Malakoff Kowalski

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Malakoff Kowalski, dressing room rehearsal in Hamburg/Germany (2021)

Malakoff Kowalski (* 21. Juni 1979 in Boston als Aram Pirmoradi) ist ein deutsch-amerikanisch-persischer Musiker und Komponist.

Kowalski wurde in den Vereinigten Staaten als Sohn iranischer Eltern geboren. Seine Mutter ist die Pianistin Annie Pirmoradi.[1] Die Familie zog 1979 nach Hamburg, wo Kowalski aufwuchs. Als Pseudonym wählte er zunächst nur den Nachnamen Kowalski. Den Vornamen Malakoff fügte er hinzu, um nicht mit Oliver Kowalski von der Band Moonbootica verwechselt zu werden.[2]

Im Jahr 2004 gründete Malakoff Kowalski mit Florian Pfeifle das Duo Jansen & Kowalski, das sich 2006 nach dem Debütalbum „Action“ wieder auflöste (Universal Music/EMI Publ.) und das Kowalski kurz darauf als „Mahnmal für ein verpfuschtes Schaffen“ bezeichnete.[3][4]

2006 begann Kowalski in Hamburg mit der Produktion seines ersten Solo-Albums Neue Deutsche Reiselieder (Veröffentlichung am 28. August 2009), das er in Berlin fertigstellte.[5] Die erste Single Andere Leute wurde unter anderem von Deichkind geremixt. Das Musikvideo zu Andere Leute stammt von dem deutschen Filmregisseur Klaus Lemke und wurde bei den Internationalen Kurzfilmtagen Oberhausen für das „Beste Musikvideo 2010“ nominiert. Es wurde außerdem vom Musikmagazin Spex als Video des Monats (November/Dezember 2009) ausgezeichnet.[6] Mit dem deutschen Elektro-Pop-Duo 2raumwohnung fand 2010 eine gemeinsame dreiwöchige Konzert-Tournee durch Deutschland, Österreich und die Schweiz statt.

Kowalski wirkte auf Studioalben der Elektroband Moonbootica als Gastmusiker mit und ist seit 2008 auch bei den Studioalben von 2raumwohnung als Komponist und Musiker beteiligt.

Für Klaus Lemke schrieb und produzierte Kowalski seit 2009 bis zu dessen Tod die Filmmusiken zu insgesamt elf Spielfilmen.[7] Die erste Zusammenarbeit mit Lemke, Dancing With Devils, gewann 2009 den Norddeutschen Filmpreis. Der zweite gemeinsame Film, Schmutziger Süden, erschien 2010. Der folgende Film, 3 Kreuze für einen Bestseller, hatte 2011 Premieren-Vorstellungen auf den Hofer Filmtagen in Deutschland und auf dem Viennale Filmfestival in Österreich. Der Film Berlin für Helden kam im Frühling 2012 ins Kino. Es folgte 2013 Kein großes Ding, der ebenfalls bei der Viennale als Premiere gezeigt wurde.[8][9][10] Die beiden Filme Unterwäschelügen (2016)[11] und Making Judith (2017)[12] wurden auf dem Filmfest München vorgestellt. In beiden Filmen sind neben Kowalskis Originalmusik auch Werke des deutschen Musikproduzenten DJ Hell zu hören. Es folgten die letzten gemeinsamen Filme Bad Girl Avenue (2018), Neue Götter in der Maxvorstadt (2018), Ein Callgirl für Geister (2020) und Berlin Izza Bitch (2021).[13][14][15]

Für den italienischen Sänger Vesto Caino drehte Kowalski 2011 das Musikvideo zu (Ma Che) Dolce Vita (Sony Columbia/Warner Publ.), eine Hommage an den Filmklassiker Das große Fressen von Marco Ferreri (1973). Für die Theaterregisseurin Angela Richter produzierte Kowalski die Musik zu ihrem Bühnenstück Assassinate Assange, das von Julian Assange, dem Gründer des Enthüllungsportals Wikileaks, handelt. Das Stück ist von dem zuletzt in der ecuadorianischen Botschaft in London befindlichen Australier autorisiert, mit dem Richter für ihre Inszenierung in telefonischem und persönlichem Kontakt stand.[16] Die Premieren wurden im September 2012 auf Kampnagel Hamburg und im Oktober 2012 am Brut Theater in Wien[17] gespielt.

