Araber

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Die Araber (arabisch العرب, DMG al-ʿarab) sind eine semitischsprachige Ethnie in Vorderasien und Nordafrika, die überwiegend in den arabischen Ländern beheimatet ist. Als nicht-autochthone Gemeinden leben Araber zudem in der Diaspora in vielen Ländern der Welt, überwiegend in Süd- und Nordamerika sowie Europa, vor allem in Brasilien, Argentinien, Frankreich und in den Vereinigten Staaten.

Die ursprünglichen Araber sind die Ureinwohner der Arabischen Halbinsel bzw. Arabiens, während die Araber aus anderen Teilen der arabischen Welt, wie die aus der Levante oder aus Nordafrika, hauptsächlich Völker sind, die nach der islamischen Expansion sprachlich arabisiert wurden und sich teilweise genetisch mit Arabern vermischten. Daher werden sie oft ungeachtet ihrer jeweiligen unterschiedlichen Geschichte und Kultur ebenfalls als Araber bezeichnet. Seit der islamischen Expansion haben in der Arabischen Welt vielfältig gemischte Ehen und kulturelle Anpassungsprozesse stattgefunden, weshalb heute Araber aus verschiedenen arabischen Ländern teilweise ähnliche soziale, religiöse und andere kulturelle Lebensformen aufweisen.

Nachdem die Bedeutung des Begriffs Araber in unterschiedlichen Kulturen und Zeiten stark voneinander abweicht, ist eine eindeutige Zuweisung nur im entsprechenden Kontext möglich. Für Araber gelten Fremde, die nicht korrekt Arabisch sprechen, als ʿAdscham. Nicht zu den Arabern gezählt werden Ethnien wie Berber, Kurden, Turkmenen, Suryoye, sowie andere Minderheiten, die in arabischen Ländern leben. Viele von ihnen beherrschen Arabisch und seine regionalen Dialekte als Zweitsprache.

Der Begriff Araber

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Ursprung des Wortes Araber

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Charles Gleyre, Drei Fellachen (1835)

Zur Herkunft des Wortes ʿarab existieren mehrere Ansätze. Einige führen es zurück auf die semitische Wurzel für „Westen“, die von den Bewohnern Mesopotamiens auf die Völker westlich des Euphrattals angewandt wurde; auch Abar für „reisen, weiterziehen“ wird als möglich angenommen.

Die Bibel liefert im Buch Jeremia Kapitel 25, Vers 24 eine weitere Herkunftsmöglichkeit. Dort heißt es: „… alle Könige Arabiens und alle Könige des Völkergemischs, welche in der Wüste wohnen“. Die hebräische Wortwurzel ajin-resch-bet hat auch die Bedeutung „vermischen“. Mit dem Wort Äräb wird das Völkergemisch bezeichnet, welches in der Wüste wohnt.

Wie die Araber werden auch die Hebräer, als aus Zentralarabien fortziehende Nomaden, als Semiten bezeichnet. Beide Bezeichnungen „Araber“ und „Hebräer“, könnten von dem Wort ʿabara abstammen, das in beiden Sprachen für das nomadische „Umherwandern“ steht. Das arabische ʿibri und das hebräische ’ivri bedeuten noch heute „hebräisch“, ʿarabī („arabisch“) könnte eine für Araber typische Metathese sein. أعرابي / aʿrābī und عربي / ʿarabī: aʿrābī bezeichnet Nomaden, während ʿarabī für die Bewohner der Städte steht.

Die ältesten Überlieferungen des Begriffes stammen von den Assyrern (Inschrift aus dem Jahr 853 v. Chr. unter Salmanassar III., 858–824 v. Chr.), aus der Genesis (10. Kapitel) und von Aischylos (Prometheus).

In den assyrischen Texten tauchen die Begriffe Arabi, Arabu oder Urbi häufig als Bezeichnung für einen Landstrich oder für ein Volk auf, das in der nördlichen Region der Arabischen Halbinsel lag bzw. lebte. Zu unterscheiden ist es vom Volk der Sabäer, die im Königreich Saba auf dem Staatsgebiet des heutigen Jemen lebten. Herodot und viele andere griechische und lateinische Schriftsteller bezeichneten als Arabien die ganze Arabische Halbinsel und als Araber alle ihre Bewohner (einschließlich derer der ostägyptischen Wüste zwischen Nil und Rotem Meer).

