Melanie Kretschmann

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Melanie Kretschmann (2013)

Melanie Kretschmann (* 1975 in Hamburg) ist eine deutsche Theaterschauspielerin und Regisseurin. Seit der Spielzeit 2013/14 ist sie Mitglied des Ensembles des Schauspiel Köln.

Melanie Kretschmann studierte nach dem Abitur Sozialpädagogik. Sie erhielt zwischen 1994 und 1996 eine Ausbildung im klassischen und zeitgenössischen Tanz in Hamburg und an der Theaterschule Lassaàd-LeCoq in Brüssel und studierte anschließend bis 1998 an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig.

Sie wirkte 1997 bei dem Stück Sechs hässliche Töchter auf Kampnagel Hamburg und bei den Wiener Festwochen mit. Es folgten Engagements in der Baracke Berlin, den Wiener Festwochen und dem Schauspiel Frankfurt.

Von 2000 bis 2003 war sie festes Ensemblemitglied am Theater Basel. In den Jahren 2004–2007 arbeitete sie als freie Schauspielerin am Deutschen Theater Berlin, sowie am Maxim Gorki Theater Berlin[1] und Düsseldorfer Schauspielhaus. Ab 2007 war Melanie Kretschmann Ensemble des Wiener Burgtheaters.[2] Sie gastierte regelmäßig auf Kampnagel Hamburg, der Garage X in Wien, dem Hebbel am Ufer Berlin und dem Schauspielhaus Wien.

Neben ihrer Tätigkeit auf der Bühne steht Kretschmann auch vor der Kamera. 2009 spielte sie an der Seite von Helmut Berger im Spielfilm Blutsfreundschaft.

Seit der Spielzeit 2013/14 ist sie Ensemblemitglied am Schauspiel Köln und freie Regisseurin.[3]

Melanie Kretschmann ist mit dem Regisseur und Kölner Intendanten Stefan Bachmann verheiratet. Das Paar hat drei Söhne und eine Tochter. Sie ist die Cousine der Schauspieler Marek Harloff und Fabian Harloff.

Aufsehen erregten im Jahr 2018 Mobbing-Vorwürfe gegen Kretschmann. Laut Schauspielern soll sie unter Deckung ihres Ehemannes eine belastende Arbeitsatmosphäre am Kölner Theater verschuldet haben, was sie indes zurückwies.[4]

Neben ihrer Tätigkeit als Schauspielerin im Schauspiel Köln leitet sie das Projekt CARLsGARTEN, in dessen Rahmen Urbaner Gartenbau im Carlswerk in Köln-Mülheim direkt neben dem sogenannten „Depot“ des Schauspielhauses betrieben wird.[5][6] Melanie Kretschmann ist seit 2015 Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste.[7]

Theater (Auszug)

