Athanasios Protopsaltis
Athanasios Protopsaltis | |
---|---|
Porträt | |
Geburtsdatum | 12. September 1993 |
Geburtsort | Limassol, Zypern |
Größe | 1,83 m |
Position | Außenangriff |
Vereine | |
2006–2011 2011–2013 2013–2014 2014–2015 2015–2016 2016–2019 2019–2020 2020–2021 2021–2022 2022–2023 2023– |
Anorthosis Famagusta Panathinaikos Athen AO Kifisia Panathinaikos Athen Narbonne Volley VfB Friedrichshafen Czarni Radom Finikoas Sirou Panathinaikos Athen VC Greenyard Maaseik Panathinaikos Athen |
Nationalmannschaft | |
2010–2013 seit 2013 |
Junioren-Nationalmannschaft A-Nationalmannschaft |
Erfolge | |
2009, 2010, 2011 2014 2016, 2017 2017, 2018, 2019 2017, 2018, 2019 2022 2022 |
zyprischer Meister und Pokalsieger griechischer Pokalfinalist deutscher Supercup-Sieger deutscher Pokalsieger deutscher Vizemeister Griechischer Meister Griechischer League Cup |
Stand: 12. Oktober 2019 |
Athanasios Protopsaltis (griechisch Αθανάσιος «Θανάσης» Πρωτοψάλτης, * 12. September 1993 in Limassol) ist ein griechischer Volleyballnationalspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Protopsaltis ist der Sohn zweier Volleyballspieler.[1] Zunächst spielte er Fußball, kam dann aber durch Beachvolleyball am Strand zum Volleyball.[1] Er begann seine Karriere 2006 bei Anorthosis Famagusta.[2] Mit dem Verein wurde er 2009, 2010 und 2011 dreimal in Folge zyprischer Meister und Pokalsieger.[2] Er spielte 2010 erstmals in der Junioren-Nationalmannschaft und nahm mit dem Team an der Nachwuchs-Europameisterschaft 2011 und der Weltmeisterschaft 2012 teil.[2] 2011 wechselte der Außenangreifer zum griechischen Erstligisten Panathinaikos Athen.[2] 2013 gab er sein Debüt in der griechischen Nationalmannschaft.[2] In der Saison 2013/14 spielte Protopsaltis bei AO Kifisia und erreichte das Pokalfinale sowie den dritten Platz in der Meisterschaft.[2] Danach kehrte er zu Panathinaikos zurück.[2] 2015 wechselte Protopsaltis nach Frankreich zu Narbonne Volley.[3] Mit der Nationalmannschaft nahm er an der Volleyball-Weltliga 2016 teil. Danach wurde er vom deutschen Bundesligisten VfB Friedrichshafen verpflichtet.[1] Mit dem Verein gewann er in der Saison 2016/17 den DVV-Pokal und wurde deutscher Vizemeister. In den nächsten beiden Spielzeiten 2017/18 und 2018/19 gab es weitere Pokalsiege und Protopsaltis wurde mit Friedrichshafen erneut Vizemeister. 2019 wechselte er zu Czarni Radom.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei der FIVB (englisch)
- Profil bei LZ Sport (englisch)
- Profil bei der Plusliga (polnisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c VfB-Volleyballkader ist komplett. Südkurier, 16. August 2016, abgerufen am 6. Januar 2017.
- ↑ a b c d e f g Profil bei der FIVB (englisch)
- ↑ Profil bei der Ligue Nationale de Volley ( des vom 6. Januar 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (französisch)
- ↑ Profil bei der Plusliga (polnisch)
Personendaten | |
---|---|
NAME | Protopsaltis, Athanasios |
KURZBESCHREIBUNG | griechischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 12. September 1993 |
GEBURTSORT | Limassol, Zypern |