Azoluron
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Strukturformel | |||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||
Name | Azoluron | ||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C12H14N4O | ||||||||||||
Kurzbeschreibung |
farblose Kristalle[1] | ||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||
Molare Masse | 230,3 g·mol−1 | ||||||||||||
Aggregatzustand |
fest | ||||||||||||
Dichte |
1,18 g·cm−3[1] | ||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||
Löslichkeit | |||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Azoluron ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Pyrazole und Phenylharnstoffe.
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Azoluron ist ein Wachstumsregulator mit Cytokinin-artiger Wirkung. Er wurde zusammen mit Gibberellinsäure zur Verstärkung des Blühansatzes verwendet.[3]
Zulassung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Azoluron ist in der Europäischen Union und in der Schweiz nicht als Pflanzenschutzwirkstoff zugelassen.[4]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e C. MacBean (Hrsg.): The Pesticide Manual. 16th edition Auflage. British Crop Protection Council (BCPC), 2012, ISBN 978-1-901396-86-7, S. 242 (englisch).
- ↑ Dieser Stoff wurde in Bezug auf seine Gefährlichkeit entweder noch nicht eingestuft oder eine verlässliche und zitierfähige Quelle hierzu wurde noch nicht gefunden.
- ↑ Patent DE3627752: Mittel zur Beeinflussung von Pflanzenwachstum und Ertrag. Angemeldet am 16. August 1986, veröffentlicht am 23. Juli 1987, Anmelder: VEB Fahlberg-List, Erfinder: Manfred Gross, Manfred Klepel, Ingeborg Engel, Gerhard Fries, Helga Auerswald, Dörthe Creuzburg, Sieghard Lang, Siegfried Obst, Joachim Winkler, Hartmut Wozniak.
- ↑ Generaldirektion Gesundheit und Lebensmittelsicherheit der Europäischen Kommission: EU-Pestiziddatenbank; Eintrag im nationalen Pflanzenschutzmittelverzeichnis der Schweiz, abgerufen am 25. Juni 2016.