2012 erschien das Soloalbum Kill Your Babies – Filmscore For An Unknown Picture (Buback Tonträger/EMI Publ.). Die Cover-Zeichnung des Albums stammt vom Künstler Daniel Richter, die Liner Notes (Begleittext) verfasste der Schriftsteller Maxim Biller, als Gast-Komponist wirkte Klaus Lemke mit. Das instrumentale Album wurde von Claudius Seidl in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung als „CD des Jahres“[18] aufgeführt und erhielt im Feuilleton einige Aufmerksamkeit.[19][20][21][22][23][24][25]

Im April 2014 wurde am Schauspiel Köln das Theaterstück Brain and Beauty von Angela Richter uraufgeführt, an dem Kowalski als Komponist und Darsteller mitwirkte. Das Stück behandelt die Plastische Chirurgie und basiert auf Interviews mit Patienten und Ärzten, u. a. dem Hautarzt von Michael Jackson.[26][27] 2015 arbeitete Kowalski erstmals mit Stefan Bachmann, dem Intendanten des Schauspiels Köln, zusammen. Für seine Inszenierung von Parzival komponierte Kowalski die Musik. Das auf dem Versroman von Wolfram von Eschenbach basierende Theaterstück wurde am 6. Februar 2015 im Depot 1 am Schauspiel Köln uraufgeführt.[28][29]

In den darauffolgenden Monaten arbeitete Kowalski erneut mit Angela Richter zusammen. Ihr Theaterstück Supernerds dreht sich um das Thema Whistleblower und Massenüberwachung, vorrangig durch die National Security Agency (NSA).[30] Richter traf sich hierzu im Vorfeld der Produktion mit Whistleblowern wie Daniel Ellsberg, Edward Snowden und Julian Assange zu Interviews, aus deren Transkriptionen der Bühnentext entstand. Die Musik leitete Kowalski teilweise ebenfalls aus diesen Transkriptionen ab.[31] Das Theaterstück war eine TV-Koproduktion mit dem WDR und wurde am 28. Mai 2015 im Depot 1 am Schauspiel Köln und im WDR-Fernsehen uraufgeführt.

Das dritte Solo-Album mit dem Titel I Love You erschien am 18. September 2015 auf dem Label MPS.[32][33] Es umfasst fünfzehn Stücke; bei drei Titeln haben Maxim Biller und Klaus Lemke als Gast-Komponisten mitgewirkt.[34][35][36][37] Die Liner Notes verfasste Schriftstellerin Helene Hegemann.[38] Über das in Los Angeles und in Deutschland aufgenommene Album schrieb u. a. Jan Kedves in der Süddeutschen Zeitung: „Kowalski könnte die Funktion übernehmen, die bislang Chilly Gonzales mit seinen ‚Solo Piano‘-Alben seit zehn Jahren erfüllt hat: Musik für Angelegenheiten zu liefern, wo es hip, aber auch ein bisschen gediegen zugehen soll. Elegische Klavierkompositionen. Reizend luftige Liebeslieder.“ Über ein Privatkonzert beim Berliner Galeristen Johann König schrieb Andreas Rosenfelder in der Welt am Sonntag: „In die Tasten versenkt, lässt er etwas Warmes, Langsames, Verzaubertes aus dem Instrument emporsteigen, das klingt, als säße Erik Satie im düsteren Los Angeles von ,Blade Runner‘ und spielte verträumte Etüden.“[39][40][41][42][43][44][45][46][47]

Im Februar 2016 veröffentlichte Malakoff Kowalski im Musikmagazin Spex ein streitbares Plädoyer für Musikstreamingdienste wie Spotify, in dem er sich für die Position des Musikliebhabers starkmacht,[48] statt die zumeist geführte Debatte um den Untergang der Musikindustrie und die Ausbeutung der Künstler und Produzenten[49] weiter fortzusetzen.

