August My Heaven
Film | |
Titel | オーガスト・マイ・ヘヴン |
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Transkription | August My Heaven |
Produktionsland | Japan |
Originalsprache | Japanisch |
Erscheinungsjahr | 2024 |
Länge | 40 Minuten |
Produktionsunternehmen | Sunborn, C & I Entertainment, Roadstead |
Stab | |
Regie | Riho Kudō |
Drehbuch | Riho Kudo |
Produktion | Riho Kudo, Hidashi Yamaguchi, Hideyuki Okamoto |
Musik | soma |
Kamera | Saki Tanimura |
Schnitt | Mizuki Sako |
Besetzung | |
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August My Heaven (オーガスト・マイ・ヘヴン Ōgasuto mai hevun) ist ein japanischer Film. Er feierte am 19. Februar 2024 auf der 74. Berlinale Weltpremiere und wurde auf der Berlinale in der Sektion Berlinale Special gezeigt.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film August My Heaven handelt von Yuzuru Jono, einer Frau, die ihren Lebensunterhalt als Stellvertreterin verdient, indem sie bei Hochzeiten, Beerdigungen oder anderen Veranstaltungen vorgibt, eine Verwandte oder Freundin des Kunden zu sein. Nach einer Beerdigung, die sie im Auftrag eines Bestattungsunternehmens besucht, trifft sie Kaoru Hase. Kaoru ist der schon lang vermisste gute Freund von Nampei Saegusa, der als Kellner in einem chinesischen Restaurant arbeitet und Yuzuru mag. Kaoru berichtet seinem Freund, dass er auf der Beerdigung auch Izumi, eine Freundin aus der gemeinsamen Schulzeit wiedergesehen habe. Aber die Izumi von der Beerdigung ist in Wirklichkeit Yuzuru. Nampei möchte seinem Freund nicht die Wahrheit sagen und bittet Yuzuru, sich weiterhin als Izumi auszugeben.[1]
Produktion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der nur 40 Minuten lang dauernde Film wurde im Sommer in Kyōto von der Regisseurin Riho Kudo gedreht, die auch das Drehbuch verfasste.[2] Es ist Kudos dritter Film.[3] Die Filmmusik schrieb der japanische Sänger und Songwriter soma, der bereits für einen anderen Film von Kudo komponierte.[2] Auch die Schauspielerin Yukino Murakami arbeitete bereits mit Kudo zusammen, sie spielte in Kudos Orphans' Blues die Hauptrolle.[4]
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf moviebreak.de schrieb Lida Bach über den Film: „In ihrem bitter-süßen Berlinale-Kurzfilm ergründet Riho Kudo mit spielerischer Leichtigkeit und in lichten Farben tiefgreifende Fragen. Ein Hauch Mystery weht durch die psychische Parabel, deren Sinnbilder schlicht, aber niemals simpel sind.“[5]
Auszeichnungen und Nominierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2024: Internationale Filmfestspiele Berlin 2024
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ 株式会社つみき: 映画『オーガスト・マイ・ヘヴン』の感想・レビュー[0件] | Filmarks. Abgerufen am 3. Februar 2024 (japanisch).
- ↑ a b 工藤梨穂監督の最新作『オーガスト・マイ・ヘヴン』 『第74回ベルリン国際映画祭』ベルリナーレ・スペシャル部門に正式招待:山陽新聞デジタル|さんデジ. Abgerufen am 3. Februar 2024 (japanisch).
- ↑ Riho Kudo bei IMDb
- ↑ Clarence Tsui: ‘Orphans’ Blues’: Film Review | Filmart 2019. In: The Hollywood Reporter. 18. März 2019, abgerufen am 4. Februar 2024 (amerikanisches Englisch).
- ↑ August My Heaven - Kritik | Film 2024. Abgerufen am 2. März 2024.