Bei den Resten der im Süden der arabischen Halbinsel lebenden Stämme (Sabäer) wird der Begriff zum ersten Mal von Personen, die auf der arabischen Halbinsel leben, gebraucht. Als Araber werden dort Beduinen bezeichnet. Somit dient das Wort der Trennung der sesshaften von der nomadisierenden Bevölkerung.

In arabischer Sprache, aber noch in nabatäischer Schrift verfasst, tauchte das Wort 'raber im frühen 4. Jahrhundert n. Chr. in einem Text der Grabinschrift von Namara auf und erzählt die Geschichte eines „Mannes aus Qais“ (Imru al-Qais), der die Oberherrschaft über alle Nomaden in Nord- und Zentralarabien beanspruchte.

So sind nach Hamilton Gibb Araber solche Menschen, „für die die Mission des Propheten Mohammed und die Erinnerung an das Arabische Reich das zentrale historische Faktum sind und die darüber hinaus die arabische Sprache und ihr kulturelles Erbe als ihre gemeinsame Wurzel betrachten und an ihr festhalten.“

Prähistorische, anthropologische und philologisch-linguistische Forschungen haben auf der Arabischen Halbinsel neben den semitischen Arabern eine alte Jägerbevölkerung von teilweise afrikanischer Abstammung und eine dunkelhäutige Restbevölkerung indischer Herkunft nachgewiesen.

Bedeutungswandel des Wortes Araber

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Araber in Dschallabija während des Ramadanfests in der iranischen Stadt Ahvaz

Die Bedeutung des Begriffes Araber unterlag einem gewissen Wandel:

  • In vorislamischer Zeit wurden die Araber in Wüstenaraber oder Beduinen (aʿrāb) auf der einen und die sesshaften Araber (ʿarab) auf der anderen Seite unterteilt. Die Wüstenaraber werden im Koran eher negativ dargestellt. So heißt es in Sure 9:97: „Die Beduinen (aʿrāb) sind mehr (als die seßhaften Araber) dem Unglauben und der Heuchelei ergeben und eher geneigt, die Gebote, die Gott auf seinen Gesandten (als Offenbarung) herabgesandt hat, zu übersehen.“
  • Darüber hinaus unterschied man die nördlichen Adnan-Stämme von den südlichen Qahtan-Stämmen. Die größte Konzentration der Araber war auf der arabischen Halbinsel zu finden, es gab aber auch arabische Stämme im Nil-Tal, im Römischen Reich und in Persien.
  • In der Zeit des Propheten Mohammed hat sich an der Unterteilung nichts geändert. Die Sprache wurde aber einheitlicher, denn der Koran wurde in der städtischen Sprache von Mekka und Umgebung niedergeschrieben, was dazu führte, dass viele Dialekte verschwanden.
  • Zur Zeit der Ausbreitung des islamischen bzw. arabischen Weltreichs galten als Araber alle Arabisch sprechenden Menschen, die zu einem arabischen Stamm oder zu dessen Nachfahren gehörten. Die Unterscheidung zwischen den Arabern und den Nichtarabern innerhalb des Staates war einfach, da die Vermischung der Völker noch am Anfang stand. Eine strikte Trennlinie zwischen den Menschen wurde aber nicht beabsichtigt.
  • In der Blütezeit des Islamischen Weltreichs vermischten sich die Araber mit den anderen Völkern immer stärker. Der Islam wurde zur zentralen Gemeinsamkeit der Bevölkerung des Islamischen Weltreichs, ebenso wie die arabische Sprache mit Ausnahme Persiens und Afghanistans. Die Ansiedelung der Turkvölker beeinflusste die Entwicklung des Begriffs Araber wenig.
  • Am Ende des ersten Abbasidenstaates (13. Jahrhundert) setzt sich im Okzident zur Bezeichnung der Einwohner der islamischen Welt die Bezeichnung Sarazenen durch. Zum ersten Abbasidenuntergang kam es im Jahre 1258 in Bagdad durch die Mongolen. Der zweite Untergang erfolgte im Jahre 1517 in Kairo durch die Osmanen.
  • Im Osmanischen Reich änderte sich nichts an der Grundunterteilung der Araber. Hier war der Herkunftsnachweis in vielen Fällen nicht mehr möglich. Neben den durch ihre Herkunft bestimmten Arabern bezeichnet man deshalb heutzutage jeden als Araber, der die Sprache spricht und sich zum Arabersein bekennt.

