Anguilla

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Anguilla ist ein Überseegebiet des Vereinigten Königreichs (British Overseas Territory Anguilla). Es liegt in den Kleinen Antillen in der Karibik. Das Gebiet bildet die gleichnamige Hauptinsel Anguilla gemeinsam mit mehreren kleinen, unbewohnten Koralleninseln. Der Name wurde vom italienischen Wort anguilla für „Aal“ abgeleitet und bezieht sich auf die langgestreckte Form der Hauptinsel. Als Alternativname war auch Snake Island (Schlangeninsel) gebräuchlich.[5][6] Die Arawak bezeichneten die Insel als Malliouhana, die „pfeilförmige Seeschlange“.[7]

Das Überseegebiet hat eine Fläche von etwa 96 km².[8]

Das Klima ist tropisch, gemäßigt durch östliche Winde. Mit Hurrikanen und anderen tropischen Stürmen ist von Juli bis Oktober zu rechnen. Die Versorgung mit Trinkwasser kann mit der stark steigenden Nachfrage nicht immer Schritt halten.

Die Hauptinsel Anguilla ist eine relativ flache, aus Korallen und Kalkstein aufgebaute Insel. Der höchste Punkt mit 65 m ist Crocus Hill. Die Insel erstreckt sich in Südwest-Nordost-Richtung über eine Länge von etwa 25 km, die maximale Breite beträgt lediglich etwa 5 km. Ihre Fläche beträgt knapp 91 km².[9]

Die größten Nebeninseln sind Scrub Island im Nordosten mit 3,48 km² sowie Dog Island mit 2,07 km² nordwestlich von Anguilla. Hinzu kommen noch über 20 kleine Inselchen und Cays und die 55 km nordwestlich gelegene Insel Sombrero.

Außerhalb des Überseegebiets sind die nächsten Nachbarn nach Süden die Insel St. Martin, nach Westen die fast 200 km entfernten Jungferninseln und ungefähr 300 km entfernt Puerto Rico.

f1 Karte mit allen Koordinaten: OSM | WikiMap

Unvollständige Liste der Inseln von Anguilla:

Inselname Aliasname Koordinaten Fläche (km²) Einwohner Anmerkung
Anguilla !518.2177785436.931111518° 13′ N, 063° 04′ W 91 13.600 Hauptinsel
Anguillita !518.1563895436.824444518° 09′ N, 063° 11′ W 0,03
Blowing Rock !518.1502785436.838333518° 09′ N, 063° 10′ W
Deadman's Cay !518.2944445437.070556518° 18′ N, 062° 56′ W
Dog Island !518.2777785436.751667518° 17′ N, 063° 15′ W 2,07
East Cay !518.2850005436.763333518° 17′ N, 063° 14′ W
Little Scrub Island !518.2966675437.044167518° 18′ N, 062° 57′ W
Mid Cay !518.2866675436.738889518° 17′ N, 063° 16′ W
Prickly Pear Cays Prickley Pear Cays !518.2650005436.820833518° 16′ N, 063° 11′ W Inselgruppe, drei Sandinseln
Sandy Island !518.2122225436.881944518° 13′ N, 063° 07′ W
Scilly Cay !518.2600005436.998333518° 16′ N, 063° 00′ W
Scrub Island !518.2855565437.058056518° 17′ N, 062° 57′ W 3,48
Seal Island Sail Island !518.2683335436.853056518° 16′ N, 063° 09′ W
Sombrero !518.5880565436.574722518° 35′ N, 063° 26′ W 0,38
West Cay !518.2772225436.724722518° 17′ N, 063° 17′ W

Anguilla hat etwa 13.600 Einwohner (Stand 2011). Größte Ansiedlung ist South Hill mit fast 1700 Einwohnern.[10]

Nominelle Mitglieder von Religionsgemeinschaften (2011, geschätzt):[11]

COVID-19-Pandemie

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Folgende Grafik gibt die an die WHO gemeldeten Infektionszahlen wieder:

Bestätigte Infizierte in Anguilla nach Daten der WHO. Oben kumuliert, unten Tageswerte[12]
Bestätigte Todesfälle in Anguilla nach Daten der WHO. Oben kumuliert, unten Tageswerte. Am 22. September 2021 wurde der WHO der erste Todesfall gemeldet[12]

Höhlenzeichnungen und archäologische Funde belegen eine mehrere Jahrtausende lange Anwesenheit der Arawak auf der Insel.

