Arnold Raapke
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Arnold Raapke (* 10. Dezember 1864; † 16. Februar 1935 in Hannover) war ein deutscher Verwaltungsbeamter und Richter.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Arnold Raapke studierte Rechtswissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen. 1883 wurde er Mitglied des Corps Brunsviga Göttingen.[1] Nach Abschluss des Studiums trat er in den preußischen Staatsdienst ein. Von 1899 bis 1919 war er Landrat des Kreises Strasburg in Westpreußen.[2][3] Anschließend wurde er Oberregierungsrat in der Reichsfinanzverwaltung in Berlin und im Finanzamtes I in Stettin.[4] Zuletzt war er Präsident des Finanzgerichts Hannover.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Kösener Korpslisten 1910, 64, 494
- ↑ Landkreis Strasburg (Westpr.) Verwaltungsgeschichte und Landräte auf der Website territorial.de (Rolf Jehke)
- ↑ Stefan Bilski: Region brodnicki : historia, zabytki, krajobraz, 1985, S. 95–96
- ↑ Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz, Bestand I. HA Rep. 77 (Personalakten Nr. 2082; Raapke, Arnold)
- ↑ Kösener Corpslisten 1930, 41, 659
Personendaten | |
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NAME | Raapke, Arnold |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Verwaltungsbeamter und Richter |
GEBURTSDATUM | 10. Dezember 1864 |
STERBEDATUM | 16. Februar 1935 |
STERBEORT | Hannover |