Im März 2017 wurde die Inszenierung von Wir wollen Plankton sein am Schauspiel Köln uraufgeführt. Kowalski arbeitete hierfür erstmals mit Melanie Kretschmann als Regisseurin und dem Dramaturgen Carl Hegemann zusammen. Das Stück stammt von Julian Pörksen.[50] Im Oktober 2017 wurde die Faust I-Inszenierung von Stephan Kimmig am Staatstheater Stuttgart uraufgeführt: eine Paarung von Goethes Originaltext mit Elfriede Jelineks Sekundärdrama „FaustIn and out“, deren Bühnenmusik ebenfalls von Kowalski stammt.[51][52]

Im April 2018 erschien auf dem Label MPS ein weiteres Soloalbum von Malakoff Kowalski mit dem Titel My First Piano. Das Video zu dem Klavieralbum stammt von der Künstlerin Nina Pohl. Es wurde im Berliner Ausstellungsraum des Schinkel Pavillons gedreht und vom Monopol Magazin als Premiere gezeigt.[53][54][55]

Es folgten mit dem Album My First Piano Solokonzerte u. a. in der Hamburger Elbphilharmonie, am Staatstheater Stuttgart und an der Volksbühne Berlin.[56][57][58]

Neben den Solokonzerten trat Malakoff Kowalski 2018 im Berliner Ensemble und in der Elbphilharmonie Hamburg auch mit dem Schriftsteller Ferdinand von Schirach auf.[59][60] Darüber hinaus tritt Kowalski seit 2019 häufig als Gast bei Konzerten des Pianisten Chilly Gonzales auf.[61][62][63][64]

Im Februar 2020 erschien das Klavieralbum Onomatopoetika. Aufgenommen und gemischt wurde das Album von Nils Frahm. In der TAZ schrieb Carolin Pirich über das Album: „Ein Dichter am Klavier. Kowalski schichtet Harmonien, zersetzt sie und setzt sie neu zusammen. Friedlich, aber unter der Oberfläche aufgewühlt. Wenn man einen musikalischen Bezug nennen wollte: vielleicht erinnert das an den russischen Komponisten Alexander Skrjabin.“[65] Für das Titelstück „Onomatopoetika“ erschien im Februar 2020 ein Stop-Motion-Musikvideo des Künstlers Paul Arne Meyer.[66][67][68]

Das „Festival der Liebe“, ein Kunstprojekt des Fernsehsenders Tele 5, dessen Filmmusik von Malakoff Kowalski stammt, wurde in der Kategorie „Unterhaltung“ für den 56. Grimme-Preis 2020 nominiert.[69] In der Zeit veröffentlichte Kowalski als Autor 2020 einen Text über das Klavieralbum „Schumann Kaleidoskop“ (ACT) der Jazz-Pianistin Johanna Summer, in dem er sich einerseits für die improvisierten Einspielungen Summers begeisterte, als Gegenbeispiel andererseits das ebenfalls improvisierte Köln Concert von Keith Jarrett als „klebrigen Kitsch“ bezeichnete.[70] Der Text wurde aufgrund seiner starken Subjektivität im Online-Forum der Zeit und auch vom Musikkritiker Michael Rüsenberg in einer Replik teils heftig attackiert.[71]

Das eigens von Kowalski für den Pianisten Igor Levit komponierte Stück „August Rosenbrunnen“ wurde von diesem bei den Salzburger Festspielen im August 2020 als Zugabe im Rahmen eines Beethoven-Rezitals uraufgeführt und im September 2020 nochmals beim Musikfest der Berliner Festspiele in der Philharmonie gespielt.[72][73][74]

2022 wurde auf der Berlinale die Premiere des Spielfilms Schweigend steht der Wald von Saralisa Volm gezeigt, für den Kowalski die Filmmusik komponierte. Ebenfalls 2022 erschien der Spielfilm Stasikomödie von Leander Haußmann, für den Kowalski als Filmkomponist verantwortlich zeichnet.[75][76]

Weiterhin erschien im April 2022 das Soloalbum „Piano Aphorisms“; eine Sonate in vier Sätzen, die gleichzeitig eine Trilogie der Klavieralben Kowalskis vollendet.[77][78][79] Das Album wurde 2023 für den Musikpreis Opus Klassik in der Kategorie „Klassik ohne Grenzen“ nominiert.[80][81][82]