In der Kolonialzeit wurde die Insel auf Kolumbus’ zweiter Reise zwar gesichtet, tatsächlich kolonisiert wurde sie aber erst ab 1650 durch von St. Christopher (St. Kitts) kommende Briten – insbesondere Iren siedelten sich hier an. Kurzzeitig versuchten die Franzosen zwar, Anguilla in Besitz zu nehmen; dies gelang aber nicht. Bis ins 19. Jahrhundert wurde die Insel als britische Kolonie von Großbritannien direkt verwaltet, bis 1825 in einer Umstrukturierung Anguilla mit St. Christopher und Nevis zu St. Christopher-Nevis-Anguilla zusammengeschlossen wurde. Diese Einheit wurde von St. Christopher aus verwaltet. Da die Einwohner Anguillas die Bedürfnisse ihrer Insel benachteiligt sahen, erbaten sie 1872 und erneut 1958 in erfolglosen Petitionen die Loslösung aus dieser Einheit.

Im selben Jahr (1958) wurde St. Christopher-Nevis-Anguilla eine der Provinzen der kurzlebigen Westindischen Föderation. Als diese 1962 wieder aufgelöst wurde, wurde St. Christopher-Nevis-Anguilla ein Associated State, ein mit Großbritannien assoziierter Staat. Im Frühjahr 1967 machte sich die Unzufriedenheit der Bewohner von Anguilla mit dieser Situation Luft: Die auf Anguilla diensthabenden Polizeibeamten, von St. Christopher aus eingesetzt, wurden der Insel verwiesen und ein Referendum durchgeführt, bei dem der Austritt aus dem Verbund beschlossen wurde. Als dies nicht zu dem gewünschten Erfolg – eine Unterstellung Anguillas unter direkte britische Verwaltung – führte, erklärte es sich 1969 durch Initiative des österreichischen Ökonomen Leopold Kohr und einer Gruppe von Unterstützern auch von Großbritannien unabhängig. Dies wurde von Großbritannien nicht anerkannt; stattdessen sandte es Truppen nach Anguilla – die freudig begrüßt wurden.

In den folgenden Verhandlungen wurde Anguilla schließlich im Anguilla Act von 1971 eine künftige Abtrennung zugesagt. Es dauerte jedoch bis zum 19. Dezember 1980, bis das Anguilla Act von 1980 diese formell vollzog. Anguilla erhielt den Status eines British Dependent Territory, eines Britischen Überseegebiets, dessen internationale Beziehungen das Vereinigte Königreich wahrnimmt. Die Verfassung von 1982 schrieb die aktuelle politische Struktur fest. Seit 1946 steht das Territorium auf der UN-Liste der Hoheitsgebiete ohne Selbstregierung.

Seit dem Brexit werden die Stimmen für einen Austritt aus dem Vereinigten Königreich lauter.[13] Anguilla wickelt bisher viele Geschäfte über das benachbarte Saint-Martin ab, das auch nach dem 31. Dezember 2020 in der EU verblieb, währenddessen Anguilla mit dem Vereinigten Königreich die EU verließ und den neu vereinbarten Handelsbeschränkungen mit der Union unterliegt. Abstimmen durften die Einwohner von Anguilla beim Brexit-Referendum nicht, was für Unmut sorgte.[14]

Anguilla ist ein nicht-souveränes britisches Überseegebiet mit innerer Autonomie. Außerdem ist Anguilla assoziiertes Mitglied der Karibischen Gemeinschaft und Mitglied der Organisation Ostkaribischer Staaten. Es gehört zu den Trägern der Universität der Westindischen Inseln.

