LMS Garratt

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LMS Garratt
4997 im Auslieferungszustand (um 1930)
4997 im Auslieferungszustand (um 1930)
4997 im Auslieferungszustand (um 1930)
Nummerierung: 4967–4999
7967–7999 (1938)
47967–47999 (1948)
Anzahl: 33
Hersteller: Beyer, Peacock & Co
Baujahr(e): 1927 (4997–4999)
1930 (4967–4996)
Ausmusterung: 1955–1958
Bauart: (1’C)(C1’) h4t (Garratt)
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26 784 mm
Höhe: 3886 mm(1)
4026 mm(2)
Drehzapfenabstand: 12 344 mm
Drehgestellachsstand: 7849 mm
Kuppelachsradstand: 5029 mm (Triebgestell)
18 440 mm (gesamt)
Gesamtradstand: 24 079 mm
Kleinster bef. Halbmesser: 121 m
Leermasse: 122,28 t(3)
Dienstmasse: 151,14 t(1)
154,95 t(2)
158,00 t(3)
Reibungsmasse: 118,3 t(1)
121,42 t(2)
124,06 t(3)
Radsatzfahrmasse: 20,66 t(1)
21,34 t(3)
Anfahrzugkraft: 203 kN
Bremskraft: 712 kN(3)
Kuppelraddurchmesser: 1600 mm
Laufraddurchmesser: 1003 mm
Steuerungsart: Walschaerts
Zylinderanzahl: 4
Zylinderdurchmesser: 470 mm
Kolbenhub: 660 mm
Kesselüberdruck: 13,10 bar
Anzahl der Heizrohre: 209
Anzahl der Rauchrohre: 36
Heizrohrlänge: 3785 mm
Rostfläche: 4,13 m²
Strahlungsheizfläche: 17,00 m²
Rohrheizfläche: 181,53 m²
Überhitzerfläche: 43,29 m²
Verdampfungsheizfläche: 198,53 m²
Wasservorrat: 20,46 m³
Brennstoffvorrat: 7,11 t Steinkohle(1)
9,14 t Steinkohle(2)(3)
Lokbremse: Dampfbremse, Handbremse
Zugbremse: Saugluftbremse(1)
Kupplungstyp: Schraubenkupplung
(1) 4997–4999 bei Indienststellung
(2) 4967–4996 bei Indienststellung
(3) 4967–4996 mit rotierendem Kohlenbehälter
Quellen:[1][2][3][4][5][6][7]

Die unter der Bezeichnung LMS Garratt bekannten und ursprünglich als 4967 bis 4999 nummerierten Fahrzeuge der London, Midland and Scottish Railway (LMS) waren eine Reihe von Dampflokomotiven der Bauart Garratt, welche 1927 und 1930 von Beyer, Peacock & Co (BP) in 33 Exemplaren für den schweren Güterzugdienst auf der Midland Main Line gebaut wurde. Neben der 1925 in Dienst gestellten Klasse U1 der London and North Eastern Railway (LNER) war sie die einzige für den Einsatz auf Hauptbahnstrecken bestimmte Reihe von Garratt-Lokomotiven im Vereinigten Königreich. Ab 1938 trugen die Maschinen die Betriebsnummern 7967 bis 7999 und ab 1948 die Nummern 47967 bis 47999. Sämtliche Fahrzeuge wurden bei den British Railways (BR) bis 1958 ausgemustert und verschrottet.

Nach der Gründung der London, Midland and Scottish Railway (LMS) im Jahr 1923 auf der Grundlage des Railways Act 1921 übernahm diese zahlreiche kleine zwei- und dreifach gekuppelte Güterzuglokomotiven von ihrer Vorgängergesellschaft Midland Railway (MR) und behielt deshalb zunächst die Beförderung schwerer Züge im Vorspannbetrieb bei.[1][6] Dieses Prinzip erwies sich jedoch aufgrund des hohen Instandhaltungs- und Personalaufwandes als unwirtschaftlich, weshalb die LMS bei Beyer, Peacock & Co (BP) die Konstruktion einer Gelenklokomotive der Bauart Garratt in Auftrag gab.[1][2][6] Maßgeblich an der Planung beteiligt war Henry Fowler, leitender Ingenieur bei der LMS.[6] Die neue Lokomotive sollte einen 1470 t schweren Zug mit einer Geschwindigkeit von 40 km/h befördern können und somit in der Lage sein, zwei dreifach gekuppelte Güterzuglokomotiven zu ersetzen.[6][7]

