August Guyer
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August Guyer (* 29. Juli 1897 in Uster; † 26. April 1980 in Zürich)[1] war ein Schweizer Chemiker. Er war Professor für Technische Chemie an der ETH Zürich.
Guyer wurde 1922 an der ETH Zürich in Chemie promoviert[2] («Weitere Beiträge zur Kenntnis des Taxins») und war ab 1923 im Verein für chemische und metallurgische Produktion in Aussig. 1927 bis 1931 leitete er den Bau der Tschechoslowakischen Stickstoffwerke in Mährisch-Ostrau. Ab 1931 war er ordentlicher Professor für Anorganisch-Chemische Technologie an der ETH Zürich. Er war dort zeitweise Leiter des Instituts für Anorganische Chemie.
Er erhielt 1976 die DECHEMA-Medaille.
Es gibt einen weiteren August Guyer, der 1946 (bei Guyer) an der ETH Zürich in Chemie promoviert wurde.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Weitere Beiträge zur Kenntnis des Taxins. Promotionsarbeit. Zürich 1922 (Volltext)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: August Guyer – Sammlung von Bildern
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Biographische Angaben nach Forschung und Entwicklung auf dem Gebiete des chemischen Apparatewesens in Einzelabhandlungen, Dechema Monographien 1962
- ↑ Informationen zu und akademischer Stammbaum von August Guyer bei academictree.org, abgerufen am 7. Februar 2018.
Personendaten | |
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NAME | Guyer, August |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Chemiker |
GEBURTSDATUM | 29. Juli 1897 |
GEBURTSORT | Uster |
STERBEDATUM | 26. April 1980 |
STERBEORT | Zürich |