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  • Sechs Hässliche Töchter inc. (Rolle: Adela) – Regie: Ute Rauwald 1998[10][11]
  • Killed by P (Rolle: Penthesilea) – Regie: Ute Rauwald[12][13]
  • Showdown Ifigenie – Regie: Ute Rauwald im Thalia Theater Hamburg 1999
  • Auf der Greifswalderstraße von Roland Schimmelpfennig – Regie: Jürgen Gosch im Deutsches Theater Berlin
  • Liebe Kannibalen von Jean-Luc Godard – Regie: Stefan Bachmann im Thalia Theater
  • Hörst Du mein heimliches Rufen – Regie: Stefan Bachmann im Schauspielhaus Düsseldorf[14]
  • Das Elend der Welt – Regie: Thomas Kruppa im Schauspielhaus Düsseldorf
  • Die schmutzigen Hände – Regie: Nicolas Stemann am Theater Basel
  • Dantons Tod – Regie: Nicolas Stemann am Theater Basel
  • Franziska von Frank Wedekind – Regie: Stefan Bachmann am Theater Basel
  • Der Fall Esra, basierend auf dem Roman Esra von Maxim Biller – Regie: Angela Richter auf Kampnagel in Hamburg
  • Berghain Boogie Woogie – Regie: Angela Richter im Hebbel-Theater[15]
  • Vive la crise! – Regie: Angela Richter im Garage X
  • Leiwand Empire – Regie: Angela Richter im Garage X
  • Liebe Deinen Untergang – Regie: Angela Richter im Theater Oberhausen
  • Assassinate Assange/Assassinate Assange Reloaded (als Julian Assange und Anna Ardin), wobei sie maßgeblich mit Regisseurin Angela Richter an der Gestaltung zusammengearbeitet hat.
  • Brain and Beauty (als Die Patientin) – Regie: Angela Richter am Schauspiel Köln[16]
  • Winterreise (in insgesamt sechs verschiedenen Rollen) von Elfriede Jelinek – Regie: Stefan Bachmann am Akademietheater Wien[17]
  • Lorenzaccio (als Marchesa Cibo, Salviati, Pferd und Gast) – Regie: Stefan Bachmann
  • Trilogie des Wiedersehens (als Marlies und Malerin) von Botho Strauß – Regie: Stefan Bachmann
  • Verbrennungen (als Jeanne) am Schauspiel Köln
  • Der Streik (als Dagny Taggert) nach dem Roman von Ayn Rand – Regie: Stefan Bachmann am Schauspiel Köln
  • Genesis (als Lots Tochter/Rebecca/Naftali) – Regie: Stefan Bachmann am Schauspiel Köln
  • Helenes Fahrt in den Himmel – Regie: Jens Albinus am Schauspiel Köln[18]
  • Habe die Ehre von Ibrahim Amir – Regie: Stefan Bachmann am Schauspiel Köln[19]
  • The Shadow (als Der Schatten) SchauspielKoeln / Kampnagel – Regie: Adam Traynor/Chilly Gonzales[20]
  • Parzival (Rolle: Herzeloyde/Conduiramour/ Kundri) – Regie: Stefan Bachmann am Schauspiel Köln[21]
  • Wie es Euch gefällt (Rolle: Celia) – Regie: Roger Vontobel
  • Geschichten aus dem Wiener Wald (Rolle: Valerie) – Regie: Stefan Bachmann am Schauspiel Köln
  • Umbettung (Rolle: Katie) – Regie: Jens Albinus am Schauspiel Köln
  • Geächtet (Rolle: Emily) von Ayad Akhtar – Regie: Stefan Bachmann am Schauspiel Köln[22]
  • Tyll (Rolle: Elisabeth Stuart u. a.) Uraufführung nach dem Roman von Daniel Kehlmann – Regie: Stefan Bachmann am Schauspiel Köln[23]
  • Ein grüner Junge (Rolle: Katerina Nikolajewna und Mutter Sofjanach) nach Dostojewski – Regie: Frank Castorf am Schauspiel Köln[24]
  • Medea (Rolle: Medea) nach Hans Henny Jahnn – Regie: Robert Borgmann am Schauspiel Köln[25]
  • Vögel von Wajdi Mouawads (Rolle Norah Zimmermann) – Regie: Stefan Bachmann[26][27]
  • Aus dem bürgerlichen Heldenleben – Regie: Frank Castorf nach Romanen von Carl Sternheim am Schauspiel Köln. Rollen Louise Maske, Sophie Maske u. a.[28][29][30]
  • Don Karlos von Friedrich Schiller (Rolle: Elisabeth von Valois) am Schauspiel Köln, ausgestrahlt vom WDR – Regie: Jürgen Flimm
  • Reich des Todes von Rainald Goetz am D’haus und SchauspielKoeln (Rolle: Pinsk) – Regie: Stefan Bachmann
  • Der endlose Sommer von Madame Nielsen (Rolle: Die Frau) – Regie: Lucia Biehler am Schauspiel Köln Juni 2021
  • Der Eingebildete Kranke von Molière (Rolle: Toinette) – Regie: Stefan Bachmann
