Anna Idström
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Anna Idström (* 1974) ist eine finnische Autorin und Sprachwissenschaftlerin aus Helsinki.[1]
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anna Idström absolvierte ein Studium der Finnougristik an der Universität Helsinki. Als Wissenschaftlerin hat sie sich seit ihrer Masterarbeit (2005)[2] mit Phraseologismen beschäftigt und vor allem zum Inarisamischen gearbeitet. Mit einer Dissertation im Themenbereich wurde sie 2010 an der Universität Helsinki promoviert.[3]
Ihr Debütroman Taivaankalat (2022; deutsch etwa „himmlische Fische“) ist eine Autofiktion, die den Wissenschaftsbetrieb in Finnland beschreibt.
Veröffentlichungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Wissenschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010 Inarinsaamen idiomisanakirja, Inari: Saamelaiskäräjät (mit Hans Morottaja)
- 2012 Endangered Metaphors, Amsterdam: Benjamins (Hrsg. mit Elisabeth Piirainen)
- 2010 Inarinsaamen käsitemetaforat, Helsinki: Finnisch-Ugrische Gesellschaft
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2022 Taivaankalat, Jyväskylä: Atena
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna Idström, Autorenprofil, Verlag Atena (finnisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ https://atena.fi/kirjailijat/anna-idstrom
- ↑ https://helda.helsinki.fi/handle/10138/19677
- ↑ https://helda.helsinki.fi/handle/10138/19633
Personendaten | |
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NAME | Idström, Anna |
KURZBESCHREIBUNG | finnische Autorin und Sprachwissenschaftlerin |
GEBURTSDATUM | 1974 |