Die Araber in der Genealogie

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In der Bibel (z. B. 1 Chron 1, 29-33) werden die Araber als die Nachkommen Ismaels beschrieben. Diese Vorstellung war auch bei den Arabern selbst verbreitet. Eine Überlieferung, die al-Azraqī in seiner Geschichte Mekkas unter Berufung auf Ibn Ishāq anführt, besagt, dass Gott die Araber aus den Nachkommen der beiden Ismael-Söhne Qaidār und Nābit hervorgehen ließ.[1]

Zur Geschichte der Araber

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Die proto-arabischen Stämme stammen von der autochthonen semitisch-sprachigen Bevölkerung der Arabischen Halbinsel ab. Zeugnisse dieser proto-arabischen Kultur sind die antiken Zentren Dilmun (viertes Jahrtausend v. Chr.) und Thamūd (erstes Jahrtausend v. Chr.), sowie mehrerer Königreiche im Süden der Arabischen Halbinsel (siehe Sabäer).[2][3]

Eine im Jahr 2019 im European Journal for Human Genetics in Nature veröffentlichte genetische Studie zeigte, dass Bevölkerungsgruppen in Westasien (Araber), Europäer, Nordafrikaner (Berber), Südasiaten (Inder) und einige Zentralasiaten eng miteinander verwandt sind und eindeutig von Afrikanern südlich der Sahara oder ostasiatischen Bevölkerungsgruppen unterschieden werden können.[4]

Die vorislamischen Araber

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Die wichtigste Quelle zur frühen Geschichte der arabischen Stämme stellen die assyrischen Inschriften und Reliefs dar. Sie berichten vor allem über Kriegszüge, geben jedoch auch Informationen über Alltagsleben und Religion. So sind auf den Reliefs des Nordwestpalastes von Niniveh aus der Zeit Aššurbānipals Araber abgebildet, die zu zweit auf Kamelen reiten und die assyrischen Truppen mit Pfeilen beschießen. Der vordere Reiter lenkt das Kamel, das nur mit einer einfachen, durch Riemen an Hals und Schweif befestigten Decke angetan ist, dabei mit einem Stab. Die Reiter haben schulterlanges Haar und einen kurzen Vollbart und sind nur mit einem voluminösen Lendenschurz bekleidet.

Hinsichtlich der religiösen Vorstellungen teilte der in Bagdad wirkende Doxograph Abū ʿĪsā al-Warrāq (gest. 861/62) die vorislamischen Araber in vier Gruppen ein:

  • Eine Gruppe glaubte an den Schöpfergott, den Anfang der Welt und die Wiederauferweckung der Toten, negierte jedoch die Möglichkeit von Gottesgesandten. Sie verehrten Götzenbilder (aṣnām), um sich Gott (Allāh) anzunähern, wallfahrteten zu ihnen, brachten ihnen Schlachtopfer dar, führten für sie Opferzeremonien durch und nahmen für sie eine Einteilung in profan und heilig vor.
  • Eine zweite Gruppe bekannte sich zum Schöpfergott, negierte jedoch die Möglichkeit der Wiederauferweckung und Auferstehung.
  • Eine dritte Gruppe bestritt die Existenz eines Schöpfergottes, neigte zum Agnostizismus (taʿṭīl) und vertrat die Lehre von der schicksalhaften Zeit (dahr). Es ist diese Gruppe, die der Koran in Sure 45:24 mit der Aussage zitiert: „Es gibt nur unser diesseitiges Leben. Wir sterben und leben und nur die Zeit läßt uns zugrunde gehen.“
  • Eine vierte Gruppe neigte zum Judentum und Christentum.[5]

Arabisch-Islamische Expansion

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Die arabisch-islamische Expansion (7.–8. Jahrhundert n. Chr.)

