Bäntorf
Bäntorf Flecken Coppenbrügge
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Koordinaten: | 52° 8′ N, 9° 31′ O | |
Höhe: | 113 (110–120) m ü. NHN | |
Fläche: | 2,16 km²[1] | |
Einwohner: | 114 (30. Juni 2022)[2] | |
Bevölkerungsdichte: | 53 Einwohner/km² | |
Eingemeindung: | 1. Januar 1973 | |
Postleitzahl: | 31863 | |
Vorwahl: | 05156 | |
Lage von Bäntorf in Niedersachsen
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Die Jakobikirche in Bäntorf
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Bäntorf ist der kleinste Ortsteil im Flecken Coppenbrügge, gelegen im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bäntorf liegt nordwestlich des Hauptortes Coppenbrügge im nördlichen Weserbergland am nördlichen Ausläufer des Ith.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1973 wurde Bäntorf in den Flecken Coppenbrügge eingegliedert.[3]
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Jahr | 1910 | 1925 | 1933 | 1939 | 1950 |
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Einwohner | 140 | 148 | 132 | 149 | 300 |
Quelle | [4] | [5] | [5] | [5] | [1] |
Politik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ortsrat und Ortsbürgermeister
Der Ortsrat der Ortschaft Brünnighausen vertritt auf kommunaler Ebene die Coppenbrügger Ortsteile Bäntorf, Brünnighausen, Herkensen und Hohnsen.
Wappen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Blasonierung: „Auf Gold ein schwarzes doppeltes Hirschgeweih, belegt mit einem Herzschild, der auf Rot drei silberne Rosen 2:1 aufweist.“[6] | |
Die Landgemeinde Bäntorf im Landkreis Hameln-Pyrmont erhielt am 6. Oktober 1933 die offizielle Genehmigung zur Führung ihres Gemeindewappens durch das Preußische Staatsministerium. Die Genehmigungsurkunde wurde vom Preußischen Minister des Inneren in Vertretung unterzeichnet und trug das Aktenzeichen IV a II 728 II/33. Mit diesem Verwaltungsakt wurde der Gemeinde das Recht verliehen, das auf einer beigefügten Zeichnung dargestellte Wappen als offizielles Hoheitszeichen zu verwenden. |
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bauwerke
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Endgültige Ergebnisse nach der Volkszählung vom 13. September 1950. Band 33. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart/Köln August 1952, S. 29, Sp. 1 (Digitalisat [PDF; 26,4 MB; abgerufen am 12. November 2019] Landkreis Hameln-Pyrmont, S. 38).
- ↑ Landkreis Hameln-Pyrmont (Hrsg.): Nahverkehrsplan 2023 – 2027 / ANLAGE 1 – Einwohnerzahlen Ortsteile 2022. S. 1 (hameln-pyrmont.de [PDF; 406 kB; abgerufen am 7. November 2024]).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 195 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Hameln. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 3. Februar 2019, abgerufen am 13. November 2019.
- ↑ a b c Michael Rademacher: Landkreis Hameln-Pyrmont (Siehe unter: Nr. 6). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
- ↑ Christoph Meyer: Das Bäntorfer Wappen. 30. Januar 2023, abgerufen am 15. September 2024.