Seit Herbst 2022 ist Kowalski Mitglied der Deutschen Filmakademie.[83] Seit Dezember 2022 ist Kowalski regelmäßig im Rundfunksender Radio Eins vom RBB in der Reihe „Die Sendung“ zu hören: ein wöchentliches, zweistündiges Format, in dem prominente Musiker ohne Vorgaben ihre eigenen Sendungen moderieren und auch für die Musikauswahl verantwortlich zeichnen.[84][85][86] Seit 2023 bekleidet Kowalski an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig eine Mentorenschaft im Bereich „Jazz/Pop, Piano“.[87]

Im Mai 2023 wirkte Malakoff Kowalski bei einer weiteren Theaterinszenierung von Angela Richter mit. Das Stück mit dem Titel „Tod-Krank.doc“ stammt von Elfriede Jelinek. Sie schrieb es ursprünglich für Christoph Schlingensief, nachdem dieser an Krebs erkrankt war. Die Kürzungen und Änderungen der Textfassung von Richter wurden durch den ChatbotChatGPT“, einer Künstlichen Intelligenz, vorgenommen. Die Premiere wurde am 10. Mai 2023 in Wien am Werk X aufgeführt.[88][89][90]

Im März 2024 erschien in der ARD die Fernsehserie Sexuell verfügbar mit Laura Tonke und Merlin Sandmeyer in den Hauptrollen, geschrieben von Caroline Rosales und Timon Karl Kaleyta; inszeniert von Ulrike Kofler. Für seine Filmmusik der fünfteiligen Serie arbeitete Kowalski mit Lai Raw und Philipp Grütering zusammen. Rebecca Spilker befand in der TAZ: „Die Musik ist so gut und (...) unpeinlich, dass es eine Freude ist.“[91] In der Süddeutschen Zeitung schrieb Nele Pollatschek: „Ästhetisch – wenn man von der letzten deutlich schwächeren Folge absieht – ein Glanzstück. Dialoge, Humor, Schnitt, Schauspiel, Kamera, Musik – die Serie gehört rein handwerklich zum Besten, was das deutsche Fernsehen so hervorbringt.“[92]

Im August 2024 folgte die Veröffentlichung des Singer-Songwriter-Albums Studio von Maxim Biller; produziert, arrangiert und eingespielt von Malakoff Kowalski. Als Gäste sind u. a. Inga Humpe und Vicky Krieps auf dem Album vertreten. In der Frankfurter Allgemeinen Zeitung schreibt der Kritiker Edo Reents: „Das ist alles geschmackvoll arrangiert, produziert, instrumentiert und interpretiert. Hatte Biller sein Debüt Tapes (2004) sparsam angelegt, so präsentiert er sein neues, wieder komplett selbst geschriebenes Material in üppigerem Gewand. Hier spielt Kowalski alles: Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klarinette, das gute alte Fender Rhodes Piano, Orgel, Mellotron, Vibraphon und Mundharmonika. Auch deswegen wirkt die Platte wie aus einem Guss. Klingen tut sie vorzüglich, dynamisch-wuchtig und so transparent, dass man jedes der nun doch beachtlich vielen Instrumente genau hört. Gelegentlicher Damenbesuch macht zusätzlich Freude: Inga Humpe und Vicky Krieps tun da jeweils einmal mit.“[93]

Malakoff Kowalski lebt seit 2007 in Berlin.

  • 2009: „Neue Deutsche Reiselieder“ (Das Kowalski Komitee – EMI Music Publ.)[94]
  • 2012: „Kill Your Babies – Filmscore For An Unknown Picture“ (Buback Tonträger – EMI Music Publ.)[95]
  • 2015: „I Love You“ (MPS – Universal Music Publ.)[96]
  • 2018: „My First Piano“ (MPS – Universal Music Publ.)[97]
  • 2020: „Onomatopoetika“ (MPS – Universal Music Publ.)[98]
  • 2022: „Piano Aphorisms“ (MPS – Universal Music Publ.)[99]
  • 2022: „Leander Haußmanns Stasikomödie“ – Original Motion Picture Soundtrack (Königskinder Music – Universal Music Publ.)[100]
  • 2024: „Sexuell verfügbar“ – Original Soundtrack (It Sounds – Majestic)[101]
  • 2011: 3 Kreuze für einen Bestseller
  • 2012: Klappe Cowboy!
  • 2012: Berlin für Helden
  • 2013: Kein großes Ding
  • 2015: Unterwäschelügen
  • 2017: Making Judith!
  • 2018: Bad Girl Avenue
  • 2019: Neue Götter in der Maxvorstadt
  • 2020: Ein Callgirl für die Geister
  • 2021: Berlin Izza Bitch!
  • 2022: Schweigend steht der Wald
  • 2022: Stasikomödie
  • 2024: Sexuell verfügbar

