Anke Rösener
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Anke Rösener ist eine deutsche Politikwissenschaftlerin.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anke Rösener beendete das Studium der Politikwissenschaften in Hamburg 1994 mit Diplom.[1] Im Rahmen von forschungs- und entwicklungspolitischen Arbeitsaufenthalten war sie anschließend in Afrika tätig. Bis 2007 begleitete und evaluierte sie für die Hans-Böckler-Stiftung Reformprojekte in der Sozialpolitik und der öffentlichen Verwaltung.[2]
Rösener war ab 1995 Redakteurin für die Zeitschrift für Politikwissenschaft (ZPol) und gehört heute der dreiköpfigen Redaktion des Portals für Politikwissenschaft an. Im Rahmen ihrer Forschung arbeitete sie insbesondere mit Hochschullehrer und Politiker Wulf Damkowski zusammen.
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mit Wulf Damkowski: Die „Aktivierende Kommune“: Ein Leitfaden für die Praxis. Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 2002 (PDF)
- mit Wulf Damkowski: Auf dem Weg zum aktivierenden Staat: Vom Leitbild zum umsetzungsreifen Konzept. Edition Sigma, Berlin 2003, ISBN 978-3-89404-768-9.
- mit Wulf Damkowski: Gender Controlling in der Kommune: Die Gender-Strategie-Karte als Instrument zur Umsetzung von Gender Mainstreaming. Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf 2004. (PDF)
- mit Claus Precht und Wulf Damkowski: Bürokratiekosten messen – aber wie? Methoden, Intentionen und Optionen. Edition Sigma, Berlin 2007, ISBN 978-3-89404-748-1.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von Anke Rösener im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie Röseners im Portal für Politikwissenschaft
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Redakteurinnen (V. i. S. d. P.). Portal für Politikwissenschaft, abgerufen am 30. Dezember 2018.
- ↑ Wulf Damkowski und Anke Rösener: Arbeitspapier 61. Abgerufen am 31. Dezember 2018.
Personendaten | |
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NAME | Rösener, Anke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Politikwissenschaftlerin |
GEBURTSDATUM | 20. Jahrhundert |