Die ersten drei Fahrzeuge mit den Betriebsnummern 4997 bis 4999 wurden im April 1927 ausgeliefert und nach ihrer Indienststellung im schweren Güterzugdienst auf der 204 km langen Strecke TotonBrent erprobt.[1][5] Dabei mussten sie mit den über 1500 t schweren Kohlezügen unter anderem einen 6,4 km langen Streckenabschnitt mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,58 ‰ bewältigen.[1][3] Mit einer Gesamtlänge von 26 784 mm übertrafen sie die einrahmigen Vorgängerbauarten deutlich, weshalb einige Lokomotivstände des Rundschuppens in Toton erweitert werden mussten.[6] Nach dem Abschluss der Testphase folgte eine zweite Bestellung von 30 geringfügig modifizierten Fahrzeugen.[1] Diese wurden zwischen August und Dezember 1930 als 4967 bis 4996 in den Bestand der LMS aufgenommen.[5][6]

Bei der Entwicklung hatte das Konstruktionsbüro der Bahngesellschaft darauf bestanden, die standardisierten MR-Radsatzlager, welche bereits für die leichtere Klasse 4F unterbemessen waren, einzubauen, weshalb im Betrieb regelmäßig Lagerschäden auftraten.[1][6] Zudem verursachte die geforderte Verwendung einer konventionellen Hängeeisensteuerung einen erhöhten Dampfverbrauch und einen entsprechenden Leistungsverlust bei höheren Geschwindigkeiten.[1][6] Die Betriebs- und Instandhaltungskosten waren erheblich.[6] Die Fehlentscheidungen der LMS-Ingenieure hatten somit zur Folge, dass die erhofften Einsparungen im Vergleich zum Vorspannbetrieb nicht erreicht wurden.[1][6] Entgegen ursprünglicher Pläne der LMS zur Beschaffung weiterer Garratt-Lokomotiven blieben die 33 Fahrzeuge zusammen mit der 1925 in einem Exemplar gebauten Klasse U1 der London and North Eastern Railway (LNER) sowie einigen Industriebahn-Maschinen die einzigen ihrer Bauart im Vereinigten Königreich, während BP in seiner Gorton Foundry in Manchester zwischen 1909 und 1958 beinahe 1000 Garratt-Lokomotiven für den Export herstellte.[1]

Ab 1931 erhielten alle Fahrzeuge bis auf die 4998 und die 4999 einen von BP unter der Bezeichnung Self-Trimming Coal Bunker vermarkteten rotierenden Kohlenbehälter, welcher den Heizer entlasten und die Verschmutzung des Führerstandes mit Kohlenstaub reduzieren sollte.[1][3][8] Um für die seit 1934 in großen Stückzahlen produzierte Klasse 5 Nummern freizugeben, wurden die 33 Maschinen 1938 in 7967 bis 7999 umgezeichnet.[1][5] Mit der Übernahme durch die British Railways (BR) erhielten sie schließlich zwischen April 1948 und Juni 1949 die Betriebsnummern 47967 bis 47999.[5]