Die Zuständigkeit des Gouverneurs als Vertreter der britischen Krone erstreckt sich vor allem auf Fragen der Verteidigung, der Außen- und internationalen Finanzpolitik sowie der inneren Sicherheit (inklusive der Polizei). Der Gouverneur wird vom britischen Monarchen, derzeit Charles III., eingesetzt.

Anguillas autonome Regierung ist der Executive Council, bestehend aus dem Regierungschef (Premier), maximal drei weiteren Ministern sowie, qua Amt, dem stellvertretenden Gouverneur und dem Generalstaatsanwalt (Attorney General).

Anguilla gliedert sich in 14 Distrikte.

Mindestens alle fünf Jahre wählt die wahlberechtigte Bevölkerung Anguillas ein Parlament (House of Assembly), dem neben sieben Wahlkreis-Direktmandaten, vier landesweit gewählte Direktmandate sowie, qua Amt, der stellvertretende Gouverneur (Deputy Governor) und der Generalstaatsanwalt (Attorney General) angehören.

Südküste von Anguilla

Anguilla hat nur wenige natürliche Rohstoffe. Die Wirtschaft stützt sich hauptsächlich auf Tourismus und Finanzdienstleistungen. Von Bedeutung sind auch die Geldtransfers der zahlreichen Auswanderer in ihre ehemalige Heimat.[15] Ehemals wichtige Wirtschaftszweige wie Salzgewinnung und Hummerfang[16] tragen heute nur noch in untergeordnetem Maße zum Bruttoinlandsprodukt bei.[17]

Die wirtschaftliche Entwicklung basierte in den vergangenen Jahrzehnten hauptsächlich auf dem Ausbau des Tourismus insbesondere im Luxussegment.[18] Auch mittelfristig setzt die Inselregierung auf eine nachhaltige Weiterentwicklung des Tourismus.[19] Im Jahr 2016 lag der direkte Beitrag des Tourismussektors zum BIP Anguillas bei 19,2 %; der Gesamtbeitrag, der auch die Auswirkungen des Tourismus auf andere Wirtschaftszweige berücksichtigt, lag im selben Jahr bei 56,6 % der gesamten Wirtschaftsleistung der Insel.[20]

Die einseitige Ausrichtung auf den Tourismus bedingt eine starke Abhängigkeit der Wirtschaftsentwicklung von der Konjunktur in Europa und den USA. Von 2003 bis 2007 erlebte Anguillas Wirtschaft, angefacht insbesondere von dem durch ausländische Direktinvestitionen im Tourismusbereich stimulierten Bausektor, einen beispiellosen Aufschwung mit jährlichen realen Wachstumsraten von bis zu 17,3 %, um dann infolge der weltweiten Finanzkrise in eine scharfe Rezession zu geraten (mit einem Rückgang des BIP von 16,5 % im Jahr 2009).[21][22] Ein weiteres Wirtschaftsrisiko besteht in der Bedrohung durch Hurrikane, deren Zerstörungen den für Katastrophen sensiblen Tourismussektor besonders hart treffen. Insbesondere die Hurrikane Luis im Jahr 1995 und Lenny im Jahr 1999 hatten spürbare Auswirkungen auf die Wirtschaft Anguillas.