Im Zuge der islamischen Expansion breiteten sich die Araber im 7. und 8. Jahrhundert von ihrem ursprünglichen Gebiet auf der arabischen Halbinsel nach Nordafrika, Spanien, Palästina, Syrien und Persien aus.

Der islamische Machtbereich erstreckte sich bis zum Tod Mohammeds 632 n. Chr. auf die Arabische Halbinsel,[6] deren Randgebiete weitgehend unter der Kontrolle Ostroms und des Sassanidenreichs standen.

Diese beiden Großmächte der Spätantike hatten sich bei ihrer Grenzverteidigung lange großteils auf arabische Stämme verlassen. Doch hatte der sassanidische Großkönig Chosrau II. das Reich der Lachmiden, deren Hauptstadt Hira im heutigen Südirak lag, bereits um 602 vernichtet. Wenig später hatten die Araber in einem kleineren Gefecht mit den Persern festgestellt, dass ihre leichte Reiterei den schwer gepanzerten sassanidischen Kataphrakten gewachsen bzw. überlegen war.

Begünstigt wurden die Araber dabei durch die ungewöhnliche Schwäche ihrer Gegner: Die Oströmer stützten sich seit dem fünften Jahrhundert vielfach auf die teilweise christlichen Ghassaniden, die südlich von Damaskus herrschten. Doch waren sowohl Ostrom als auch Persien von einem langen Krieg erschöpft, den sich beide bis 629 geliefert hatten, siehe dazu Herakleios und Römisch-Persische Kriege. Beide Reiche waren ganz aufeinander fixiert und militärisch nicht auf einen Angriff der Araber eingerichtet. Kurz vor dem Tod des Kaisers Herakleios (610 bis 641), der die Sassaniden mit Mühe besiegt und so sein Reich noch einmal gerettet hatte, sollte dann die Hauptphase der arabisch-islamischen Expansion beginnen – ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, als die Römer die Zahlungen an ihre arabischen Verbündeten einstellten.[7]

Von etwa 1150 bis 1492 erfolgte ein allmählicher Niedergang des arabischen Weltreiches. Im Jahr 1258 eroberten die Mongolen Bagdad, 1492 wurde mit Granada das letzte maurische Reich durch die christlichen Spanier erobert.[8]

Siedlungsgebiet

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Das Siedlungsgebiet der Araber

Gegenwärtig leben etwa 350 Millionen Araber auf der Erde, darunter circa 200 Millionen, die sich auf die 22 arabischen Länder verteilen. Sie stellen die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung in Ägypten, Saudi-Arabien, im Irak, Jemen, in Syrien, Jordanien, in den Palästinensischen Autonomiegebieten, im Libanon, in Kuwait, Oman und in den Staaten des Maghreb. In den arabischen Staaten Bahrain, Katar, den Vereinigten Arabischen Emirate, Sudan, Somalia und Dschibuti bilden die Araber eine Minderheit. Als autochthone Minderheiten leben Araber auch in nicht-arabischen Ländern wie in Iran (2 Millionen, vor allem in den Provinzen Chuzestan und Hormozgan), in Pakistan (3,5 Millionen vor allem in Karatschi, Lahore, Islamabad und in der Nord-West Provinz), in der Türkei (ohne Flüchtlinge mehr als 2 Millionen[9]), vor allem in den Provinzen Hatay, Şanlıurfa Mardin, Muş[10] und Siirt[10], sowie in Israel (1,4 Millionen, vor allem im Nordbezirk und im Bezirk Jerusalem). Außerdem existiert eine große arabische Diaspora in Amerika und Europa, deren Zahl etwa 25 Millionen beträgt. Sie leben überwiegend in Brasilien (12 Millionen[11]), Argentinien (3,5 Millionen[12]), Frankreich (3,5 Millionen) und in den Vereinigten Staaten (1,5 Millionen[13]).