  • Johann Holtrop von Rainald Goetz (Rolle: Johann Holtrop) – Regie: Stefan Bachmann, Koproduktion SchauspielKoeln und Düsseldorfer Schauspielhaus[31]
  • Eigentum „Let`s face it we`re fucked“ von Thomas Köck – Regie: Marie Bues Uraufführung 29. September 2023
  • „Akins Traum vom osmanischen Reich“ Uraufführung von Akin Emanuel Şipal (Rollen: Traum/Edith/Safiye)- Regie: Stefan Bachmann, SchauspielKoeln
Commons: Melanie Kretschmann – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Kretschmann (Memento des Originals vom 4. November 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.gorki.de beim Gorki Theater
  2. Melanie Kretschmann auf der Website des Burgtheaters Wien (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.burgtheater.at
  3. Eintrag auf schauspiel.koeln, abgerufen am 18. November 2023.
  4. Stefan Keim: Mobbing-Vorwürfe und fiese Gerüchte am Theater Köln. In: DIE WELT. 4. Juni 2018 (welt.de [abgerufen am 5. März 2021]).
  5. CARLsGARTEN, Website des Schauspiel Köln (Memento des Originals vom 27. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspielkoeln.de
  6. Uwe Schäfer: Urban Gardening: Kölner Gartenprojekte locken auf die Schäl Sick. 6. Oktober 2021, abgerufen am 6. Oktober 2021 (deutsch).
  7. Deutsche Akademie der Darstellenden Künste | Mitglieder/ Satzung. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 31. März 2019; abgerufen am 4. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.darstellendekuenste.de
  8. Blutsfreundschaft, Filmtipps.at
  9. Kottan ermittelt: Rien ne va plus (2010). Abgerufen am 4. November 2018.
  10. Christiane Kühl: Exhibitionisten der Wahllosigkeit. In: Die Tageszeitung: taz. 15. Februar 1999, ISSN 0931-9085, S. 23 (taz.de [abgerufen am 27. Februar 2020]).
  11. Thea Adler: Girlies und zugleich Vollweiber. 12. November 1998, abgerufen am 27. Februar 2020.
  12. Der Spiegel: Theater: Ute Rauwald – Der Spiegel – Kultur. Abgerufen am 27. Februar 2020.
  13. Cornelia Niedermeier: Spanner über den Dächern. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Juni 1999, ISSN 0931-9085, S. 14 (taz.de [abgerufen am 27. Februar 2020]).
  14. "Hörst du mein heimliches Rufen" im Düsseldorfer Schauspielhaus. (theaterkompass.de [abgerufen am 4. November 2018]).
  15. Georg Kasch: Berghain Boogie Woogie – Angela Richter nimmt das Publikum mit auf einen Drogentrip. 10. März 2011, abgerufen am 4. November 2018.
  16. Stefan Keim: Brain and Beauty – Angela Richter hat in Beverly Hills recherchiert und bringt ihr Schönheitschirurgen-Material in Köln auf die Bühne. 16. März 2013, abgerufen am 4. November 2018.
  17. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 2. April 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.burgtheater.at
  18. Schauspiel Köln: Schauspiel Köln – Jens Albinus. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2018; abgerufen am 4. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspiel.koeln
  19. Martin Krumbholz: Habe die Ehre – Ibrahim Amirs bitterböse Parallelgesellschaftskomödie am Schauspiel Köln von Stefan Bachmann aufgeführt. 9. Mai 2014, abgerufen am 4. November 2018.
  20. Kristin Haug: "The Shadow" mit Gonzales Die dunkle Seele eines – stummen Dieners. In: Spiegel Online. 7. August 2014, abgerufen am 4. November 2014.
  21. Parzival – Besetzung – Schauspiel Köln (Memento des Originals vom 18. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspielkoeln.de
  22. Sascha Westphal: Geächtet – Stefan Bachmann unterwirft sich am Schauspiel Köln Ayad Akhtars Stück und befreit es damit. 24. Mai 2017, abgerufen am 5. November 2018.
