FC Seoul

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Anyang LG Cheetahs)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
FC Seoul
FC 서울
Logo
Basisdaten
Name Football Club Seoul
Sitz Seoul
Gründung 1983
Eigentümer GS Group
Präsident Huh Chang-soo
Website fcseoul.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Korea Sud An Ik-soo
Spielstätte Seoul World Cup Stadium, Seoul
Plätze 66.704
Liga K League 1
2024 4. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der FC Seoul ist ein Fußballfranchise aus Seoul, Südkorea. Aktuell spielt das Franchise in der K League 1, der höchsten Spielklasse Südkoreas.

Gründung und die ersten Jahre

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Franchise wurde am 18. August als neuer Verein angekündigt und am 22. Dezember 1983 offiziell gegründet. Es nahm ab 1984 mit Unterstützung der LG Group unter dem Namen Lucky-Goldstar Hwangso an der K-League teil. Die Saison 1984 verlief nicht so gut wie erwartet. Man erreichte nur den vorletzten Tabellenplatz in der K League. Die zweite Saison des Franchise verlief deutlich besser, da man zum ersten Mal in der Geschichte des Vereins K-League-Meister wurde. Piyapong Piew-on war der Topstürmer des Franchise.

Umzug nach Seoul und danach nach Anyang (1990–2003)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1990 zog das Franchise in das umgebaute Seoul Dongdaemun Stadium und feierte dort im selben Jahr den zweiten Erfolg in der südkoreanischen Meisterschaft. Um seine Zugehörigkeit zur LG Group zu zeigen, erfolgte 1991 die Umbenennung in LG Cheetahs. Nach einigen Saisons in Seoul fokussierte man sich auf einen Umzug des Vereins. Die K League entschied sich dazu, die Vereine mehr in der Region verwurzeln zu wollen. Daher entschied sich das Franchise, nach Anyang in das Anyang-Stadion umzuziehen. Das Franchise benannte sich daher auch in Anyang LG Cheetahs um. In den darauffolgenden Jahren entstand eine große Fanbasis, durch die das Supermatch mit Suwon Samsung Bluewings entstand. Diese Rivalität mit Suwon wurde durch die Firmen LG Group (die die Anyang LG Cheetahs besaß) und Samsung Group (die die Bluewings besaß) weiter verstärkt. Das Franchise konnte 2000 dank des Stürmers Choi Yong-soo seinen dritten Meistertitel gewinnen.

Umzug nach Seoul und Umbenennung zu FC Seoul (2004–2006)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 wurden zehn brandneue Stadien, die für die WM vorgesehen waren, fertiggestellt. Nach der Weltmeisterschaft unterstützte die Korea Football Association den Umzug der Vereine in die neuen Stadien. Die Stadtregierung von Seoul und der Fußballverband KFA entschieden, einen neuen Verein für das Seoul World Cup Stadium zu gründen, da die Stadt die Kosten für das Stadion nicht allein tragen wollte. Nach großen Diskussionen zwischen den koreanischen Fußballfans und der KFA schlug eine Neugründung eines Vereins für das Stadion fehl. Das Franchise aus Anyang entschied sich daher, in das World Cup Stadion umzuziehen. Der Umzug wurde trotz heftiger Proteste der Fans durchgeführt. Nachdem das Franchise umgezogen war, wurde der Verein in FC Seoul umbenannt.

Şenol-Güneş-Ära (2007–2009)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Franchise gab bekannt, dass Şenol Güneş am 8. Dezember 2006 einen Dreijahresvertrag unterschrieben hatte.[1] Die erste Saison verlief durchwachsen. Man erreichte am Ende der Saison nur Platz 7. 2008 gab der Verein die Verpflichtung des montenegrinischen Stürmers Dejan Damjanović bekannt. Damjanović ist der beste ausländische Stürmer in der K-League-Geschichte. In der Saison 2008 musste das Franchise sich knapp dem Erzrivalen Suwon Bluewings geschlagen geben und sich mit den 2. Platz begnügen. Der Verein konnte sich dennoch für die AFC Champions League 2009 qualifizieren. Der FC Seoul konnte die Saison 2009 mit dem 5. Platz beenden. Şenol Güneş’ Ära endete am 25. November 2009, als er zu Trabzonspor wechselte.