Um die Abhängigkeit vom Tourismus zu mildern, hat sich Anguilla ähnlich wie zahlreiche andere Karibikstaaten als Offshore-Finanzplatz etabliert, insbesondere als Standort für Eigenversicherer (Captive Insurance Companies).[23] Der Finanzsektor erbringt inzwischen rund ein Viertel der Wirtschaftsleistung der Insel.[15]

Das nominale Bruttoinlandsprodukt lag 2011 bei etwa 293 Mio. US-Dollar.[4] Die Außenhandelsbilanz ist stark negativ; im Jahr 2016 standen Importen von 63,2 Mio. US$[24] Exporte von lediglich 12,4 Mio. US$[25] gegenüber. Auch die Leistungsbilanz ist chronisch negativ. Für das Jahr 2016 lag der Fehlbetrag bei geschätzt 25,3 Mio. US$.[26]

Seit etwa 2018 hat sich für Anguilla die Internet-Registrierung von Firmennamen mit der Endung „.ai“, was hier auch als Abkürzung für artificial intelligence (= künstliche Intelligenz) interpretiert werden kann, als signifikanter Beitrag zum Verwaltungsbudget erwiesen.[27]

Währung ist der Ostkaribische Dollar (EC$), der zum Kurs von 1 US$ = 2,70 EC$ fest an den US-Dollar gebunden ist, welcher auch weitgehend als Zweitwährung akzeptiert wird.

Das Straßennetz ist 175 km lang, davon sind 82 km befestigt (Stand 2004).[28] Die Insel hat zwei Häfen: Blowing Point und Road Bay. Vom Fährterminal Blowing Point aus verkehrt alle 45 Minuten eine Personenfähre nach Marigot auf St. Martin.[29]

Südlich der Hauptstadt befindet sich der Flughafen Clayton J. Lloyd International Airport (ICAO: TQPF; IATA: AXA), bis 2010 Anguilla Wallblake Airport genannt.[30]

Seit 1996 sendet von Anguilla aus der christliche Missionssender „Caribbean Beacon“, neben UKW auch auf Mittelwelle 690 und 1610 kHz und zeitweise auf Kurzwelle[31]. Die religiösen Programme kommen vom US-amerikanischen University Network des Gene Scott. Die Ausstrahlungen wurden teilweise auch in Europa empfangen.

Im in der Karibik populären Cricket ist Anguilla Bestandteil der West Indies und spielt in den nationalen Ligen im Verband der Leeward Islands. Einziger bisheriger Nationalspieler für die West Indies aus Anguilla war Omari Banks.[32] Das West-Indies-Cricket-Team nahm an beinahe jedem Cricket World Cup teil, gewann die ersten beiden Austragungen 1975 und 1979 und verpasste lediglich das Turnier 2023.

Die Fußballnationalmannschaft von Anguilla wurde zur Weltmeisterschaft 2006 nach Bad Neustadt in Deutschland eingeladen, obwohl sie sich nicht für die Endrunde qualifiziert hatte. Sie wurde als Zeichen der Gastfreundschaft innerhalb der FIFA-Familie eingeladen, da sie nach dem Stand der offiziellen FIFA-Weltrangliste zum Zeitpunkt der Weltmeisterschaft die schwächste Mannschaft war.

