Anna Wiesinger
Anna Wiesinger (* 1958 in Königswiesen, Österreich) ist eine österreichisch-deutsche bildende Künstlerin.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anna Wiesinger absolvierte nach Matura 1977 an der damaligen Kunstgewerbeschule Linz ein Studium der Bildenden Kunst (Bereich Textile Gestaltung) an der damaligen Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz (Abschluss 1983 als Magistra artium; künstlerische Schwerpunktarbeiten u. a. bei Fritz Riedl, Helmuth Gsöllpointner und Hannes Haybäck).
Sie studierte 1982 auch an der Akademie der Künste (Sofia) (mit einem Auslandsstipendium des österr. Bundesministeriums für Unterricht und Kunst) und absolvierte 1985–2014 mehrmonatige Arbeitsaufenthalte in den USA (Florida), in der Karibik, in Ostafrika (Tansania, Kenia), und in Sri Lanka. Sie erhielt 1975 ein Begabtenstipendium der Hochschule für Künstlerische und Industrielle Gestaltung Linz (heute: Kunstuniversität Linz) und 1985 die Talentförderungsprämie für Bildende Kunst des Landes Oberösterreich.[1]
Seit 1988 lebt und arbeitet sie als freischaffende Künstlerin in Deutschland, zuerst in Berlin, und seit 1995 in Lüchow. Sie bestritt bisher Ausstellungen in ganz Deutschland, u. a. überregional in Berlin, Hamburg, Hannover, Dortmund, Essen, Greifswald, Magdeburg; sowie eher regional rund um ihren Wohnsitz im niedersächsischen Wendland: z. B. Lüchow, Dannenberg, Hitzacker, Jameln, Dahlenburg u. a.; aber auch international in Österreich (Linz); in der Schweiz (Pfäffikon); in Spanien (Barcelona); in Frankreich (Lille); in Polen (Oborniki) und in Griechenland (Athen)[2].
Zum Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anna Wiesinger arbeitet mit verschiedenen Techniken der Bildgestaltung, vorwiegend jedoch mit Öl auf Leinwand. Ihre zentralen Themen sind Farbe und Licht, deren Vielfalt in unterschiedlichen Kontexten und mit mannigfachen Techniken (neben Ölmalerei auch Aquarelle, Kohle- und Kreidezeichnungen auf Papier, sowie Gestaltung und Bemalung von transparenten Plexiglas-Scheiben) sichtbar gemacht wird.[3]
Sie nahm am Projekt 2-3 Straßen teil, einem ganzjährigen Projekt innerhalb der Europäischen Kulturhauptstadt Ruhr 2010 (Leitung: Jochen Gerz), bei dem sie das Kunstprojekt „Galerie der Nachbarn: Wer hat Angst vor Rot, Gelb, Blau?“ realisierte.[4] Aufbauend darauf entwickelte die Künstlerin das Konzept eines Abstrakten Portraits, das sie anschließend mehrfach auch in weiteren Ausstellungen und Projekten umsetzte.[5]
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Abb. 1: Abstrakte Portraits, Gesobau Berlin 2012
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Abb. 2: Action 33, Acryl auf Plexiglas, 2007
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Abb. 3: The gift, Öl auf Leinwand, 2018
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Abb. 4: Patterns, Öl auf Leinwand, 2021
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Abb. 5 Orange message, Öl auf Leinwand, 2022
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Abb. 6: I & Me, Öl auf Leinwand, 2023
Ausstellungen und Projekte (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Anna Wiesinger bestritt bisher 21 personale Ausstellungen und mehr als 70 Gruppenausstellungen (bzw. jew. Projekte). Hier wird eine Auswahl von 27 der mehr als 90 Ausstellungen/Projekte dargestellt.
Personale Ausstellungen und Einzelprojekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2023: Anna Wiesinger: Malerei & Hanínga Thiehl: Objekte (mit Hanínga Thiehl: Personale Ausstellung), Galerie Seetor (Karin Albers), Lenzen (Elbe)[6]
- 2022: Positionen (mit Patrick Fauck und Matthias Trott, Personale Ausstellung), Kulturzentrum Zehntscheune Stadthagen[7];
- 2021: Im Licht der Farben (Soloausstellung), Galerie Hesse, Hannover[8];
- 2016–18: Gestaltung von Räumen der Firma Ondis24 (Einzelprojekt, Publikation/Katalog), Projekt in einer alten Industriehalle in Schmiedeberg bei Dresden;[9];
- 2011–2012: Farbgalerie in allen Etagen – Senioren starten durch zur Farbe (Soloprojekt), Projekt „Das Abstrakte Porträt“ für die Bewohner des Seniorenwohnhauses der GESOBAU AG am Senftenberger Ring, Berlin[10].