Nelo-Vingada-Jahr (2010)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 14. Dezember 2009 gab der FC Seoul bekannt, Nelo Vingada als neuen Cheftrainer verpflichtet zu haben. Er unterschrieb einen Einjahresvertrag. Unter Vingada als Cheftrainer gewann der FC Seoul die K League und den Korean League Cup 2010. Das Franchise gewann unter seiner Führung 20-mal, spielte zweimal Unentschieden und verlor sechsmal. Seoul stellte in dieser Saison den Rekord für die höchste Zuschauerzahl von 60.747 (gegen Seongnam Ilhwa Chunma)[2] in der Geschichte des südkoreanischen Fußballs auf. Des Weiteren stellten sie den höchsten Zuschauerschnitt von 32.576 Zuschauern pro Spiel[3] in dieser Saison als neuen Rekord im südkoreanischen Fußball auf. Sie stellten auch in den Meisterschaftsspielen einen neuen Rekord auf. Im Finale gegen Jeju United waren 56.769 Zuschauer im Stadion. Am 13. Dezember 2010 wollte das Franchise den Einjahresvertrag Vingadas verlängern, aber beide Seiten konnten sich nicht einigen, weshalb der Vertrag auslief und Vingada nach Portugal zurückging.[4]

Choi-Yong-soo-Arä (2011–2016)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FC Seoul verpflichtete die FC-Seoul-Legenden Choi Yong-soo und Hwangbo Kwan. Unter ihrer Führung landete man in der Saison 2011 auf dem 5. Platz. Ab 2012 war Choi Yong-soo alleiniger Cheftrainer des Vereins. Unter seiner Führung wurde der Verein 2012 wieder südkoreanischer Meister und sicherte sich die Teilnahme an der AFC Champions League 2013. Der ehemalige Bundesligaspieler und Sohn der Fußballlegende Cha Bum-kun, Cha Du-ri, wechselte zum Ende seiner Karriere wieder in seine Heimat zurück und unterstützte fortan den FC Seoul.[5] 2013 erreichte das Franchise das Finale der AFC Champions League, musste sich aber Guangzhou Evergrande geschlagen geben. 2014 erreichte man das Finale des Korean FA Cups, verlor allerdings im Elfmeterschießen gegen den Seongnam FC. Ein Jahr später gewann der FC Seoul das Finale der Korean FA Cup 2015 gegen Incheon United mit 3:1. Die Saison 2016 verlief besser. Zwischenzeitlich war man unter Choi Erster in der nationalen Liga. Am 22. Juni 2016 hatte er sein letztes Spiel für das Franchise gegen Ansan Mugunghwa FC im Korean FA Cup 2016, bevor er zu Jiangsu Suning wechselte.

Hwang-Sun-hong-Ära (2016–2018)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unter dem neuen Trainer Hwang Sun-hong verlor der FC Seoul die ersten drei Spiele, ehe die Mannschaft wieder gewann. Im Pokal gewann man im Viertelfinale gegen die Jeonnam Dragons und zog somit in die nächste Runde ein. In der Liga konnte der FC Seoul den Rückstand auf Jeonbuk Hyundai Motors bis zum 30. Spieltag zunächst nicht aufholen. Da der Fußballverband Jeonbuk wegen Korruption neun Punkte abzog, hatte Seoul nur noch einen Rückstand von fünf Punkten, den man bis zum 33. Spieltag auf drei Punkte verkürzen konnte. In der Meisterschaftsrunde konnte Seoul vor dem letzten Spieltag mit Jeonbuk gleichziehen, somit spielten beide Vereine beim direkten Aufeinandertreffen am letzten Spieltag in Jeonju um die Meisterschaft. Seoul brauchte aufgrund der schlechteren Tordifferenz einen Sieg, Jeonbuk benötigte lediglich ein Unentschieden. Dank Park Chu-young gewann der FC Seoul in Jeonju mit 1:0 und wurde somit erstmals seit 2012 wieder Meister. Auch im Pokal lief es gut. Im Halbfinale gewann man gegen den Bucheon FC 1995. Im Finale traf Seoul auf den Erzrivalen Suwon Samsung Bluewings. Nach einer 1:2-Niederlage im Hinspiel lag Seoul im Rückspiel nach 120 Minuten mit 2:1 in Führung, verlor aber das Elfmeterschießen, wodurch die Titelverteidigung knapp scheiterte. 2017 verlief die Pokalsaison nicht sehr gut. Im Korean FA Cup 2017 traf man auf den FC Anyang und gewann mit 2:0, scheiterte aber überraschend im Viertelfinale zu Hause nach Elfmeterschießen an Busan IPark. Nach einem enttäuschenden Saisonstart in die Saison 2018 trat Hwang Sun-hong schließlich am 30. April 2018 zurück.