Einzelnachweise

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  1. Moritz von Uslar: Malakoff Kowalski: Rührei mit Kartoffeln. In: Die Zeit. 29. Juli 2018, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 28. Februar 2020]).
  2. Katja Schwemmers: Malakoff Kowalski: „Ich will weiße Tischdecken und Kellner, die Schürze tragen“. 19. Mai 2018, abgerufen am 28. Februar 2020 (deutsch).
  3. Erfolgreich aufgerappelt. Der Musiker Malakoff Kowalski im Porträt. In: Deutschlandradio Kultur. 4. Januar 2010, abgerufen am 11. September 2012.
  4. Terrorverlag: VON Ulrike Meyer-Potthoff. Abgerufen am 7. April 2022.
  5. BZ: Neue Deutsche Reiselieder. Abgerufen am 7. April 2022.
  6. Die mit sich selbst identisch sind. In: Spex. Archiviert vom Original am 4. März 2010; abgerufen am 11. April 2013.
  7. Merkur: Malakoff Kowalski gratuliert Lemke – und verrät das Geheimnis seiner Nachbarin. Abgerufen am 14. August 2023.
  8. Kein grosses Ding. Viennale, abgerufen am 22. Mai 2014.
  9. Künstler ohne Prinzipien (Memento vom 22. Mai 2014 im Internet Archive) Über.morgen
  10. Kein grosses Ding - Original Filmscore. Abgerufen am 22. Mai 2014.
  11. Unterwäschelügen. In: Deutschlandfunk Kultur. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  12. Making Judith. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  13. Malakoff Kowalski bei IMDb, abgerufen am 14. August 2023
  14. Klaus Lemke bei IMDb, abgerufen am 24. August 2023
  15. BR Bayern 2: Eins zu Eins. Der Talk | Malakoff Kowalski, Musiker. br.de, abgerufen am 14. August 2023.
  16. Stück über Supernerd mit Starruhm. Werkstattporträt über die Dramatikerin Angela Richter. Deutschlandfunk, 16. August 2012, abgerufen am 11. September 2012.
  17. Brut wien: Spielplan Oktober 2012. Archiviert vom Original am 22. Mai 2014; abgerufen am 11. September 2012.
  18. Bücher, CDs und DVDs des Jahres 2012. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung über malakoffkowalski.de, Behauptung nicht verifizierbar. Abgerufen am 11. April 2013.
  19. La Bohème in Berlin. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 31. Oktober 2012.
  20. Ein angenehmer Kloß im Bauch. In: taz.de. Abgerufen am 31. Oktober 2012.
  21. Deutschlandfunk: Soundtrack für den unbekannten Lebensfilm. Abgerufen am 31. Oktober 2012.
  22. Liebeslieder ohne Liebe. In: Der Spiegel. Nr. 40, 2012 (online).
  23. Interview Magazine. Abgerufen am 25. September 2015.
  24. Ein Soundtrack ohne Film. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Abgerufen am 3. Januar 2013.
  25. Interview. In: Art Magazin. Abgerufen am 11. April 2013.
  26. Brain and Beauty. Schauspiel Köln, archiviert vom Original am 27. Oktober 2014; abgerufen am 22. Mai 2014.
  27. In die wundersame Welt des Schönheitswahns. Abgerufen am 22. Mai 2014.
  28. Welch ‚âventuire‘ der Erzählkunst. In: Der Freitag. Abgerufen am 14. März 2015.
  29. Schauspiel Köln: Monatsübersicht. Archiviert vom Original am 14. März 2015; abgerufen am 14. März 2015.
  30. Treffen mit Snowden – neulich in Moskau. In: FAZ. Abgerufen am 5. Juli 2015.
  31. Monströses Gitarren-Hämmern. In: Die Welt. Abgerufen am 5. Juli 2015.
  32. Offizielle Website: News Album No. 3. Abgerufen am 24. November 2015.
