Aschenputtel (Band)

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Aschenputtel
Allgemeine Informationen
Herkunft
Genre(s) Pop-Rock, Deutschrock
Aktive Jahre
Gründung 2005
Auflösung 2006
Website
Gründungsmitglieder
Roumina „Amourina“ Wilfling
Barbara „Bacada“ Pichler
Meike „Mae“ Garden

{{{Logobeschreibung unten}}}
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Singles[1]
Ich kann dich heilen
 AT1001.05.2005(19 Wo.)
Zauberland
 AT3407.08.2005(10 Wo.)

Aschenputtel war ein österreichisches Musikprojekt, das durch den Ö3 Soundcheck 2005 (3. Platz) bekannt wurde.

Nach Teilnahme beim und Erreichen des dritten Platzes beim Soundcheck[2] veröffentlichten sie ihre Single Ich kann dich heilen, welche sich auf Rang 10 der österreichischen Singlecharts platzieren konnte. Im Sommer desselben Jahres folgte die zweite Single Zauberland, welche nur auf Platz 33 landete.

Roumina Wilfling ist neben Sängerin auch Songwriterin. Unter anderem arbeitete sie mit Bands wie Papermoon.[3] 2002 bis 2003 war sie mit Christof Straub verheiratet, mit dem sie drei Kinder hat. Christof Straub schrieb Songs und produzierte Demos für Aschenputtel.[4]

Im Alter von elf Jahren war Barbara Pichler schon Gründungsmitglied einer Band. Seitdem ist sie in verschiedenen Bereichen der Popmusik tätig. Sie war Songwriterin und Backgroundsängerin bei Bands wie Jamcake, Carouge und Papermoon.[5]

Meike Garden vertrat zusammen mit ihrer Mutter ihr Heimatland Deutschland beim Eurovision Song Contest 1988 in Dublin und erreichte dort Platz 14. Sie studierte in Berlin Musical und Gesang und lernte dort 1998 auch Amourina kennen.[6] Von 2002 bis 2008 lebte sie in Wien, jetzt wieder in Deutschland.

Singles

  • 2005: Ich kann dich heilen
  • 2005: Zauberland

Einzelnachweise

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  1. Charts AT
  2. Website Aschenputtel: Musik (Memento vom 24. Februar 2005 im Internet Archive)
  3. Website Aschenputtel: Amourina (Memento vom 10. April 2005 im Internet Archive)
  4. papermoon.at: Biografie Papermoon (Memento vom 10. Juni 2015 im Internet Archive). Abgerufen am 29. Mai 2015.
  5. Website Aschenputtel: Bacada (Memento vom 12. März 2006 im Internet Archive)
  6. Website Aschenputtel: Mae (Memento vom 24. Februar 2005 im Internet Archive)