Die Lokomotiven waren hauptsächlich in den Bahnbetriebswerken Toton und Wellingborough beheimatet und beförderten schwere Kohlezüge von Toton nach Brent über die Midland Main Line.[1][5][6] Während die beladenen, etwa 1500 t schweren Züge südwärts kaum schneller als 30 km/h fuhren, wurden mit den Leerzügen in der Gegenrichtung Geschwindigkeiten von bis zu 80 km/h erreicht.[6][7] Einige Fahrzeuge waren ab den 1930er Jahren in Hasland bei Chesterfield sowie Westhouses bei Alfreton stationiert und wurden von dort aus beispielsweise auf der Hope Valley Line eingesetzt.[1][6] In den späteren Betriebsjahren kamen die Maschinen gelegentlich bis nach York im Norden und Bristol im Südwesten Englands.[1] Versuche, die Gelenklokomotiven im Schiebedienst auf der Lickey Incline zu verwenden, blieben erfolglos.[1] Die BR ersetzte sie schließlich durch die ab 1954 hergestellte und wesentlich zuverlässigere Standardklasse 9F.[1] Die Ausmusterung begann im Mai 1955 mit der in Toton stationierten 47990 und endete im März 1958 mit der in Hasland beheimateten 47994.[5] Sämtliche Fahrzeuge wurden zwischen Juni 1955 und April 1958 verschrottet.[1][5]

Technische Beschreibung

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Die Lokomotiven der Bauart Garratt besaßen einen Brückenrahmen in Blechbauweise, der den Dampfkessel sowie das Führerhaus trug und sich an jedem Ende auf einem Triebgestell abstützte. Die Triebgestellrahmen, die an den Fahrzeugenden die Zug- und Stoßeinrichtungen der Schraubenkupplung aufnahmen, waren als innenliegende genietete Blechrahmen ausgeführt.[1] Das hintere Triebgestell trug den Kohlenkasten, welcher in der ursprünglichen Ausführung 7,11 t Steinkohle aufnehmen konnte, und wie das vordere einen Wasserbehälter. Der Wasserkasten auf dem vorderen Triebgestell war bei den 1930 hergestellten Fahrzeugen der zweiten Bauserie höher als bei den Maschinen der ersten Bauserie von 1927, um einen größeren Kohlenkasten mit 9,14 t Vorrat auf dem hinteren Triebgestell zu ermöglichen.[2][6] Zur Entlastung des Heizers wurde bei allen Lokomotiven werkseitig ein dampfbetriebener Kohlenschieber eingebaut, der sich jedoch nicht bewährte.[1][2] Ab 1931 erhielten deshalb sämtliche Fahrzeuge bis auf die 4998 und die 4999 einen am hinteren Ende drehbar gelagerten, konisch geformten und nach vorn geneigten Kohlenbehälter.[1][3][9] Angetrieben über die Lagerwalzen am vorderen Ende des Behälters durch eine umsteuerbare, zweizylindrige Kolbendampfmaschine mit nachgeschaltetem Schneckengetriebe, führte dieser bei Bedarf eine langsame Rotationsbewegung aus und verlagerte dadurch den Brennstoff in Richtung Führerstand.[3][9] Die Öffnungen zur Bekohlung waren mit klappbaren Deckeln versehen, womit die Entleerung während der Rotation verhindert und zugleich die Verschmutzung des Führerstandes mit Kohlenstaub bei Rückwärtsfahrt reduziert wurde.[3][8][9] Im Betrieb lagerte sich mit der Zeit Kohle unterhalb des Behälters ab und blockierte diesen regelmäßig.[9]

Mit der Achsfolge (1’C)(C1’) besaßen die Lokomotiven in jedem Triebgestell einen führenden Laufradsatz sowie drei im Rahmen gelagerte Kuppelradsätze. Als Radsatzlager wurden ausschließlich innenliegende Gleitlager verwendet. Der kleinste befahrbare Bogenradius betrug 121 m beziehungsweise 101 m bei langsamer Fahrt. Die beiden Zwillingstriebwerke waren als Außentriebwerke ausgeführt und wirkten jeweils auf den zweiten Kuppelradsatz.[2] Aus Kostengründen verwendete man eine konventionelle Walschaerts-Steuerung mit Hängeeisen und Kolbenschiebern.[1] Die Gegenkurbeln waren von den zugehörigen Zylindern aus betrachtet voreilend auf den Treibzapfen montiert. Da bei Garratt-Lokomotiven stets ein Triebwerk rückwärts läuft, führte das für Hängeeisensteuerungen typische Steinspringen zu einem hohen Dampfverbrauch und einem daraus resultierenden Leistungsverlust. Neben den unterbemessenen Radsatzlagern war dies ein weiterer Grund dafür, dass die mit 1600 mm Kuppelraddurchmesser möglichen Geschwindigkeiten im regulären Betrieb nicht ausgefahren wurden.[1][6] Der große Kuppelraddurchmesser wirkte sich außerdem negativ auf die Zugkraft aus, die mit 203 kN bei 85 % des Kesselüberdrucks, also 11,14 bar, für eine schwere Güterzuglokomotive verhältnismäßig gering ausfiel.[1][3][4] Die Dienstmasse der Lokomotive betrug je nach Ausführung 151,14 t bis 158,00 t, die Reibungsmasse 118,3 t bis 124,06 t.[1][4][6] Die höchste Radsatzfahrmasse lag mit 20,66 t bis 21,34 t weit über dem Durchschnitt für Garratt-Lokomotiven (bei der zur selben Zeit gebauten und ähnlich schweren SAR-Klasse GF waren es beispielsweise nur 14,43 t).[1][4] Sandrohre waren an den ersten beiden beziehungsweise allen drei Kuppelradsätzen der Triebgestelle zu finden.

