Arnold Schmidt-Brücken
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Arnold Schmidt-Brücken (* 19. Juni 1905 in Gießen; † 1986) war ein deutscher Landwirt und Politiker (FDP/DVP).
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schmidt-Brücken war der Sohn Arthur Benno Schmidt und studierte von 1923 bis 1927 Rechtswissenschaften in Tübingen und München.[1] Seit dem Sommersemester 1923 war er Mitglied der Studentenverbindung AV Igel Tübingen. Zum 1. Mai 1933 trat er der NSDAP bei.[2]
Er war Leiter des Arbeitsamtes in Heidelberg. Von 1955 bis zum Eintritt in den Ruhestand 1970 war er Beigeordneter (Bürgermeister) der Stadt Heidelberg. Von 1964 bis 1972 war er Abgeordneter im Landtag von Baden-Württemberg.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1972: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
- 1984: Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- August Ludwig Degener, Walter Habel: Wer ist wer? Das deutsche Who's Who, Band 16, Arani, Berlin, 1970 ISBN 3-7605-2007-3, S. 1150.
- Landtag von Baden-Württemberg (Hrsg.): MdL, Die Abgeordneten der Landtage in Baden-Württemberg 1946–1978. Stuttgart 1978, ISBN 3-12-911930-2.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Arnold Schmidt-Brücken in der Deutschen Digitalen Bibliothek
- ↑ Helmut Gewalt: Ehemalige Mitglieder der NSDAP als nachmalige Baden-Württembergische Landtagsabgeordnete online
Personendaten | |
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NAME | Schmidt-Brücken, Arnold |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Landwirt und Politiker (FDP/DVP) |
GEBURTSDATUM | 19. Juni 1905 |
GEBURTSORT | Gießen |
STERBEDATUM | 1986 |