Babs Englaender
Barbara („Babs“) Englaender (* 24. Juli 1922 in Berga/Elster; verheiratete Hartmann) ist eine deutsche Malerin und Zeichnerin.
Werdegang
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Englaender studierte an der Akademie der Bildenden Künste München und war dort Schülerin von Franz Klemmer. Sie ist Mitglied der Neuen Gruppe und des Deutschen Künstlerbundes[1]. Ab 1955 nahm sie an der Großen Kunstausstellung im Haus der Kunst teil.
Ihr künstlerisches Schaffen umfasst vor allem Aquarelle und Bleistiftzeichnung, die unter anderem ihre eigenen Tiere darstellen, mit denen sie auf dem Gockelhof in Rottach-Egern lebt.
Sie war mit dem Maler Adolf Hartmann verheiratet.
Ehrungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1971: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Engländer, Babs. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 2: E–J. E. A. Seemann, Leipzig 1955, S. 40 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ kuenstlerbund.de: Mitglieder "E" / Engländer, Babs (abgerufen am 27. Juli 2015)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Englaender, Babs |
ALTERNATIVNAMEN | Englaender, Barbara (Geburtsname); Hartmann, Barbara (Ehename) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Zeichnerin |
GEBURTSDATUM | 24. Juli 1922 |
GEBURTSORT | Berga/Elster |