- 2011: Vehemente Kunst (Soloausstellung), Galerie Pommernhus, Greifswald[11];
- 2010: Die Perlentaucher (Soloausstellung), Freiluftausstellung im Westfalenpark, Dortmund.
- 2008: Anna Wiesinger: Plexiglas-Bildobjekte, Zeichnungen, Ölbilder (Soloausstellung, Bildband/Katalog), Museum Wustrow[12];
- 1996: Anna Wiesinger: Malerei (Soloausstellung), Galerie „En passant“ Ruth Sachse, Hamburg;
- 1992: Anna Wiesinger (Soloausstellung), Kleine Bürogalerie, Berlin;
- 1989: Anna Wiesinger: Ölbilder, 1 Teppich (Soloausstellung/Katalog), Hypo-Galerie, Linz;
Gruppenausstellungen und Gruppenprojekte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2022: #instagramzow22. 22POSITIONEN, SpeicherART im Speicher Gramzow[13];
- 2022: Art and Wine, Galerie Pocket Star, Athen[14];
- 2021: Pira Open Drawing Salon 2021: „The Intimate Immensity“, Piramidón. Centro de Arte Contemporáneo, Barcelona;
- 2020: DER KOFFER – Abstand und Nähe in ungewöhnlichen Zeiten, Ausstellung der Künstlergruppe KX07[15] mit Beteiligung Anna Wiesingers, Coworking-Space Hitzacker[16];
- 2019: Zwischenlandung, Ausstellung der Künstlergruppe KX07 mit Beteiligung Anna Wiesingers, Kreishaus Lüchow (Wendland)[17];
- 2018: Stadtvermessung Dannenberg (Kooperationsprojekt, mit Publikation/Katalog), Kunstprojekt der Stadt Dannenberg (Elbe) zu deren Geschichte und Gegenwart, bearbeitet mit den Mitteln der Kunst (künstlerische Leitung: Anna Wiesinger)[18];
- 2017: Hallo, Nachbar! Der tägliche Tanz um Nähe und Distanz, Voegele Kunst- und Kulturzentrum, Pfäffikon, Schweiz[19];
- 2015: _ab jetzt, GalleryGnaegy, Dannenberg (Elbe)[20];
- 2014–2015: gesellschaft für sonstwas und über see (mit Publikation/Katalog), 2 Ausstellungen der Künstlergruppe KX07 mit Beteiligung Anna Wiesingers: (2014); „Die große Überfahrt“, Museumsschiff Cap San Diego, Hamburg[21]; (2015) „Über Fahrt und Rückkehr“, Kunsthalle Neu Tramm[22]
- 2013–2014: Prozesse der Identität in der Kulturlandschaft des Wendlandes (Kooperationsprojekt, Publikation/Katalog), Kunstprojekt des Landkreises Lüchow-Dannenberg in der Nemitzer Heide und im Rundling Lübeln (künstlerische Leitung: Anna Wiesinger)[23]
- 2009: Exposition Internationale, Da Silva Galerie Internationale, Lille[24];
- 2008: KX07 zeigt Kästen, Ausstellung der Künstlergruppe KX07 mit Beteiligung Anna Wiesingers, Galerie „kunstFleck“ Dahlenburg[25].
- 2005: Gesamtkunstwerk Nachtlust, Ausstellung und Projekt im Künstlerhof Schreyahn;
- 1999–2023: Klangrauminstallationen in Zusammenarbeit mit Interpreten zeitgenössischer Musik (Kooperationsprojekte), Projekte mit Lothar Voigtländer (Komponist, Aktion „Klangraum“, 1999), mit Matias de Oliveira Pinto (Cello, Installation „Colourroom“, 2004[26], oder Filmprojekt „Bach und Bilder: Konzert und Malerei“, 2020[27]), mit Claudia Buder (Akkordeon), mit Hans Werner Henze (Komponist, Programm „Celloherbst am Hellweg“, als Teil der Kulturhauptstadt Ruhr.2010[28]).