Relegation und Neuorientierung (2018–jetzt)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem schwachen Saisonstart übernahm Lee Eul-Yong den Verein, konnte dem Team aber nicht den entscheidenden Impuls geben. Im November 2018 übernahm deshalb ein alter Bekannter und zum ersten Mal ein Trainer, der bereits vorher den FC Seoul trainierte: Choi Yong-soo. Der Verein schloss die reguläre Saison auf dem 11. Tabellenplatz ab und musste damit zum ersten Mal in seiner Geschichte in die Relegation.[6] Dort trafen die Seouler auf Busan IPark und konnten nach einem 3:1 im Hinspiel in Busan mit einem 1:1 im Rückspiel zuhause den Klassenerhalt sichern.[7]

In der Saison 2019 fand Seoul zu alter Stärke zurück und schloss die Saison auf dem dritten Tabellenplatz ab. Somit sicherte sich das Team einen Platz in der Qualifikationsrunde zur AFC Champions League 2020.

Saisonplatzierung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Saison Liga Kl. Platz Tore Punkte
1984 K League 1 7. 38:45 33
1985 K League 1 1. 35:19 27
1986 K League 1 2. 28:17 27
1987 K League 1 5. 26:55 21
1988 K League 1 4. 22:29 23
1989 K League 1 2. 53:40 47
1990 K League 1 1. 40:25 39
1991 K League 1 6. 44:53 33
1992 K League 1 4. 30:35 29
1993 K League 1 2. 28:29 59
1994 K League 1 5. 53:50 43
1995 K League 1 8. 29:43 25
1996 K League 1 9. 44:56 32
1997 K League 1 9. 15:27 11
1998 K League 1 8. 28:28 23
1999 K League 1 9. 38:52 24
2000 K League 1 1. 46:25 53
2001 K League 1 2. 30:23 43
2002 K League 1 4. 37:30 40
2003 K League 1 8. 69:68 56
2004 K League 1 5. 20:17 33
2005 K League 1 7. 37:32 32
2006 K League 1 4. 20:17 33
2007 K League 1 7. 23:16 37
2008 K League 1 2. 44:25 54
2009 K League 1 5. 47:27 53
2010 K League 1 1. 58:26 62
2011 K League 1 5. 56:38 55
2012 K League 1 1. 76:42 96
2013 K League Classic 1 4. 59:46 62
2014 K League Classic 1 3. 42:28 58
2015 K League Classic 1 4. 52:44 62
2016 K League Classic 1 1. 61:46 70
2017 K League Classic 1 5. 56:42 61
2018 K League Classic 1 11. 40:48 40
2019 K League 1 1 3. 53:49 56
2020 K League 1 1 9. 23:44 29
2021 K League 1 1 7. 46:46 47
2022 K League 1 1 9. 43:47 46
2023 K League 1 1 7. 63:49 55
2024 K League 1 1

