Ann Casson
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Ann Casson (* 6. November 1915 in London, Vereinigtes Königreich; † 2. Mai 1990 ebenda) war eine englische Bühnen- und Filmschauspielerin.
Leben und Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ann Casson wurde 1915 in London geboren. Sie war die Tochter des Schauspielerehepaars Dame Sybil Thorndike und Lewis Casson und Schwester von Mary, Christopher und John Casson. Von 1947 bis 1990 war sie mit dem Schauspieler Douglas Campbell verheiratet. Sie hatte vier Kinder namens Dirk, Benedict, Tom und Teresa.
Ihren ersten Film Escape! drehte sie 1930. 1932 drehte sie Nummer siebzehn, es wurde ihr bekanntester Film, ein frühes Werk von Alfred Hitchcock. Es folgten weniger erfolgreiche Filme.
Sie starb 1990 im Londoner Stadtteil Hampstead.
Filmografie (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1930: Escape!
- 1931: Dance Pretty Lady
- 1931: The Shadow Between
- 1932: The Marriage Bond
- 1932: Bachelor’s Baby
- 1932: Nummer siebzehn (Number Seventeen)
- 1938: The Marvellous History of St. Bernard (Fernsehfilm)
- 1940: George and Margaret
- 1946: Saint Joan (Fernsehfilm)
- 1955: Omnibus (Fernsehserie, Folge 3x16)
- 1957: Folio (Fernsehserie, 1 Folge)
- 1959: The Family Reunion (Fernsehfilm)
- 1959: Startime (Fernsehserie, Folge 1x05)
- 1962: Quest (Fernsehserie, 1 Folge)
- 1962: Festival (Fernsehserie, Folge 3x07)
- 1990: Iron Thunder (I Bought a Vampire Motorcycle)
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gale, Maggie: West End Women: Women and the London Stage 1918–1962. Routledge, 2012, ISBN 0-415-08495-4
- Yacowar, Maurice & Grant, Barry Keith. Hitchcock's British Films. Wayne State University Press, 2010, ISBN 0-8143-3494-6
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ann Casson bei IMDb
Commons: Ann Casson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Personendaten | |
---|---|
NAME | Casson, Ann |
KURZBESCHREIBUNG | englische Bühnen- und Filmschauspielerin |
GEBURTSDATUM | 6. November 1915 |
GEBURTSORT | London, Vereinigtes Königreich |
STERBEDATUM | 2. Mai 1990 |
STERBEORT | London |