- 1993–1994: Quadrilog: vier Künstler aus Frankreich, Deutschland und Österreich, 2 Ausstellungen: Rathaus Berlin-Reinickendorf (1993), Schloss Oranienburg (1994);
- 1985: Landeskulturpreise und Talentföderungsprämien Bildende Kunst, Galerie im Ursulinenhof Linz;
- 1983: Jahresausstellung der Meisterklasse für Textiles Gestalten, Hochschule für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz.[29]
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna Wiesinger: Immaterielle Wirklichkeit, in: Lohmann, Ulla/Lohmann, Heinz: Mal Undenkbares denken. Dialog mit der Kunst, Heidelberg 2022: Verlag medhochzwei, ISBN 978-3-86216-913-9, S. 14–18.
- (Co-Hg. Anna Wiesinger) Nichts bringt mehr Wirklichkeit als Utopien: Kunst im öffentlichen Raum. Textband, Dokumentation des Projekts „Prozesse der Identität in der Kulturlandschaft des Wendlandes“, Lüchow 2013: Landkreis Lüchow-Dannenberg[30]
- Anna Wiesinger: Ich reiste über meinen Horizont, in: Thiel, Hanínga (Hg): Gesellschaft für sonst was und über See, Dannenberg 2016: Gruppe KX07, S. 15–24[31]
- (Co-Hg. Anna Wiesinger) Stadtvermessung Dannenberg: Textband, Dokumentation des Projekts „Stadtvermessung Dannenberg“, Stadt Dannenberg 2018[32]
- Anna Wiesinger: Das abstrakte Portrait, in: Pfütze, Hermann (Hg): 2-3 Straßen: eine Ausstellung in Städten des Ruhrgebiets, Teil 2: Making of, Köln 2011: DuMont, ISBN 978-3-8321-9374-4, S. 120–123.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna Wiesinger, in: Boomer Magazine (London: Boomer Gallery), Nr. 1 (Thema „The New Artist“, 2021), S. 18; auch online.[33]
- Jutta Grätz: Farben provozieren Emotionen. Galerie Hesse ... zeigt Bilder von Anna Wiesinger, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung, Ausgabe vom 10. November 2012, S. 11[34]
- Rainer Wanzelius: Das sanfte Gelb des sonnigen Vormittags und andere Lieblingsfarben, in: Kollektive-Kunst.de (online-website; dort gepostet 2011), online only, abgefragt am 23. Februar 2023.
- Museum Wustrow (Hg.): Anna Wiesinger: Plexiglas – Bildobjekte, Zeichnungen, Ölbilder 2005 - 2008, Bildband/Katalog zur Ausstellung 3.3.-31.5.2008, Wustrow 2008: Museum Wustrow, keine ISBN (63 Seiten).
- Reinhard Mattes: Anna Wiesinger, in: Katalog zur Ausstellung Anna Wiesinger 9.2.-7.3.1989, Linz 1989: Hypo-Galerie, S. 2–3.
- Paulus Wall: Anna Wiesinger, in: Kulturdirektion Land Oberösterreich (Hg.): Beispiele '85. Kulturpreise und Talentförderungsprämien. Präsentation der Preisträger, Linz 1985: Amt der oö. Landesregierung, S. 21.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anna Wiesinger in der online-Datenbank artistdatabase.com.
- Homepage von Anna Wiesinger.
- weitere Infos zu Anna Wiesinger online.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Siehe Walter Beyer: Landeskulturpreis und Talentförderungsprämien für bildende Kunst 1985. In: Oberösterreichischer Kulturbericht, 40. Jg. Heft 3 (1985), S. 21.
- ↑ siehe die zu allen o.a. Angaben die ausführliche Biographie Anna Wiesinger, abgerufen am 22. Jänner 2023.
- ↑ Zu ihrem Werk schreibt die Kunsthistorikerin und Kuratorin Barbara Aust-Wegemund (Hamburg): „Reduziert auf wenige prägnante Merkmale drückt Anna Wiesinger unterbewusste Phantasien und kreative Schübe direkt durch Linien und Farben aus, ohne die Resultate durch den Intellekt zu steuern. So bleibt Anna Wiesingers Malerei immer eine kreative Arbeit, die sich nicht selbst zum Maßstab nimmt, sondern (als ernsthafte, äußerst differenzierte und sensible) mit dem Bild als Form und Raum, mit der Farbe als Material und Substanz bewusst umgeht.“, siehe den Katalog zur Ausstellung "Anna Wiesinger" im Museum Wustrow 2008; Eigenverlag Museum Wustrow, S. 56.
- ↑ Dieses Projekt fand sowohl in Fachzeitschriften als auch im Kulturteil dt. Tageszeitungen oder in Fernsehen und Rundfunk Beachtung siehe Kopien von Pressestimmen zu Anna Wiesinger bei „2-3 Straßen“, abgefragt am 8. März 2023.