Der auf dem Brückenrahmen angeordnete, handgefeuerte Dampfkessel mit Belpaire-Stehkessel und Überhitzer verfügte über 36 Rauchrohre mit 121 mm sowie 209 Heizrohre mit 45 mm Innendurchmesser und einer Länge von 3785 mm.[1][2][4] Der größte Durchmesser des Langkessels betrug 1905 mm.[4] Der Stehkessel war zwischen den Langträgern des Brückenrahmens eingezogen, sodass ein Teil der Feuerbüchse sowie der Aschkasten unter diesem hinausragten. Die Rostfläche belief sich auf 4,13 m², die Strahlungsheizfläche auf 17,00 m², die Rohrheizfläche auf 181,53 m² und die Überhitzerfläche auf 43,29 m². Der Kesselüberdruck lag bei 13,10 bar.[4] Die Lokomotiven der zweiten Bauserie besaßen im Vergleich zur ersten Bauserie einen höheren Schornstein und Dampfdom, wodurch die Gesamthöhe von 3886 mm auf 4026 mm anstieg.[1][4]

Als Lokomotivbremse war eine Dampfbremse vorgesehen.[6] Die ersten drei Maschinen mit den Nummern 4997 bis 4999 sowie zeitweise die 4984 verfügten über eine Saugluftbremse als Zugbremse.[1] Die übrigen Fahrzeuge besaßen keine Zugbremse, da diese für die Beförderung der größtenteils ungebremsten Güterwagen nicht benötigt wurde.[1] Die Klotzbremse wirkte ursprünglich auf alle acht Radsätze, nach Umbauten jedoch nur noch auf die sechs Kuppelradsätze.[1] Aufgrund ihrer Bestimmung für den Güterzugdienst waren die Lokomotiven nicht mit Anschlüssen für die Dampfheizung ausgerüstet.

