Andro Steinborn
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Andro Steinborn (* 1968) ist ein deutscher Filmproduzent.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Steinborn ist der Sohn der Schauspielerin und Ärztin Alexandra Kluge und des Herausgebers Bion Steinborn. Er ist studierter Jurist und wechselte im Rahmen seiner Tätigkeit für X Filme Creative Pool ins Produzentenfach. Als Produzent trat er erstmals bei Maria Schraders Liebesleben (2007) in Erscheinung. Als 2006 die Tochtergesellschaft X Filme International gegründet wurde, fungierte Steinborn als Geschäftsführer des neuen Firmenzweiges. Unter seiner Leitung entstanden unter anderem Goodbye Bafana (2007), Funny Games U.S. (2007) und Die Gräfin (2009).[1] 2009 gründete er die in Berlin ansässige Arden Filmproduktion.[1]
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2005: Eine Hochzeit zu dritt
- 2007: Liebesleben
- 2007: Goodbye Bafana
- 2007: Funny Games U.S.
- 2009: Die Gräfin
- 2010: Problema
- 2012: Bar 25 – Tage außerhalb der Zeit
- 2012: Omamamia
- 2013: Yozgat Blues
- 2014: Futuro Beach (Praia do Futuro)
- 2014: Die Kunst des Liebens (Posthumous)
- 2015: Atomic Falafel
- 2017: Denk ich an Deutschland in der Nacht (Dokumentation)
- 2018: Signs of Life
- 2022: Servus Papa, See You in Hell
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Andro Steinborn bei IMDb
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Omamamia Presseheft. Majestic Film, abgerufen am 3. November 2019.
Personendaten | |
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NAME | Steinborn, Andro |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Filmproduzent |
GEBURTSDATUM | 1968 |