- ↑ zuletzt 2022 Das Abstrakte Portrait, Projekt im Rahmen der Ausstellung Positionen, im Kulturzentrum Zehntscheune Stadthagen, siehe Beschreibung des Projekts „Abstraktes Portrait“, abgefragt am 22. Februar 2023.
- ↑ Infos auf der Homepage der Galerie „Seetor.art“, abgefragt am 3. Juni 2023.
- ↑ Beschreibung der Ausstellung "Positionen" im Kulturzentrum Zehntscheune, Schloss Stadhagen abgefragt am 19. Februar 2023.
- ↑ Einladung zur Ausstellung Anna Wiesinger 2021 in der Galerie Hesse abgefragt am 19. Feber 2023.
- ↑ Bericht „Die Malerin Anna Wiesinger bestückte ein Unternehmen mit vielen Gemälden und Zeichnungen. Wie Kunst aus Künsche nach Dresden kommt“l, abgefragt am 23. Februar 2023.
- ↑ Pressemitteilung der GESOBAU zum Projekt Anna Wiesingers, abgefragt am 22. Februar 2023.
- ↑ Text zur Ausstellung Wiesinger im Pommernhus von Jakob Pallus, abgefragt am 19. Feber 2023
- ↑ zum Museum Wustrow als Kunstmuseum mit Erwähnung der Ausstellung Anna Wiesinger siehe Infos des Museums Wustrow als „Haus für Künstler“ mit Liste von Kunstausstellungen bis 2016 inkl. Anna Wiesinger, abgerufen am 4. März 2023
- ↑ Infos zur Ausstellung im Speicher Gramzow 2022, abgefragt am 21. Februar 2023.
- ↑ Infos zur Ausstellung Art and Wine, Athens, abgerufen am 23. Februar 2023.
- ↑ Infos zur Künstlergruppe KX07, abgerufen am 3. Juni 2023.
- ↑ Infos zur Ausstellung und zum Projekt „Der Koffer“, abgefragt am 21. Februar 2023.
- ↑ Infos Ausstellung „Zwischenlandung“ im Rahmen der „Kulturellen Stadtpartie Lüchow 2019“, abgefragt am 21. Februar 2023.
- ↑ Pressetext zum Projekt mit Infos zu Ausstellungen und Aktivitäten, abgefragt am 21. Februar 2023.
- ↑ Infos zur Ausstellung „Hallo Nachbar“, abgefragt am 21. Februar 2023.
- ↑ Infos zur Ausstellung „_ab jetzt“, abgefragt am 4. März 2023.
- ↑ Infos zur Ausstellung „Die große Überfahrt“, abgefragt am 21. Februar 2023.
- ↑ Infos zur Ausstellung "Die Große Überfahrt", abgefragt am 8. März 2023
- ↑ Infos zum Projekt „Prozesse der Identität im Wendland“, abgefragt am 21. Februar 2023.
- ↑ Plakat zur Ausstellung in Lille, mit Erwähnung Anna Wiesingers, abgefragt am 23. Februar 2023.
- ↑ Bericht zur Ausstellung „Kästen“ der Gruppe KX07, abgefragt am 24. Februar 2023.
- ↑ Video „Colourroom“ auf Youtube, abgefragt am 22. Februar 2023.
- ↑ Video „Bach und Bilder“, abgefragt am 22. Februar 2023.
- ↑ Rückblick mit ausführlichem Text zum Celloherbst 2010, abgefragt am 23. Februar 2023.
- ↑ siehe Paulus Wall: Anna Wiesinger, in: Kulturdirektion Land Oberösterreich (Hg.): Beispiele '85. Kulturpreise und Talentförderungsprämien. Präsentation der Preisträger, Linz 1985: Amt der oö. Landesregierung, S. 21.
- ↑ Bericht zur Präsentation der Dokumentation, abgefragt am 24. Februar 2023.
- ↑ Eintrag der Publikation im K10plus Verbundkatalog von GBV und SWB, abgerufen am 8. März 2023.
- ↑ Bericht zum Kunstfestival „Stadtvermessung Dannenberg“ und zur o.a. Begleitpublikation, abgefragt am 24. Februar 2023
- ↑ Boomer Magazine 2021-1 full text, abgefragt am 23. Februar 2023.
- ↑ Text Hannoversche zu Wiesinger, online, Kostenpflichtig, abgerufen am 3. Juni 2023.
Personendaten | |
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NAME | Wiesinger, Anna |
KURZBESCHREIBUNG | österreichische Bildende Künstlerin |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Königswiesen, Österreich |