  23. Schauspiel Köln: Schauspiel Köln – Tyll, nach dem Roman von Daniel Kehlmann in einer Bühnenfassung von Julian Pörksen und Stefan Bachmann. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2018; abgerufen am 5. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspiel.koeln
  24. Schauspiel Köln: Schauspiel Köln – Ein grüner Junge, nach dem Roman von Fjodor Dostojewskij – 11.11.2018, 16.00. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2018; abgerufen am 4. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspiel.koeln
  25. Schauspiel Köln – Medea, nach Hans Henny Jahnn – 15. Juni 2019. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Juni 2019; abgerufen am 16. Juni 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/m.schauspiel.koeln
  26. Christoph Ohrem: Wajdi Mouawads „Vögel“ am Schauspiel Köln – Der Nahostkonflikt als vielsprachiges Familiendrama. 20. September 2019, abgerufen am 2. November 2019.
  27. Andreas Wilink: Vögel – Schauspiel Köln – Wajdi Mouawads Familien-Geschichts-Tragödie von Stefan Bachmann inszeniert. 20. September 2019, abgerufen am 2. November 2019.
  28. Premierenkritik – Frank Castorf inszenierte Carl Sternheim. Abgerufen am 23. Januar 2020.
  29. Christian Bos: Schauspiel Köln: Frank Castorfs nervenaufreibender, wunderbarer Sechs-Stunden-Abend. 20. Januar 2020, abgerufen am 23. Januar 2020.
  30. Schauspiel Köln – Aus dem bürgerlichen Heldenleben, nach Carl Sternheims »Die Hose«, »Der Snob«, »1913«, »Das Fossil« sowie dem Roman »Europa« - 24. Januar 2020. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Januar 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.schauspiel.koeln (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  31. Patrick Bahners: Absturz für alle. In: FAZ.net. 27. Februar 2023, abgerufen am 4. Juni 2023.
  32. Schauspiel Köln: Schauspiel Köln – Wir wollen Plankton sein, von Julian Pörksen. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2018; abgerufen am 5. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspiel.koeln
  33. report-k.de Redaktion: „Wir wollen Plankton sein“: Uraufführung im Schauspiel Köln / Bühne / Kultur / report-k.de – Kölns Internetzeitung. Abgerufen am 5. November 2018 (deutsch).
  34. Auf der Suche nach der Langsamkeit – Theater Pur. Abgerufen am 5. November 2018.
  35. Schauspiel Köln: Schauspiel Köln – Rot, von John Logan Deutsch von Corinna Brocher. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 5. November 2018; abgerufen am 5. November 2018.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.schauspiel.koeln
  36. Schauspiel Köln – Kinder der Nacht, nach dem Roman LES ENFANTS TERRIBLES von Jean Cocteau – 30.03.2019, 20.00. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 11. März 2019.@1@2Vorlage:Toter Link/m.schauspiel.koeln (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  37. Martin Krumbholz: Hochdruckgebiet. In: sueddeutsche.de. 28. Januar 2019, ISSN 0174-4917 (sueddeutsche.de [abgerufen am 11. März 2019]).
  38. Tilman Strasser: Kinder der Nacht – Am Schauspiel Köln inszeniert Melanie Kretschmann packend und einfallsreich Helene Hegemanns Bühnenadaption des Rausch-Romans von Jean Cocteau. Abgerufen am 11. März 2019 (deutsch).
  39. Geschwisterliebe und Mord aus Eifersucht. Abgerufen am 11. März 2019 (deutsch).
  40. Johannes Mayr: «L.A. Blues» von Tom Noga. Schweizer Radio und Fernsehen SRF, 15. Januar 2014, abgerufen am 12. November 2019 (Schweizer Hochdeutsch).
  41. Tempo at MoMA QNS – Museum of Modern Art. Abgerufen am 13. November 2019 (amerikanisches Englisch).
  42. Weekend Update. Abgerufen am 13. November 2019.
  43. NESTROYPREIS Der Wiener Theaterpreis – Beste deutschsprachige Aufführung – Winterreise. Abgerufen am 27. Februar 2020.
  44. Norbert Mayer: Die schwarze Schräge von Elfriede Jelinek. In: Die Presse. 6. April 2012, abgerufen am 27. Februar 2020.