  33. Facebook: Pressemitteilung - neues Album. Abgerufen am 24. Juli 2015.
  34. Universal Music Publishing: Sweet Anna. Abgerufen am 25. September 2015.
  35. Blue Magic Berlin. In: Universal Music Publishing. Abgerufen am 25. September 2015.
  36. Universal Music Publishing: Take Some Abuse. Abgerufen am 25. September 2015.
  37. Offizielle Website: Album-Artwork. Abgerufen am 25. September 2015.
  38. Lieber Kowalski. In: Prego Magazin. Abgerufen am 25. September 2015.
  39. Wie eine Fahrt über den Highway in der Sonne. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Abgerufen am 24. November 2015.
  40. Musik wie ein flüchtiger Kuss. In: Süddeutsche Zeitung. Abgerufen am 25. September 2015.
  41. Von Herzen übermütig. In: Zeit Online. Abgerufen am 25. September 2015.
  42. Alle Zeit der Welt. In: Vogue. Abgerufen am 25. September 2015.
  43. Wie im guten Film. In: Münchner Merkur. Abgerufen am 24. November 2015.
  44. Auf den Boden legen. In: Jazzthetik. Abgerufen am 24. November 2015.
  45. Pop. In: Stern. Abgerufen am 24. November 2015.
  46. Kritik. In: Jazz Thing Magazin. Abgerufen am 24. November 2015.
  47. Wer geht in Konzerthallen, wenn es Hausmusik gibt? In: Welt am Sonntag. Abgerufen am 20. Mai 2016.
  48. Heute in den Feuilletons. In: Spiegel Online. Abgerufen am 26. Mai 2016.
  49. Killt Streamingdienst den Plattenstar? Ein Plädoyer von Malakoff Kowalski. In: Spex. Archiviert vom Original; abgerufen am 26. Mai 2016.
  50. Kultur: Wir wollen Plankton sein. In: Koeln.de. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  51. Malakoff Kowalski macht die Musik im Stuttgarter „Faust“. In: Stuttgarter Zeitung. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  52. Nachtkritik: Gott pumpt Höllendampf. Abgerufen am 7. April 2022.
  53. Ich setze Musik ein wie Schmerzmittel oder Champagner. In: Monopol. Abgerufen am 24. Februar 2018.
  54. Der Spiegel: Ins Hirn geschraubt. In: Behauptung auf malakoffkowalski.de; Nachweis und Veröffentlichungsdaten fehlen. Abgerufen am 31. März 2018.
  55. Sein erstes Piano. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung per malakoffkowalski.de, nicht verifizierbar. Abgerufen am 22. November 2018.
  56. Hamburger Morgenpost: Siebzig Minuten zerbrechlicher Zauber. Abgerufen am 18. Juni 2018.
  57. Suchen und Finden. In: Stuttgarter Zeitung. Abgerufen am 17. Juni 2018.
  58. Stephanie Grimm hört auf den Sound der Stadt. In: taz.de. Abgerufen am 29. November 2018.
  59. Berliner Ensemble: Text und Ton. Abgerufen am 16. Mai 2018.
  60. Wie Ferdinand von Schirach seine Bestseller inszeniert. In: Hamburger Abendblatt. Abgerufen am 27. August 2018.
  61. Weser Kurier: Chilly Gonzales in der Glocke. Abgerufen am 22. Dezember 2019.
  62. Stuttgarter Nachrichten: Chilly Gonzalez in der Liederhalle. Abgerufen am 22. Dezember 2019.
  63. Musik-Genie im seltsamen Gewand. Abgerufen am 7. April 2022.
  64. Musiker Chilly Gonzales: "Ich verwandle die Bühne in mein Wohnzimmer". Abgerufen am 7. April 2022.
  65. TAZ: „Aus dieser Stille ein Stück Musik“. Abgerufen am 7. April 2022.
  66. Tagesspiegel: „Auf dem Friedhof fällt ihm Musik ein“. Abgerufen am 23. Februar 2020.