Fabriknummer LMS-Nummer bei Indienststellung LMS-Nummer ab 1938 BR-Nummer ab 1948 Indienststellung Ausmusterung Zerlegung
6325 4997 7997 47997 April 1927 Februar 1956 April 1956
6326 4998 7998 47998 April 1927 August 1956 Oktober 1956
6327 4999 7999 47999 April 1927 Januar 1956 März 1956
6648 4967 7967 47967 August 1930 November 1957 Dezember 1957
6649 4968 7968 47968 August 1930 September 1957 Oktober 1957
6650 4969 7969 47969 August 1930 August 1957 August 1957
6651 4970 7970 47970 August 1930 Juli 1955 Juli 1955
6652 4971 7971 47971 August 1930 November 1956 1956
6653 4972 7972 47972 September 1930 April 1957 April 1957
6654 4973 7973 47973 September 1930 April 1957 April 1957
6655 4974 7974 47974 September 1930 Juni 1956 Juli 1956
6656 4975 7975 47975 September 1930 Juli 1955 August 1955
6657 4976 7976 47976 September 1930 April 1956 Mai 1956
6658 4977 7977 47977 September 1930 Juni 1956 Juli 1956
6659 4978 7978 47978 September 1930 März 1957 April 1957
6660 4979 7979 47979 September 1930 Februar 1957 März 1957
6661 4980 7980 47980 Oktober 1930 Februar 1957 März 1957
6662 4981 7981 47981 Oktober 1930 November 1956 Januar 1957
6663 4982 7982 47982 Oktober 1930 Dezember 1957 Dezember 1957
6664 4983 7983 47983 Oktober 1930 Januar 1956 März 1956
6665 4984 7984 47984 Oktober 1930 Februar 1956 Februar 1956
6666 4985 7985 47985 Oktober 1930 Juni 1955 Juni 1955
6667 4986 7986 47986 November 1930 Juli 1957 August 1957
6668 4987 7987 47987 Oktober 1930 Mai 1957 Juni 1957
6669 4988 7988 47988 Oktober 1930 August 1956 1956
6670 4989 7989 47989 Oktober 1930 November 1955 Mai 1956
6671 4990 7990 47990 November 1930 Mai 1955 1955
6672 4991 7991 47991 November 1930 Dezember 1955 Januar 1956
6673 4992 7992 47992 November 1930 März 1956 Mai 1956
6674 4993 7993 47993 November 1930 Dezember 1955 Januar 1956
6675 4994 7994 47994 November 1930 März 1958 April 1958
6676 4995 7995 47995 November 1930 Juli 1957 Juli 1957
6677 4996 7996 47996 Dezember 1930 Juni 1956 Juli 1956
Quelle:[5]

Ein Modell der LMS-Garratt wurde erstmals im Jahr 1961 von Rosebud Kitmaster für die Nenngröße 00 hergestellt.[10][11] Später verkaufte auch Hattons Model Railways Modelle für die Nenngrößen N und 00.[12]

Commons: LMS Garratts – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae Anthony Edward Durrant: Garratt-Lokomotiven der Welt. Birkhäuser Verlag, Basel 1984, ISBN 978-3-0348-6524-1, S. 32–34, 43 (englisch: Garratt Locomotives of the World. 1981. Übersetzt von Wolfgang Stoffels).
  2. a b c d e f Raimar Lehmann: Dampflok-Sonderbauarten. 1. Auflage. VEB Verlag Technik, Berlin 1985, ISBN 978-3-341-00336-7, S. 70–71.
  3. a b c d e f g Beyer-Garratt Patent Articulated Locomotives. Beyer, Peacock & Co, Manchester 1931, S. 62–63 (englisch, flickr.com [abgerufen am 4. November 2024]).
  4. a b c d e f g h 2-6-6-2 Freight Engine Nos. 47967–47997. LMS Drawing Office, Derby (englisch, totonsidings.com [abgerufen am 4. November 2024]).
  5. a b c d e f g h i LMS Garratt Class 2-6-6-2T – Fleet. In: BRDatabase. Abgerufen am 4. November 2024 (englisch).
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p q r The LMS Beyer-Garratts. In: Key Model World. 12. Oktober 2021, abgerufen am 4. November 2024 (englisch).
  7. a b c Wes Barris: LMS Beyer-Garratt Locomotives in Great Britain. In: steamlocomotive.com. Abgerufen am 4. November 2024 (englisch).
  8. a b The BP Patent Self-Trimming Coal Bunker. Beyer, Peacock & Co, Manchester 1931 (englisch, flickr.com [abgerufen am 4. November 2024]).
  9. a b c d Anthony Edward Durrant: Garratt-Lokomotiven der Welt. Birkhäuser Verlag, Basel 1984, ISBN 978-3-0348-6524-1, S. 27–28 (englisch: Garratt Locomotives of the World. 1981. Übersetzt von Wolfgang Stoffels).
  10. Steam Superpower. In: Gloucestershire Transport History. Abgerufen am 4. November 2024 (englisch).
  11. Beyer Garratt No. 25. In: Kitmaster Model Railways. Abgerufen am 4. November 2024 (englisch).
  12. 2-6-0 0-6-2T Beyer Garratt LMS Profile and Models. In: Hattons Model Railways. Abgerufen am 4. November 2024 (englisch).