Andreas Schulze (Künstler, 1955)
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Andreas Schulze (* 11. September 1955 in Hannover) ist ein deutscher Künstler (Malerei, Installationen) und Hochschullehrer.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Andreas Schulze studierte von 1976 bis 1978 Malerei an der Gesamthochschule in Kassel und von 1978 bis 1983 an der Kunstakademie Düsseldorf bei Dieter Krieg. In diese Zeit fielen die ersten Kontakte zur Mühlheimer Freiheit in Köln. 1997 erhielt er den Sprengel-Preis für Bildende Kunst.[1] 2010 erhielt er den Cologne Fine Art Prize. Seine Arbeiten wurden bisher unter anderem im Hamburger Kunstverein, in den Deichtorhallen, im Frankfurter Kunstverein sowie in der Kunsthalle Düsseldorf ausgestellt.
Schulze lebt und arbeitet in Köln, seit 2009 hat er eine Professur für Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf.
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1982: Galerie Six Friedrich, München[2]
- 1984: von hier aus, Düsseldorf
- 1986: Galerie Six Friedrich, München
- 1998: Galerie SixFriedrichLisaUngar
- 1998/1999: fast forward 4 „archives“, Kunstverein Hamburg, Hamburg
- 1999: Kunsthalle zu Kiel (Sammlung Landesbank Baden-Württemberg), Kiel
- 1999: Zoom, Städtisches Museum Abteiberg, Mönchengladbach
- 2000: HausSchau – Das Haus in der Kunst, Deichtorhallen, Hamburg
- 2001: Vom Eindruck zum Ausdruck, Deichtorhallen, Hamburg
- 2003: Bright Lights, Big City, David Zwirner Galerie, New York
- 2003: deutschemalereizweitausenddrei, Frankfurter Kunstverein, Frankfurt am Main
- 2007: Wie es ist. Bilder der frühen achtziger bis heute, Kunsthalle Düsseldorf, Düsseldorf
- 2008: three hours between planes, Kunstverein Leipzig, Leipzig
- 2010: Interieur. Werkschau Andreas Schulze, Leopold-Hoesch-Museum, Düren
- 2013: Nebel in der Wohnung, Galerie MaxWeberSixFriedrich, München
- 2014: Andreas Schulze. Nebel im Wohnzimmer, Kunstmuseum Bonn[3]
- 2014/2015: Erbsenstraßen, Schirn Kunsthalle Frankfurt[4]
Arbeiten in öffentlichen Sammlungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kasper König (Hrsg.), Karin Thomas (Verlagsredaktion), Ulrich Look und andere (Texte): von hier aus – Zwei Monate neue deutsche Kunst in Düsseldorf. Ausstellungskatalog. DuMont, Köln 1984, ISBN 3-7701-1650-X.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Andreas Schulze im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Andreas Schulze bei Sprüth Magers Berlin London
- Kunstmarkt.com über Andreas Schulze
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Sprengel–Preis für Bildende Kunst der Niedersächsischen Sparkassenstiftung 1997 ( vom 16. Januar 2014 im Internet Archive)
- ↑ Andreas Schulze | Galerie MaxWeberSixFriedrich. Abgerufen am 31. März 2017 (amerikanisches Englisch).
- ↑ Informationstext über die Ausstellung auf der Website des Kunstmuseums Bonn. Archiviert vom (nicht mehr online verfügbar) am 20. Oktober 2014; abgerufen am 16. Oktober 2014. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ Schirn Kunsthalle Frankfurt: Mitteilung zur Ausstellung ( vom 24. September 2015 im Internet Archive)
Personendaten | |
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NAME | Schulze, Andreas |
ALTERNATIVNAMEN | Schulze, Andreas Karl |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 11. September 1955 |
GEBURTSORT | Hannover |