Datum Name Deutscher Name
1. Januar New Years Day Neujahr
März/April Good Friday und Easter Monday Karfreitag und Ostermontag
1. Mai Labour Day Tag der Arbeit
Mai/Juni Whit Monday Pfingstmontag
Mai Anguilla Day Anguilla-Fest
Juni Celebration of the Birthday of Her Majesty the Queen Geburtstagsfeiertag von Königin Elisabeth II.
August August Monday und August Thursday August-Montag und -Donnerstag
August Constitution Day Tag der Verfassung
19. Dezember Separation Day Tag der Abtrennung von St. Kitts und Nevis
25. und 26. Dezember Christmas Day und Boxing Day Weihnachten
  • Colville L. Petty: A handbook history of Anguilla. Anguilla Printers, Anguilla 1991 (englisch).
Commons: Anguilla – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Anguilla – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikimedia-Atlas: Anguilla – geographische und historische Karten
  1. New Anguilla Governor Julia Crouch sworn into office. In: thedailyherald.sx. The Daily Herald (Sint Maarten), 12. September 2023, abgerufen am 28. Dezember 2024 (englisch).
  2. Press release – Change of Governor of Anguilla: Julia Crouch. Ms Julia Crouch has been appointed Governor of Anguilla in succession to Ms Dileeni Daniel-Selvaratnam. In: gov.uk. Foreign, Commonwealth and Development Office (FCDO), The Government of the United Kingdom, 10. Mai 2023, abgerufen am 28. Dezember 2024 (englisch, Kurzbiografie).
  3. Dr. Ellis Webster is new Premier of Anguilla suntci.com, (englisch), abgerufen am 5. Oktober 2020
  4. a b Table 14: Selected Economic Indicators. In: National Accounts Statistics 2012. Government of Anguilla – Anguilla Statistics Department, abgerufen am 16. April 2020 (englisch).
  5. The North-American and the West-Indian gazetteer. Containing an authentic description of the colonies and islands in that part of the globe, shewing their situation, climate, soil produce, and trade; with their former and present condition. Also an exact account of the cities, towns, harbours, ports, bays, rivers, lakes, mountains, number of inhabitants, &c. George Robinson, London 1776, OCLC 1049903438, S. ANG – ANN (englisch, Volltext im Internet Archive).
  6. Georg Hassel, Johann Günther Friedrich Cannabich: Vollständige und neueste Erdbeschreibung vom Reiche Mexico, Guatemala und Westindien mit einer Einleitung zur Statistik dieser Länder. In: Adam Christian Gaspari, G. Hassel, J. G. F. Cannabich, Johann Christoph Friedrich Gutsmuths, Friedrich August Ukert (Hrsg.): Vollständiges Handbuch der neuesten Erdbeschreibung. Band 18. Verlag des Geographischen Instituts, Weimar 1824, Westindien – 6.A. Das Britische Westindien – 3. Das Gouvernement der Leewardinseln: 6. Die Insel Anguilla oder Snake-Island, Schlangeninsel, S. 597–598 (Volltext in der Google-Buchsuche).
  7. Anguilla History. In: gov.ai. Government of Anguilla, abgerufen am 23. Mai 2020 (englisch).
  8. Höhere Werte als 96 km² für die Gesamtfläche resultieren meist aus der fehlerhaften Berücksichtigung der Nebeninseln, so nennt das Jahrbuch des Commonwealth (PDF) für Sombrero eine Fläche von 5 km² anstelle der korrekten 0,38 km².
  9. Anguilla Facts. Size. The Government of Anguilla, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 17. Mai 2013; abgerufen am 24. November 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gov.ai Dort ist die Fläche Anguillas mit „35 Quadratmeilen“ angegeben, ohne dass erläutert wird, ob die Insel Anguilla gemeint ist oder das British Overseas Territory Anguilla (also einschließlich der kleinen Nebeninseln).
  10. Lori-Rae Alleyne-Franklin (Hrsg.): The Fabric of our Households. Anguilla Population and Housing Census 2011: Selected Housing and Household Indicators – Analytical Brief. Daten des Zensus 2011. Government of Anguilla – Anguilla Statistics Department, The Valley, Anguilla 2015, S. 13, Table 4: Dwellings and Persons for Censuses 1974–2011 (englisch, online zugänglich auf der Website der UN-Statistikkommission [PDF; 1,9 MB; abgerufen am 24. November 2017]).