  67. Concerti: Der Mann mit der Mütze. Abgerufen am 7. April 2022.
  68. Die Welt: Es müssen Frauenhosen sein. Die sitzen besser. Abgerufen am 7. April 2022.
  69. Presseportal: Tele 5. Abgerufen am 16. Januar 2020.
  70. Die Zeit: Vom Innersten zum Äußersten. Abgerufen am 7. April 2022.
  71. Jazz City: That's Jazz? - That's Feuilleton! Abgerufen am 7. April 2022.
  72. NIGHT OUT @ BERLIN: Igor Levits umjubelter Beethoven-Feier nachdenken. Abgerufen am 14. August 2023.
  73. Boulezian: Musikfest Berlin (2) - Levit: Beethoven, 30 August 2020. Abgerufen am 14. August 2023.
  74. NEWS 05.08.20: Igor Levit in Salzburg. Abgerufen am 14. August 2023.
  75. Constantin Film: Infos & Credits. Abgerufen am 7. April 2022.
  76. Die Welt: Es müssen Frauenhosen sein. Die sitzen besser. Abgerufen am 7. April 2022.
  77. Merkur: Malakoff Kowalski lässt auf „Piano Aphorisms“ das Dunkel funkeln. Abgerufen am 10. November 2022.
  78. NDR Kultur: à la carte EXTRA. Abgerufen am 10. November 2022.
  79. Pop Talk: Die Gesprächssendung im Netz. Abgerufen am 10. November 2022.
  80. NDR Kultur EXTRA. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  81. Opus Klassik: Nominierte. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  82. NDR: Malakoff Kowalski präsentiert "Piano Aphorisms". Abgerufen am 25. März 2024.
  83. Neue Mitglieder 2022. In: deutsche-filmakademie.de. Abgerufen am 3. November 2022.
  84. Radioeins: Malakoff Kowalski – Der Komponist moderiert "Die Sendung". Abgerufen am 14. August 2023.
  85. Radioeins: radioeins hat die großen Namen! Abgerufen am 14. August 2023.
  86. Radioeins: Die Sendung: "60ies & 70ies Funk & Soul" mit Malakoff Kowalski". Abgerufen am 14. August 2023.
  87. Die Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig: Mentoring. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  88. Der Standard: Wenn Elfriede Jelinek im Werk X zu Rammstein wird. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  89. Die Presse: Was Chat GPT mit den Texten von Elfriede Jelinek macht. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  90. Joachim Lottmann: Und dann schaltet sich Elfriede Jelinek aus ihrem Wohnzimmer zu. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  91. TAZ: Frauenkampftag ist jeden Tag. Abgerufen am 25. März 2024.
  92. Süddeutsche Zeitung: Na gute Nacht, ihr Feministinnen. Abgerufen am 25. März 2024.
  93. F.A.Z.: Ein Album für alle, nicht für keinen. Abgerufen am 25. März 2024.
  94. Erfolgreich aufgerappelt. Der Musiker Malakoff Kowalski im Porträt. In: Deutschlandradio Kultur. Abgerufen am 7. August 2015.
  95. Soundtrack für den unbekannten Lebensfilm. In: Deutschlandfunk. Abgerufen am 7. August 2015.
  96. I Love You Album Preview. Bandcamp, abgerufen am 7. August 2015.
  97. Rita Argauer: Malakoff Kowalski: My First Piano. Spex, 13. April 2018, abgerufen am 27. Mai 2022.
  98. jp: Malakoff Kowalski: Onomatopoetika. kulturnews.de, abgerufen am 27. Mai 2022.
  99. Wolf Kampmann: Malakoff Kowalski: Piano Aphorisms (MPS/edel). Jazz thing 143, 26. Mai 2022, abgerufen am 27. Mai 2022.
  100. Süddeutsche Zeitung: "Stasikomödie" im Kino. Abgerufen am 2. Juli 2023.
  101. Radioeins: Die Sendung. Abgerufen am 25. März 2024.