FC Seoul-Ultras

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FC Seoul hat dank seiner langen Vereinsgeschichte eine große Fanbasis. Des Weiteren haben sie Fans aus den unterschiedlichsten Vereinsvorgängern, so z. B. haben sie Fans von den ehemaligen Vereinen Lucky-Goldstar, LG Cheetahs und Anyang LG Cheetahs. Die Spielernummer 12 ist nur für die Fans des Vereins vorgesehen. Die Ultras des Vereins nennen sich „Suhoshin“ (Wächter der Gottheit) und sind ein Zusammenschluss mehrerer Ultras-Gruppierungen. Sie wurde im April 2004 gegründet. Unter anderem sind die Gruppen West Story und Seoulobba in der Suhoshin organisiert. Auch eine Expart-Community hat sich zu einer der Suhoshin untergeordneten Fangruppierung unter dem Namen Diablos Blancos zusammengeschlossen.[8]

Bedeutung des Vereins für Südkorea

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Nachwuchsakademie des Vereins wurden viele Spieler geformt, die heute in den europäischen Top-Fußballligen spielen. Der FC Seoul ist der beliebteste Fußballverein in Südkorea und genießt dort großes Ansehen unter den Fußballfans der koreanischen Fußballliga. Der Verein zählt zu den finanzstärksten Vereinen der K League und hat fast immer die höchsten Zuschauerzahlen in der K League.[9]

V-Girls und V-Boys

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Cheerleader des Vereins nennen sich V-Girls und V-Boys. Das V steht hier für Victory (Sieg).[10]

Der Verein hat ein Maskottchen namens SSID. SSID steht für Stands for Seoul & Sun In Dream (Zu Seoul stehen & in Träumen sonnen).[11]

Fanrivalitäten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der FC Seoul hat eine Fanrivalität mit den Fans von Suwon Samsung Bluewings. Ihr Derby wird auch als „Super Match“ bezeichnet. Weitere Rivalen von Seoul sind der Seongnam FC, Incheon United und Jeonbuk Hyundai Motors.

Das Franchise trägt seine Heimspiele im Seoul World Cup Stadium aus. Es wurde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 errichtet und hat eine Kapazität von 66.704 Zuschauern. Seit dem 11. August 2019 wird dort eine Nebelkühlung verwendet, um die Temperatur im Sommer für die Fans angenehmer zu machen.[12]

Internationales Aufsehen erregte der FC Seoul, nachdem er bei einem Geisterspiel Sexpuppen als Fans auf die Tribüne setzte. Daraufhin wurde der Verein vom Verband zu einer Geldstrafe von 100 Millionen Won (ca. 75.000 €) verurteilt. Der Klub entschuldigte sich bei den Fans dafür.[13]

Meister: 1985, 1990, 2000, 2010, 2012, 2016
Vizemeister: 1986, 1989, 1993, 2001, 2008
Gewinner: 1998, 2015
Finalist: 2014, 2016
  • Ligapokal
Gewinner: 2006, 2010
Finalist: 1992, 1994, 1999, 2007
Gewinner: 2001
Finalist: 1999
Finalist: 2001/2002, 2013

Die 1. Mannschaft 2024

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: Februar 2024[14] Die 1. Mannschaft spielt aktuell in der höchsten südkoreanischen Fußballliga. Das Franchise ist noch nie in der Geschichte der K League Classic abgestiegen. Folgende Spieler spielen für die 1. Mannschaft.