  11. CIA World Factbook: Religion – Anguilla (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  12. a b WHO Coronavirus Disease (COVID-19) Dashboard; oben rechts auf der Seite ist ein Link zum Download der Daten im CSV-Format
  13. Die Angst der Überseegebiete vor dem No-Deal-Brexit. dw.com, 28. September 2019, abgerufen am 13. Juni 2020.
  14. Stephanie Höppner: Die Angst der Überseegebiete vor dem No-Deal-Brexit. In: Deutsche Welle. 28. September 2019, abgerufen am 30. Dezember 2020 (deutsch).
  15. a b About Anguilla. Economic Situation Analysis. In: UNDP in Barbados & the OECS. United Nations Development Programme, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Januar 2016; abgerufen am 24. November 2017 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bb.undp.org
  16. Deborah Cichon: British Dependencies: British Virgin Islands, Anguilla, and Montserrat. In: Sandra W. Meditz, Dennis M. Hanratty (Hrsg.): Islands of the Commonwealth Caribbean – a regional study (= Federal Research Division [Hrsg.]: Area Handbook Series. Nr. 550-33). 1. Auflage. Library of Congress, Washington, D.C. 1989, OCLC 1047506879, Economy, S. 503–508, hier: S. 505 (englisch, Volltext im Internet Archive).
  17. Table 4: Percentage Contribution of GVA by Economic Activity in Constant Prices. Anteil der Wirtschaftssektoren am Bruttoinlandsprodukt. In: National Accounts Statistics 2012. Government of Anguilla – Anguilla Statistics Department, abgerufen am 24. November 2017 (englisch).
  18. Tourism Sector Development Project – Background. The Government of Anguilla, abgerufen am 24. November 2017 (englisch).
  19. Halcrow and CHL Consulting: Sustainable Tourism Masterplan 2010–2020 – Final Report. Government of Anguilla, 17. Oktober 2011 (englisch, online auf der Website der Regierung Anguillas [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 24. November 2017]).
  20. David Scowsill (Hrsg.): Travel & Tourism: Economic Impact 2017 – Anguilla. World Travel & Tourism Council (WTTC), London März 2017, 2017 Annual Research: Key Facts, S. 1, GDP: Direct Contribution sowie GDP: Total Contribution (englisch, online [PDF; 1,5 MB; abgerufen am 24. November 2017]).
  21. Table 6: Rate of Growth of GVA by Economic Activity in Constant Prices. In: National Accounts Statistics 2012. Government of Anguilla – Anguilla Statistics Department, abgerufen am 24. November 2017 (englisch).
  22. United Kingdom – Anguilla – British Overseas Territory: 2011 Article IV Consultation Discussions; IMF Country Report 12/08. Bericht des Internationalen Währungsfonds zur Wirtschaftslage in Anguilla. International Monetary Fund (IMF), Washington, D.C. 15. November 2011 (englisch, online [PDF; 847 kB; abgerufen am 24. November 2017]).
  23. Karl Huish, James Tehero: How Anguilla joined the global top five. In: Captive International. Newton Media Ltd, 30. November 2011, abgerufen am 24. November 2017 (englisch).
  24. Trade Map – List of products imported by Anguilla. All products – Imported value in 2016. In: Trade Map – International Trade Statistics. International Trade Centre (ITC), abgerufen am 24. November 2017 (englisch).
  25. Trade Map – List of products exported by Anguilla. All products – Exported value in 2016. In: Trade Map – International Trade Statistics. International Trade Centre (ITC), abgerufen am 24. November 2017 (englisch).
  26. CIA World Factbook: Current Account Balance – Anguilla (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  27. Steve Lohr: Tropical Breezes, Pristine Beaches and a Domain Name to Die For. In: Online-Ausgabe der New York Times. 4. Februar 2020, abgerufen am 18. Februar 2020 (englisch).
  28. CIA World Factbook: Roadways – Anguilla (englisch), abgerufen am 24. November 2017.
  29. Anguilla Ferry from St. Martin. In: carimar.com. Carimar Beach Club, abgerufen am 4. Mai 2020 (englisch).
  30. Anguilla Tourist Board: Wallblake Airport Renamed Clayton J. Lloyd International Airport. PR Newswire, 21. Juli 2010, abgerufen am 24. November 2017 (englisch).
  31. Dr. Gene Scott - Stations. Abgerufen am 3. November 2021.
  32. Omari Banks. In: ESPNcricinfo. ESPN Inc., abgerufen am 6. Januar 2019 (englisch).

Koordinaten: 18° 13′ N, 63° 3′ W