August Hoppe
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August Hoppe (* 1918; † 27. Oktober 1974[1]) war ein deutscher Schriftsteller und Journalist. Er war ab 1948 Redakteur (später stellvertretender Chefredakteur) beim Nordwestdeutschen Rundfunk in Köln sowie Agent (Decknamen: „Manzel“, „Rattay“) des Geheimdienstes Organisation Gehlen, späterer BND.
Werke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tagebuch des Weltkommunismus: ein Fahrplan der kommunistischen Bewegung. L.A. Cassianeum, 1964.
- Diarium der Weltrevolution; eine Datengeschichte des internationalen Kommunismus 1818-1945. Ilmgau Verlag, Pfaffenhofen/Ilm 1967.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erich Schmidt-Eenboom: Geheimdienst, Politik und Medien. Meinungsmache Undercover. Kai Homilius Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-89706-879-6.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ NDR: Wie der BND den NWDR zu unterwandern versuchte. Abgerufen am 18. Mai 2017. (Nachruf des WDR am Ende des Filmes)
Personendaten | |
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NAME | Hoppe, August |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller und Journalist |
GEBURTSDATUM | 1918 |
STERBEDATUM | 27. Oktober 1974 |