Alawiten in Syrien

Einführungen in die Geschichte der Araber

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Einzelne Themen der Geschichte der Araber

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  • Ayad Al-Ani: Araber als Teil der hellenistisch-römischen und christlichen Welt. Wurzeln orientalistischer Betrachtung und gegenwärtiger Konflikte: von Alexander dem Großen bis zur islamischen Eroberung. Duncker & Humblot, Berlin 2014, ISBN 978-3-428-14119-7.
  • Manfred Kropp (Hrsg.): Die Geschichte der »reinen Araber« vom Stamme Qaḥṭān. Aus dem Kitāb našwat aṭ-ṭarab fī taʾrīḫ ǧāhiliyyat al-ʿArab des Ibn Saʿīd al-Maġribī. (= Heidelberger Studien zur Geschichte und Kultur des modernen Vorderen Orients, Bd. 4). Lang, Frankfurt am Main 1982, ISBN 3-8204-7633-4.
  • Alfred Schlicht: Die Araber und Europa. 2000 Jahre gemeinsamer Geschichte. Kohlhammer, Stuttgart 2008, ISBN 978-3-17-019906-4.

Christen in der arabischen Welt

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  • Samir Khalil Samir: Rôle culturel des chrétiens dans le monde arabe. CEDRAC, Beirut, 2., erweiterte Aufl. 2003 (= Cahiers de l’Orient chrétien, Bd. 1).
  • Bernard Heyberger: Chrétiens du monde arabe. Un archipel en terre d’Islam. Éd. Autrement, Paris 2003, ISBN 2-7467-0390-4.

Arabische Philosophie

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  • Mohammed Arkoun: La pensée arabe. Presses Universitaires de France (PUF), Paris, 3. Aufl. 1975.

Einzelnachweise

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  1. Vgl. al-Azraqī: Aḫbār Makka wa-mā ǧāʾa fī-hā min al-āṯār. Ed. Wüstenfeld. Leipzig 1858. S. 44.
  2. The History Files. Abgerufen am 2. Juni 2020.
  3. Jesper Eidema, Flemming Højlundb (1993): Trade or diplomacy? Assyria and Dilmun in the eighteenth century BC. In: World Archaeology. 24 (3): 441–448. doi:10.1080/00438243.1993.9980218.
  4. Andrew J. Pakstis, Cemal Gurkan, Mustafa Dogan, Hasan Emin Balkaya, Serkan Dogan: Genetic relationships of European, Mediterranean, and SW Asian populations using a panel of 55 AISNPs. In: European Journal of Human Genetics. Band 27, Nr. 12, Dezember 2019, ISSN 1018-4813, S. 1885–1893, doi:10.1038/s41431-019-0466-6, PMID 31285530, PMC 6871633 (freier Volltext).
  5. Zitiert in ʿAbd al-Ǧabbār ibn Aḥmad: al-Muġnī fī abwāb at-tauḥīd wa-l-ʿadl, Band 5 al-Firaq ġair al-Islāmīya. Ed. Maḥmūd Muḥammad Qāsim. al-Muʾassasa al-Miṣrīya al-ʿĀmma li-t-Taʾlīf, Kairo 1958. S. 156. Digitalisat
  6. Siehe W. Montgomery Watt: Muhammad at Medina. Oxford University Press, 1962. S. 78–151 sowie Elias Shoufani: Al-Ridda and the Muslim Conquest of Arabia. University of Toronto Press, 1973. S. 10–48
  7. Eine allgemeine und wichtige Gesamtdarstellung zur Lage des oströmischen Reiches im 7. Jahrhundert hat Haldon vorgelegt: John Haldon: Byzantium in the Seventh Century. 2. Aufl. Cambridge 1997.
  8. Vgl. etwa Paul Diepgen, Heinz Goerke: Aschoff/Diepgen/Goerke: Kurze Übersichtstabelle zur Geschichte der Medizin. 7., neubearbeitete Auflage. Springer, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1960, S. 16.
  9. Turkey’s demographic challenge. In: aljazeera.com, 18. Februar 2016.
  10. a b Sadullah Seyidoğlu: Türkiye Arapları (Muş, Bitlis, Siirt, Batman, Mardin Bölgeleri) üzerine sosyolojik bir inceleme. 2018 (edu.tr [abgerufen am 26. April 2021]).
  11. Arabs Love Brazil. They Are 7% of the Country. (Memento des Originals vom 14. September 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.brazzil.com
  12. Inmigración sirio-libanesa en Argentina (Memento vom 8. Januar 2007 im Internet Archive)
  13. United States Selected Social Characteristics in the United States: 2008 (Memento vom 6. Juni 2011 im Internet Archive)