Andreas Reinke (Historiker)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Andreas Reinke (* 1957) ist ein deutscher Historiker.

Andreas Reinke ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und wissenschaftlicher Mitarbeiter der Sektion für Deutsch-jüdische Geschichte bei der Historischen Kommission zu Berlin.[1] Er befasst sich mit Themen der deutsch-jüdischen Geschichte, aber auch der Regionalgeschichte und der vergleichenden Minderheitengeschichte. Darüber hinaus forscht er zur Geschichte der Wohlfahrtspflege in Deutschland.[2]

  • Das Edikt von Potsdam. Toleranz hat Tradition, hg. von der Ausländerbeauftragten des Senats, Berlin, 8. Auflage 2000
  • Judentum und Wohlfahrtspflege in Deutschland. Das jüdische Krankenhaus in Breslau 1726–1944, Hannover 1999, ISBN 978-3775256179 (Web-Ressource)
  • Geschichte der Juden in Deutschland. 1781–1933, Darmstadt 2007, ISBN 978-3-534-15445-6

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Autorenporträt zu Judentum und Wohlfahrtspflege in Deutschland. Das jüdische Krankenhaus in Breslau 1726-1944
  2. Autorenvorstellung zu Das jüdische Hamburg