Antje Höning
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Antje Höning (* 1967 in Gelsenkirchen) ist eine deutsche Wirtschaftsjournalistin.
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Höning studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Kiel und war in dieser Zeit freie Mitarbeiterin der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung. Von 1992 bis 1998 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Kiel.[1] Nach der Promotion arbeitete sie drei Jahre lang als Pressesprecherin bei der Bundesagentur für Arbeit. 2000 wechselte sie in das Wirtschaftsressort der Rheinischen Post, das sie seit 2008 leitet. 2002 erhielt sie den Förderpreis des Ernst-Schneider-Preises in der Kategorie Fernsehen für Tödliche Karriere – Aufstieg und Fall des Ostunternehmers Eberhard Tiede.[2]
Quellen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- RP online, Autoren: Antje Höning
- Campfire-Festival für Journalismus und digitale Zukunft 2018: Antje Höning
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Antje Höning – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ WDR Presseclub: Antje Höning
- ↑ Ernst-Schneider-Preis: Preisträger
Personendaten | |
---|---|
NAME | Höning, Antje |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Wirtschaftsjournalistin |
GEBURTSDATUM | 1967 |
GEBURTSORT | Gelsenkirchen |