Anora (2024)

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Film
Titel Anora
Produktionsland USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2024
Länge 139 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Sean Baker
Drehbuch Sean Baker
Produktion Sean Baker, Alex Coco, Samantha Quan
Musik Matthew Hearon-Smith
Kamera Drew Daniels
Schnitt Sean Baker
Besetzung

Anora ist ein US-amerikanischer Spielfilm von Sean Baker aus dem Jahr 2024. Die romantische Dramedy mit Mikey Madison in der Hauptrolle wurde im Mai 2024 bei den 77. Internationalen Filmfestspielen von Cannes uraufgeführt und gewann mit der Goldenen Palme den Hauptpreis des Festivals.

Anora „Ani“ Mikheeva ist eine junge Stripperin, die in Brighton Beach lebt, einem russischsprachigen Viertel in Brooklyn.[2] Da Ani die einzige Stripperin in ihrem noblen Stripclub in Manhattan ist, die Russisch spricht, stellt ihr Chef sie Ivan „Wanja“ Zakharov vor, dem verantwortungslosen und unreifen Sohn des reichen russischen Oligarchen Nikolai Zakharov. Wanja ist angeblich in den USA, um zu studieren, doch stattdessen feiert er lieber Partys und spielt Videospiele in der Villa seiner Familie in Brooklyn. Seine Eltern bezahlen seinen Paten Toros sowie die Handlanger Garnick und Igor, um ein Auge auf ihn zu haben und seine Probleme zu beseitigen.

Wanja engagiert Ani für mehrere sexuelle Begegnungen. Er entwickelt eine Zuneigung zu ihr und bezahlt ihr 15.000 Dollar, damit sie eine Woche lang bei ihm bleibt und seine Freundin spielt, was eine turbulente Romanze auslöst. Wanja und sein Gefolge fliegen nach Las Vegas, wo Wanja Ani einen Heiratsantrag macht. Obwohl Ani zunächst skeptisch ist, beteuert Wanja, dass seine Liebe echt sei, und die beiden heiraten in einer kleinen Hochzeitskapelle in Vegas. Eine Überlegung für die Hochzeit war, dass Wanja hofft, durch die Ehe eine Greencard zu bekommen, um nicht nach Hause zurückkehren und für seinen gleichgültigen Vater arbeiten zu müssen. Ani kündigt ihren Job im Club und widmet sich der Rolle als loyale Ehefrau, doch Wanja bleibt kindisch und gedankenlos. Die Nachricht von der Hochzeit verbreitet sich in Russland und erzürnt Wanjas herrische Mutter, Galina. Sie befiehlt Toros, das Paar zu finden und eine Annullierung der Ehe zu veranlassen, während die Familie nach Amerika fliegt.

Toros schickt Garnick und Igor zur Villa, um Ani und Wanja zur Rede zu stellen. Sie informieren Wanja, dass seine Eltern ihn zurück nach Russland bringen werden und bringen Ani zur Weißglut, indem sie sie wiederholt als Prostituierte bezeichnen. Wanja flieht zu Fuß und lässt Ani in der unangenehmen Situation. Sie kämpft mit Garnick und Igor, verletzt beide und verwüstet dabei einen Großteil von Wanjas Wohnzimmer, bevor die beiden sie schließlich überwältigen. Als Toros eintrifft, hält er Ani einen Vortrag über Wanjas Unreife und erklärt, dass Wanja keine eigenen Vermögenswerte hat, die bei einer Scheidung geteilt werden könnten. Er bietet ihr 10.000 Dollar an, um der Annullierung zuzustimmen. Ani besteht darauf, dass sie und Wanja sich lieben. Da Wanja ihren Telefonanruf nicht abnimmt, will sie ihn auch finden und begibt sich mit den anderen auf die Suche. Davor nimmt Toros ihr den Ehering ab. Ani, Toros, Garnick und Igor verbringen die meiste Nacht damit, durch Brooklyn zu fahren und nach Wanja zu suchen. Sie erfahren, dass Wanja, der mit dem Druck nicht zurechtkommt, auf einer Sauftour ist und mehrere Nachtclubs besucht. Ani entdeckt ihn, als er in ihrem ehemaligen Club einen Lapdance von einer Rivalin bekommt. Sie versucht verzweifelt, ihm die Situation zu erklären, doch er ist zu betrunken, um zuzuhören. Als bekannt wird, dass die Ehe nicht annulliert werden kann, da Ani und Wanja in Nevada geheiratet haben, befiehlt Galina – die soeben mit Nikolai in New York gelandet ist – der Gruppe, nach Las Vegas zu fliegen.

Ani stellt sich Wanjas Eltern auf Russisch vor, um sich ihnen zu beweisen und ihre Ehe mit Wanja zu retten, aber Galina bleibt unbeeindruckt und zeigt offen Verachtung gegenüber Ani. Wanja fügt sich sofort dem Willen seiner Eltern und erklärt Ani kalt, dass die Ehe unmöglich sei. Da Ani keinen Ehevertrag unterschrieben hat, droht sie Wanja mit einer hälftigen Teilung des Vermögens, doch Galina verspricht, ihr Leben zu ruinieren, wenn sie das tut. Angesichts von Wanjas Unreife und der Macht seiner Familie gibt Ani schließlich nach und stimmt der Annullierung zu. Nachdem die Papiere unterzeichnet sind, schlägt Igor vor, dass Wanja sich bei Ani entschuldigt, aber Galina besteht darauf, dass ihr Sohn sich bei niemandem entschuldigen wird. Bevor sie geht, beschimpft Ani Wanja und Galina wegen ihrer dysfunktionalen Familie, was Nikolai amüsiert zum Lachen bringt.

Igor bringt Ani zurück nach New York, damit sie ihre Sachen packen kann. Sie verbringen eine letzte Nacht in der Villa der Zakharovs, wo sie ein aufrichtiges Gespräch führen. Igor erzählt Ani dabei, dass er am Vortag Geburtstag hatte. Am Morgen gibt Igor ihr das Geld, das Toros ihr versprochen hat, und fährt sie nach Hause. Bevor er sie absetzt, gibt er ihr als Geste des guten Willens ihren Ehering zurück. Ani reagiert, indem sie eine sexuelle Annäherung mit Igor initiiert, weicht jedoch zurück, als er versucht, sie zu küssen. Überwältigt bricht sie in seinen Armen weinend zusammen.

Mikey Madison übernahm die Titelrolle

Anora ist der achte Spielfilm des vielfach preisgekrönten US-amerikanischen Filmregisseurs, -produzenten und Drehbuchautors Sean Baker. Das Werk wird als „romantische Dramedy“ beschrieben[3] und handelt von einer Sexarbeiterin. Die Geschichte soll in einem gehobenen Teil von New York spielen.[4] Erneut arbeitete Baker mit den Filmproduzenten Alex Coco und Samantha Quan[3] sowie Kameramann Drew Daniels zusammen. Ursprünglich hatte er geplant, einen weitaus höher budgetierten Ensemblefilm über die Opioidkrise in den USA zu drehen.[5] Das Thema war zuvor von anderen Film- und Fernsehregisseuren aufgegriffen worden.

Die Dreharbeiten zu Anora fanden über gut zwei Monate in Las Vegas und New York statt und endeten im März 2023. Baker gab an, dass es sich um seine bisher größte Filmproduktion handle. Anora soll dabei etwas mehr als The Florida Project (2017) gekostet haben,[4] dessen Produktionskosten sich auf zwei Millionen US-Dollar beliefen.[6] Thematisch orientiere er sich dabei an seinen bisherigen Filmen, folge aber erstmals vermögenden Protagonisten. Im Mittelpunkt der Handlung soll eine Sexarbeiterin stehen. Die Hauptrolle übernahm die Schauspielerin Mikey Madison. Der Ton des Films sei laut Baker „eher komödiantisch“ gehalten. Kameramann Daniels habe sich bei den Aufnahmen an der klareren Kinoästhetik der 1970er-Jahre[4] und entsprechend alter Erotikfilme bedient[7] („Wir suchen nach einem verschwommeneren, verwascheneren Look für den neuen Film“[7]). Auch wurde Anora auf 35-mm-Material gefilmt.[8]

Ende Juni 2023 nahm Baker am Cinema Jove Festival in Valencia teil, wo er einen Preis für sein Gesamtwerk in Empfang nahm. Dabei berichtete er auch über Anora und, dass es das fünfte Mal sei, dass er sich auf die eine oder andere Weise mit dem Thema Sex auseinandersetzen werde. Baker kritisierte dabei im Zusammenhang, dass es „eine Art Doppelmoral“ bei dem Thema Sex gäbe. „Sex ist überall, schauen Sie sich nur das Phänomen Onlyfans an, aber das heutige Kino hat es als Handlung verworfen. Wir leben […] in einer exhibitionistischen Gesellschaft, die es vermeidet, über ihre Obsession zu sprechen“, so der Filmemacher. Baker zufolge sei „die Erforschung von Sex und Erotik […] etwas, vor dem wir zurückschrecken“ würden. Er vermutete, dass es „vielleicht […] mit dem Aufstieg des Puritanismus in den USA „und im Rest der Welt zu tun“ habe. „Wir haben einen seltsamen Punkt erreicht, an dem wir uns mit Gewalt wohler fühlen als mit Sexualität“, so Baker.[7]

Wie bei Bakers vorangegangenen Film Red Rocket (2021) liegen die weltweiten Verwertungsrechte bei FilmNation Entertainment.[8]

Veröffentlichung und Einspielergebnis

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Die Uraufführung von Anora erfolgte am 21. Mai 2024 im Hauptwettbewerb des 77. Filmfestivals von Cannes.[9] Das Premieren-Publikum zollte Bakers Film zehnminütigen Applaus nach Ende der Vorstellung.[10] In den kommenden Monaten gelangte der Film ins Programm von mehr als einem Dutzend internationalen Filmfestivals, darunter Telluride (August), Toronto, Deauville, San Sebastián, Vancouver und New York (jeweils im September) sowie Mumbai, Hamburg, Zürich, Busan, London und São Paulo (jeweils im Oktober).[11]

Am 18. Oktober 2024 fand ein limitierter Kinostart in USA durch den Verleiher Neon statt.[3][11] Das Unternehmen hatte zuvor mit Parasite, Titane, Triangle of Sadness und Anatomie eines Falls auch die zwischen 2019 und 2023 mit der Goldenen Palme in Cannes preisgekrönten Filme in Nordamerika verliehen.[2] Am Eröffnungswochenende erzielte Anora ein geschätztes Einspielergebnis von 540.000 US-Dollar in sechs Kinos in Los Angeles und New York. Mit einem Umsatz von durchschnittlich 90.000 US-Dollar pro Kino war Bakers Film der bis dahin finanziell erfolgreichste des Kinojahres und löste damit Kinds of Kindness (cira 75.000 US-Dollar) von der Spitzenposition ab. Nur Asteroid City hatte 2023 in der Post-Covid-Ära ein höheres Einspielergebnis pro Kino erzielt.[12] Nach der Veröffentlichung in insgesamt 34 Kinos kam Anora auf einen eindrucksvollen Umsatz von 25.000 US-Dollar pro Kino und erklomm mit Einnahmen von 867.000 US-Dollar Platz 8 der US-amerikanischen Kinocharts.[13] Der Film erreichte bisher weltweit einen Box-Office-Gesamtumsatz von 2,28 Millionen US-Dollar. Davon entfielen 1,66 Millionen US-Dollar in den Vereinigten Staaten und Kanada sowie 626.009 US-Dollar im Rest der Welt.[14]

Die Unternehmen Focus Features und Universal Pictures International sicherten sich unter anderem die Verwertungsrechte für den deutschsprachigen Raum.[8] Ein regulärer Kinostart in Deutschland wurde auf den 31. Oktober 2024 festgesetzt.[11]

Im internationalen Kritikerspiegel des Branchenmagazins Screen International erhielt Bakers Regiearbeit 3,3 von 4 möglichen Sternen und belegte gemeinsam mit dem indischen Beitrag All We Imagine as Light den zweiten Platz unter allen gezeigten Wettbewerbsbeiträgen in Cannes, hinter dem iranischen Beitrag Die Saat des heiligen Feigenbaums.[15] Bereits Monate zuvor hatten die amerikanischen Branchendienste IndieWire und Variety den Film beziehungsweise die Schauspielleistung von Hauptdarstellerin Mikey Madison mit zu den am meisten erwarteten des Filmjahres 2024 gezählt.[16][17]

Auf der Website Metacritic erhielt Anora eine Bewertung von 91 von 100 möglichen Punkten, basierend auf mehr als 40 ausgewerteten englischsprachigen Kritiken. Dies entspricht einhelligem Beifall („universal acclaim“) und es wurde eine eindeutige Filmempfehlung („must-see“) ausgesprochen.[18] Auch die Website Rotten Tomatoes fasste den Konsens der englischsprachigen Filmkritik fast ausnahmslos positiv zusammen. Von den nach der Premiere aufgeführten über 170 Kritiken sind 99 Prozent positiv („fresh“) und führten zu einer Durchschnittswertung von 9,2 von 10 möglichen Punkten.[19] Der Konsens der Rezensenten befand, dass es sich bei Anora um ein „innovatives romantisches Drama“ und eine „weitere wunderbare Chronik“ des Autorenfilmers Baker handle, „die durch Mikey Madisons schrille Darbietung noch mehr Schwung“ erhalte.[20]

David Ehrlich (IndieWire) stimmte in das Lob mit ein. Er gab der „herzzerreißenden, aber urkomischen Klassenkomödie“ die Schulnote „A“ (deutsches Schulsystem: 1) und pries die Darstellung ihrer „überragenden“ Titelheldin Mikey Madison. Die Geschichte sei näher an Der schwarze Diamant von Benny und Josh Safdie angesiedelt, statt an Pretty Woman. Ehrlich lobte die „unvergessliche“ Schlussszene, in der die Realität den Film einhole.[21] Auch listete die IndieWire-Redaktion Anora auf den dritten Platz seiner möglichen Palmen-Anwärter, hinter dem am vorletzten Tag aufgeführten iranischen Beitrag Die Saat des heiligen Feigenbaums und All We Imagine as Light.[22]

Laut Greta Gerwig, Juryvorsitzende des Hauptwettbewerbs von Cannes, hatte Anora etwas, das die Jury „an einen Klassiker erinnerte“. Auch hob sie den Aufbau hervor, der zum Teil Werken von Ernst Lubitsch und Howard Hawks ähnle.[23] Für Patrick Holzapfel (im Filmdienst) ist es „eine mal kluge, mal platte Parabel über die Abhängigkeit von (russischem) Geld. Der Filmemacher verzichtet auf Vorgeschichten, er interessiert sich für die Gegenwärtigkeit der Konflikte, das Vorüberziehende einer widersprüchlichen Welt. Dass sich die Verzweiflung gegen Ende des Films in ein kollektiveres Gefühl der Verlorenheit übersetzen lässt, verleiht dem Film ein bisschen mehr Gewicht, als er eigentlich trägt. Aber genau in seinem Ringen zwischen Leichtigkeit und Bedeutung ist Anora Produkt eines Kinos, das nach seiner Rolle sucht."[24]

Sean Baker während der Abschlusszeremonie in Cannes

Für Anora erhielt Sean Baker die Goldene Palme des Filmfestivals von Cannes zuerkannt.[25] Es war der erste Sieg eines US-amerikanischen Regisseurs seit 2011. Baker widmete die gewonnene Trophäe allen vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Sexarbeiterinnen.[26]

Gewonnene Preise und Nominierungen im Überblick:[27]

Festival / Filmpreis Kategorie Resultat Preisträger / Nominierte
British Independent Film Awards 2024[28] Bester internationaler Independentfilm Ausstehend Sean Baker
Filmfestival von Cannes (2024) Goldene Palme – Bester Film Gewonnen Sean Baker
Critics Choice Awards Celebration of Cinema & Television (2024) Produzenten-Preis – AAPI Cinema & Television Gewonnen Samantha Quan
Gotham Awards (2024) Bester Film Nominiert Sean Baker, Alex Coco, Samantha Quan
Beste Regie Nominiert Sean Baker
Beste Hauptrolle Nominiert Mikey Madison
Beste Nebenrolle Nominiert Juri Borissow
Filmfestival von Mill Valley (2024) Beste Nachwuchsdarstellerin Gewonnen Mikey Madison
Filmfestival von Miskolc (2024) Emeric-Pressburger-Preis – Bester Film Nominiert Sean Baker
Filmfestival von Savannah (2024) Beste Nachwuchsdarstellerin[29] Gewonnen Mikey Madison
Filmfestival von Toronto (2024) Publikumspreis – Bester Film[Anm 1] Nominiert Sean Baker
Anm:
  1. Anora belegte hinter The Life of Chuck und Emilia Pérez einen dritten Platz („Second Runner-Up“)

Einzelnachweise

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  1. Freigabebescheinigung. In: fsk.de (PDF-Datei; abgerufen am 21. Oktober 2024).
  2. a b Jordan Ruimy: Plot Details for Sean Baker's ‘Anora,' Clocks in at 2 Hours 19 Minutes. In: worldofreel.com, 4. Mai 2024 (abgerufen am 5. Mai 2024).
  3. a b c John Hazelton: Neon takes Sean Baker’s ‘Anora’ for North America. In: screendaily.com (abgerufen am 5. Januar 2024).
  4. a b c Jordan Ruimy: Sean Baker Confirms New Film ‘Anora’; Condemns Today’s Censorship in American Movies. In: worldofreel.com, 27. Juni 2023 (abgerufen am 5. Januar 2024).
  5. Our 100 Most-Anticipated Films of 2024: Part Two. In: thefilmstage.com, 8. Januar 2024 (abgerufen am 14. Januar 2024).
  6. Chris O’Falt: ‘The Florida Project’: Sean Baker Almost Lost His Crew and Movie During Production. In: indiewire.com, 6. Oktober 2017 (abgerufen am 5. Januar 2024).
  7. a b c Sean Baker, independent film reference: “We live more comfortably with violence than with sex”. In: CE Noticias Financieras English, 29. Juni 2023 (abgerufen via lizenzpflichtiger Datenbank Nexis Uni).
  8. a b c Brent Lang: ‘Red Rocket’ Director Sean Baker and FilmNation Entertainment Reteam on ‘Anora’ With Mikey Madison Starring (EXCLUSIVE). In: variety.com, 23. Oktober 2023 (abgerufen am 5. Januar 2024).
  9. The Screenings Guide of the 77th Festival de Cannes. In: festival-cannes.com, 8. Mai 2024 (abgerufen am 8. Mai 2024).
  10. Patrick Hipes, Zac Ntim: Sean Baker’s ‘Anora’ Gets 10-Minute Ovation In Cannes Film Festival World Premiere. In: deadline.com, 21. Mai 2024 (abgerufen am 21. Mai 2024).
  11. a b c Anora – Informationen zur Veröffentlichung. In: imdb.com (abgerufen am 21. Oktober 2024).
  12. Jill Goldsmith: ‘Anora’ Rocks Best Per Screen Opening Of 2024 As Neon Calls Out Critical & Audience Trajectory Similar To ‘Parasite’ – Specialty Box Office. In: deadline.com, 20. Oktober 2024 (abgerufen am 21. Oktober 2024).
  13. Tom Brueggemann: ‘Venom: The Last Dance’ Falls Short, But Look at ‘Conclave’ and ‘Anora’ Soar. In: indiewire.com, 27. Oktober 2024 (abgerufen am 29. Oktober 2024).
  14. Anora. In: boxofficemojo.com (abgerufen am 29. Oktober 2024).
  15. Orlando Parfitt: Mohammad Rasoulof’s ‘The Seed Of The Sacred Fig’ storms to victory on Screen’s 2024 Cannes jury grid. In: screendaily.com, 25. Mai 2024 (abgerufen am 25. Mai 2024).
  16. 50 Movies We Can’t Wait to See in 2024. In: indiewire.com, 29. Dezember 2023 (abgerufen am 13. Januar 2024).
  17. Clayton Davis: 51 Most Anticipated Movie Performances of 2024, Ranked: Lady Gaga, Pedro Pascal and More. In: variety.com, 3. Januar 2024 (abgerufen am 13. Januar 2024).
  18. Anora. In: Metacritic. Abgerufen am 29. Oktober 2024 (englisch).
  19. Anora. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 29. Oktober 2024 (englisch).
  20. Anora. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 21. Oktober 2024 (englisch).
  21. David Ehrlich: ‘Anora’ Review: Mikey Madison Is a Sex Worker Who Marries Rich in Sean Baker’s Heartbreaking but Hilarious Class Comedy. In: indiewire.com, 21. Mai 2024 (abgerufen am 21. Mai 2024).
  22. Ryan Lattanzio: ‘Seed of the Sacred Fig’ and ‘All We Imagine as Light’ Head for Possible Historic Cannes Wins: Palme d’Or Contenders Ranked. In: indiewire.com, 24. Mai 2024 (abgerufen am 25. Mai 2024).
  23. Anthony D’Alessandro: Greta Gerwig-Led Cannes Jury On Awarding Palme D’Or To ‘Anora’ In Year That Had “Embarrassment Of Riches”. In: deadline.com, 25. Mai 2024 (abgerufen am 26. Mai 2024).
  24. Patrick Holzapfel: Anora. In: Filmdienst. Abgerufen am 12. November 2024.
  25. ‘Anora’ Wins the Palme d’Or at Cannes (Complete Winners List). In: indiewire.com, 25. Mai 2024 (abgerufen am 25. Mai 2024).
  26. David Mouriquand: Cannes 2024: Sean Baker's sex-worker love story 'Anora' wins coveted Palme d'Or. In: euronews.com, 25. Mai 2024 (abgerufen am 26. Mai 2024).
  27. Anora. In: imdb.com (abgerufen am 29. Oktober 2024).
  28. Zac Ntim: British Independent Film Awards: ‘Kneecap’ Leads Nominations In: Deadline.com am 5. November 2024, abgerufen am 5. November 2024.
  29. Erik Anderson: 2024 SCAD Savannah Film Festival Honorees Include Steve McQueen, Karla Sofía Gascón and Sebastian Stan. In: awardswatch.com, 26. September 2024 (abgerufen am 21. Oktober 2024).