Asada (Mondkrater)
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Asada | ||
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Asada (rechts oben) und Umgebung (LROC-WAC) | ||
Position | 7,22° N, 49,88° O | |
Durchmesser | 13 km | |
Tiefe | 2250 m[1] | |
Kartenblatt | 61 (PDF) | |
Benannt nach | Asada Gōryū (1734–1799) | |
Benannt seit | 1976 | |
Sofern nicht anders angegeben, stammen die Angaben aus dem Eintrag in der IAU/USGS-Datenbank |
Asada ist ein kleiner Einschlagkrater am nördlichen Rand des Mare Fecunditatis, nordöstlich des Kraters Taruntius und in direkter Linie nördlich von Anville.
Asada ist schüsselförmig und weist einen kleinen zentralen Kraterboden auf.
Ehe er 1976 von der Internationalen Astronomischen Union (IAU) seinen eigenen Namen erhielt, wurde er als ‚Taruntius A‘ bezeichnet.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ John Edward Westfall: Atlas of the Lunar Terminator. Cambridge University Press, Cambridge 2000, ISBN 0-521-59002-7, S. 270
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Asada im Gazetteer of Planetary Nomenclature der IAU (WGPSN) / USGS
- Krater Asada im "Digital Lunar Orbiter Photographic Atlas of the Moon"