Schmidt-Foster trat bei den Olympischen Winterspielen 1980 in Lake Placid erstmals international in Erscheinung. Dort belegte sie den 29. Platz über 5 km, den 23. Rang über 10 km und den achten Platz mit der Staffel. Im Januar 1982 lief sie in La Bresse ihr erstes Weltcupeinzelrennen, welches sie auf dem 13. Platz über 5 km beendete. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1982 in Oslo errang sie den 19. Platz über 10 km und bei den Olympischen Winterspielen 1984 in Sarajevo den 39. Platz über 5 km und den 36. Platz über 10 km. In der Saison 1986/87 erreichte sie in Canmore mit dem dritten Platz über 10 km klassisch ihre einzige Podestplatzierung im Weltcupeinzel und mit dem 20. Platz im Gesamtweltcup ihr bestes Gesamtergebnis. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf kam sie auf den 14. Platz über 10 km klassisch. Ihre besten Platzierungen bei den Olympischen Winterspielen 1988 in Calgary waren der 32. Platz über 5 km klassisch und der neunte Platz mit der Staffel. Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1989 in Lahti lief sie auf den 21. Platz über 10 km klassisch, auf den 18. Rang über 15 km klassisch und auf den achten Platz mit der Staffel und bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1991 im Val di Fiemme auf den 18. Platz über 15 km klassisch, auf den 17. Rang über 5 km klassisch und auf den 11. Platz mit der Staffel. Ihren letzten internationalen Wettbewerb absolvierte sie bei den Olympischen Winterspielen 1992 in Albertville. Dort belegte sie den 51. Platz im Verfolgungsrennen, den 39. Platz über 5 km klassisch, den 29. Platz über 15 km klassisch und den 11. Platz mit der Staffel.
Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen