absolvierte er die Ausbildung zum Physiotherapeuten. Seit 2013 ist Andreas Mitterfellner selbständig als Personal-Coach und Physiotherapeut in Salzburg tätig.[8][9]

Erfolge (Auswahl)

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  • 1. Rang Slowenien Open -66 kg 2009
  • 1. Rang Militärweltmeisterschaften -66 kg 2006
  • 1. Rang Militärweltmeisterschaften -66 kg 2002
  • 2. Rang Weltcupturnier Abu Dhabi - 66 kg 2009
  • 2. Rang Weltcupturnier Brasilien Belo Horizonte -66 kg 2009
  • 2. Rang Weltcupturnier Rotterdam -66 kg 2008
  • 2. Rang Jigoro Kano Cup -66 kg 2007
  • 2. Rang Militärweltmeisterschaften -66 kg 2004
  • 2. Rang Militärweltmeisterschaften -66 kg 2000
  • 3. Rang Europameisterschaften -66 kg 2010[5]
  • 3. Rang Europameisterschaften -66 kg 2006[4]
  • 3. Rang Militärweltmeisterschaften -66 kg 2005
  • 3. Rang Weltcupturnier Budapest -66 kg 2003
  • 3. Rang Weltcupturnier Rotterdam -66 kg 2002
  • 3. Rang Weltcupturnier München -66 kg 2001
  • 3. Rang Junioreneuropameisterschaften -66 kg 1999
  • 5. Rang Juniorenweltmeisterschaften -66 kg 2000
  • 5. Rang Weltcupturnier Wien -66 kg 2010
  • 7. Rang Weltmeisterschaften Rio de Janeiro -66 kg 2007

Einzelnachweise

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  1. Andreas Mitterfellner Judoka. JudoInside, abgerufen am 13. Januar 2024 (englisch).
  2. Markus Knaup: Andreas Mitterfellner. In: Europäische Judo Union. 21. Februar 2021, abgerufen am 13. Januar 2024 (amerikanisches Englisch).
  3. Comeback von Mitterfellner. In: Judo Austria. 10. Februar 2011, abgerufen am 11. Dezember 2022 (österreichisches Deutsch).
  4. a b Judo: Bronze für Filzmoser. Abgerufen am 11. Dezember 2022 (österreichisches Deutsch).
  5. a b Paischer und Filzmoser holen Silber. Abgerufen am 11. Dezember 2022 (österreichisches Deutsch).
  6. EJU Olympic Classification. (XLS) Archiviert vom Original;.
  7. Judo: Meistertitel an JU Pinzgau. Abgerufen am 11. Dezember 2022 (österreichisches Deutsch).
  8. Andi Mitterfellner: Über mich. In: Andreas Mitterfellner. Abgerufen am 1. November 2022 (deutsch).
  9. Andi Mitterfellner: Leistungen. In: Andreas Mitterfellner. Abgerufen am 11. Dezember 2022 (deutsch).