Apfelallee 26a (München)
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Das Haus Apfelallee 26a im Stadtteil Obermenzing der bayerischen Landeshauptstadt München wurde 1897/98 errichtet. Die Villa in der Apfelallee, die zur Villenkolonie Pasing II gehört, ist ein geschütztes Baudenkmal.[1]
Die Pläne für den Bau wurden im Architekturbüro von August Exter entworfen. Die barockisierende Villa besitzt ein Giebelfeld mit Stucksonnenuhr. Der Eingang am Hauseck ist mit der Jahreszahl 1898 bezeichnet. Eine Figur mit der Darstellung der Immaculata schmückt den von einer Säule getragenen, offenen Eingangsbereich.
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Sonnenuhr
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Eingang
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Figur der Immaculata über dem Eingang
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Denis A. Chevalley, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Südwest (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/2). Karl M. Lipp Verlag, München 2004, ISBN 3-87490-584-5, S. 59.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Apfelallee 26a (München) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Denkmalliste für München (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
Koordinaten: 48° 9′ 20,4″ N, 11° 26′ 55,4″ O