Nr. Spieler Nat. Letzter Verein Seit
Torhüter
01 Baek Jong-bum Korea Sud eigene Jugend 2019
018 Hwang Seong-min Korea Sud Gyeongnam FC 2022
021 Choi Cheol-won Korea Sud Bucheon FC 1995 2022
099 Seo Ju-hwan Korea Sud Ulsan HD FC 2022
Abwehr
02 Hwang Hyun-soo Korea Sud eigene Jugend 2014
03 Kwon Wan-kyu Korea Sud Seongnam FC 2023
014 Rebin Sulaka Irak IF Brommapojkarna 2024
016 Jun Choi Korea Sud Busan IPark 2024
017 Kim Jin-ya Korea Sud Incheon United 2019
020 Kim Hyeon-deok Korea Sud Boin High School 2023
022 Lee Shi-yeong Korea Sud Seongnam FC 2023
024 Cho Young-kwang Korea Sud Boin High School 2023
030 Kim Ju-sung Korea Sud eigene Jugend 2019
033 Bae Hyun-seo Korea Sud eigene Jugend 2024
036 Ahn Jae-min Korea Sud Dongguk University 2023
040 Park Seong-hun Korea Sud eigene Jugend 2022
044 Ham Sun-woo Korea Sud Shinpyeong High School 2024
073 Choi Jun-yeong Korea Sud eigene Jugend 2024
088 Lee Tae-seok Korea Sud eigene Jugend 2021
Mittelfeld
06 Ki Sung-yong Korea Sud RCD Mallorca 2020
08 Lee Seung-mo Korea Sud Pohang Steelers 2023
010 Jesse Lingard EnglandEngland Nottingham Forest 2024
023 Her Dong-min Korea Sud Chung-Ang University 2024
025 Paik Sang-hoon Korea Sud eigene Jugend 2021
026 Aleksandar Paločević Serbien CD Nacional 2021
027 Min Ji-hoon Korea Sud eigene Jugend 2024
029 Ryu Jae-moon Korea Sud Jeonbuk Hyundai Motors 2024
041 Hwang Do-yoon Korea Sud Korea University 2023
042 Park Jang Hang-yeol Korea Sud Boin High School 2022
066 Han Seung-gyu Korea Sud Jeonbuk Hyundai Motors 2022
Sturm
07 Lim Sang-hyub Korea Sud Pohang Steelers 2023
09 Kim Shin-jin Korea Sud Sun Moon University 2022
011 Kang Seong-jin Korea Sud eigene Jugend 2021
019 Kim Kyeong-min Korea Sud eigene Jugend 2020
028 Son Seung-beom Korea Sud eigen Jugend 2023
032 Cho Young-wook Korea Sud Korea University 2018
037 Jung Han-min Korea Sud eigene Jugend 2020
047 Kwon Sung-yun Korea Sud eigene Jugend 2020
050 Park Dong-jin Korea Sud Gwangju FC 2018
077 Lee Seung-joon Korea Sud eigene Jugend 2023
090 Stanislaw Iljutschenko RusslandRussland Jeonbuk Hyundai Motors 2022
094 Willyan Brasilien Daejeon Hana Citizen FC 2024
Hosam Aiesh Syrien IFK Göteborg 2023


Trikot-Geschichte

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1984
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991–1993
1994
1995–96
1997 – Juli 99
Juli 1999–01
2002
2003
2004
2005–06
2007–08
2009
2010–11
2012–13
2014–15
2016–17
1984
1986
1985
1986
1987
1988
1989
1990
1991
1992
1993
1994
1995–96
1997 – Juli 99
Juli 1999–01
2002–03
2004
2005–06
2007–08
2009
2010–11
2012–13
2014
2015–2016
2017–2018
1984
1985
2016

Trainerhistorie

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ehemalige bekannte Spieler

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. sports.khan.co.kr
  2. sports.news.naver.com
  3. sports.news.naver.com
  4. sports.news.naver.com
  5. Du-Ri Cha zurück in die Heimat. In: Kicker. 25. März 2013, abgerufen am 25. Mai 2020.
  6. Seoul face Busan in pro football promotion-relegation playoff. In: Yonhap News. 4. Dezember 2018, abgerufen am 22. Mai 2020 (englisch).
  7. FC Seoul survive relegation playoff to stay in 1st division. In: Yonhap News. 9. Dezember 2018, abgerufen am 22. Mai 2020 (englisch).
  8. Jon Dunbar: Foreign supporters cheer FC Seoul on. Korea Times, 7. Juni 2016, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  9. Alex Park: FC Seoul lead attendance in pro football. Korea Herald, 27. Juli 2017, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  10. fcseoul.com (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcseoul.com
  11. fcseoul.com (Memento des Originals vom 20. Januar 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.fcseoul.com
  12. Mihyun Chung: FC Seoul installs a fog cooling system for fans at stadium. Football Tribe, 9. August 2019, abgerufen am 8. Dezember 2019 (englisch).
  13. Koreanischer Erstligist muss für Sexpuppen Strafe zahlen. In: Spiegel Online. 20. Mai 2020, abgerufen am 22. Mai 2020.
  14. FC Seoul - Kader im Detail 2024 (Detailansicht). Abgerufen am 24. Februar 2024.