Andreas von Flotow (Autor)

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Andreas von Flotow (* 12. April 1981 in Dannenberg (Elbe)) ist ein deutscher Dramaturg, Regisseur und Schriftsteller.

Andreas von Flotow studierte Landwirtschaft, Volkswirtschaft und Geschichte.[1] Nach dem Studium arbeitete er zunächst als Dramaturgieassistent, unter anderem am Maxim Gorki Theater Berlin und am Schauspielhaus Hamburg.[2] Es folgten vorübergehende Anstellungen in der Kunstbuchhandlung Walther König, im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart Berlin sowie als Assistent des Verlegers im Schirmer/Mosel Verlag in München. Derzeit arbeitet er als freier Dramaturg hauptsächlich für Off-Theater in Berlin, Basel und Wien.

Dramaturgie und Regie

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Veröffentlichungen

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Erste lyrische Arbeiten – „in schöner Trakl-Huchel-Bernhard-Tradition“[5] – veröffentlichte er in der Zeitschrift Ostragehege unter dem Pseudonym Andreas Kaukasus[6] und ab 2012 unter seinem Klarnamen in Krachkultur. Anfang 2014 erschien sein Debütroman Tage zwischen gestern und heute, der in der Medienöffentlichkeit positiv aufgenommen und unter anderem von NDR Kultur im Rahmen des Bücherfrühlings 2014 als lesenswert empfohlen wurde.[7]

Preise und Stipendien

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Einzelnachweise

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  1. Zitiert nach der Webseite der DVA
  2. Andreas von Flotow .literatur-niedersachsen.de
  3. banality dreams Die Präzision der Freiheit (Memento vom 22. Februar 2014 im Internet Archive)
  4. Wiederaufnahme Irgendwie Beleuchtet (Memento vom 21. Februar 2014 im Internet Archive)
  5. Pressemitteilung zu Krachkultur 15/2013
  6. Inhaltsverzeichnis von Ostragehege (Memento des Originals vom 28. April 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ostra-gehege.de, Heft 61, 2011
  7. Alle Bücher des Bücherfrühlings 2014. NDR.de, 4. März 2014, abgerufen am 26. April 2014 (Sendung abrufbar in Teil 2, Dauer von 14:40 bis 18:10 Minute).
  8. Arbeitsstipendien für Schriftstellerinnen und Schriftsteller 2014 vergeben. Berlin.de, 16. April 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 20. Mai 2014; abgerufen am 26. April 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlin.de