Autobahndreieck München-Allach

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Autobahndreieck München-Allach
A99 A99a E52
Karte
Übersichtskarte Autobahndreieck München-Allach
Übersichtskarte Autobahndreieck München-Allach
Lage
Land: Deutschland
Bundesland: Bayern
Koordinaten: 48° 12′ 15″ N, 11° 26′ 37″ OKoordinaten: 48° 12′ 15″ N, 11° 26′ 37″ O
Höhe: 502 m ü. NN
Basisdaten
Bauart: Autobahngabelung
Brücken: 1 (Autobahn) / 1 (Sonstige)
Baujahr: 1998

Das Autobahndreieck München-Allach (Abkürzung: AD München-Allach; Kurzform: Dreieck München-Allach) ist ein Autobahndreieck in Bayern in der Metropolregion München. Es verbindet die Bundesautobahn 99 (Münchener Autobahnring) mit der Bundesautobahn 99a, die hier als Zubringer zur Bundesautobahn 8 fungiert.

Die A 99 ist in südlicher Richtung, genau wie die A 99a, auf vier Fahrstreifen befahrbar. Die A 99 in östlicher Richtung ist sechsstreifig ausgebaut. Alle Überleitungen sind zweistreifig.

Das Dreieck ist in Form einer normalen Gabelung angelegt. Die fehlenden Relationen werden von dem Kreuz München-West bedient.

Verkehrsaufkommen

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Das Dreieck wird täglich von etwa 120.000 Fahrzeugen befahren.

Von Nach Durchschnittliche
tägliche Verkehrsstärke
Anteil
Schwerlastverkehr[1][2][3]
2005 2010 2015 2005 2010 2015
AK München-West (A 99) AD München-Allach 30.800 054.700 061.500 06,4 % 08,8 % 08,8 %
AD München-Allach AS München-Ludwigsfeld (A 99) 82.700 106.300 119.900 13,2 % 13,6 % 14,2 %
AD München-Eschenried (A 99a) AD München-Allach 57.700 052.300 056.300 14,9 % 15,6 % 14,8 %

Einzelnachweise

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  1. Manuelle Straßenverkehrszählung 2005. (PDF) Ergebnisse auf Bundesautobahnen. BASt Statistik, 2005, abgerufen am 11. Januar 2019.
  2. Manuelle Straßenverkehrszählung 2010. (PDF) Ergebnisse auf Bundesautobahnen. BASt Statistik, 2010, abgerufen am 11. Januar 2019.
  3. Manuelle Straßenverkehrszählung 2015. (PDF) Ergebnisse auf Bundesautobahnen. BASt Statistik, 2015, abgerufen am 11. Januar 2019.
  • Roland Gabriel, Wolfgang Wirth: Mitten hindurch oder außen herum ? Die lange Planungsgeschichte des Autobahnrings München. Verlag Franz Schiermeier, München 2013, ISBN 978-3-943866-16-2.