Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in der Region Süddänemark

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Dies ist eine der sechs Verteilungskarten zur Liste der Backsteinbauwerke der Gotik in Dänemark:

Die Regionseinteilung Dänemarks erfolgte 2007 nach technokratischen Gesichtspunkten, die Regionsgrenzen bilden keine historischen Grenzen ab. Darum wurden hier bei Nord- und Mitteljütland jeweils die angrenzenden Gemeinden der südlichen Nachbarregion mit dargestellt.

In Dänemark machen Kirchen den weitaus größten Teil der Bauwerken aus, die in gotischem Stil aus Backstein errichtet oder modernisiert wurden. Die meisten Kirchen in diesem Land haben einen romanischen Kern, nicht nur Grundmauern, sondern auch aufragendes Mauerwerk. Oft besteht dieses nicht aus einfachem Feldstein, sondern aus sorgfältig bearbeiteten Steinquadern. In Nord- und Mitteljütland sind das großenteils Granitquader, in Südwestjütland nicht selten rheinischer Eifeltuff.

Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in der Region Süddänemark (DK 0B)
Backsteinbauwerke der Gotik/Verteilung in der Region Süddänemark (DK 0B)
Uge
Ho
Ore
Orte mit Backsteingotik in der Region Syddanmark, bestehend aus der Insel Fünen, ein paar kleineren Inseln und dem Süden der Halbinsel Jütland. Nach Möglichkeit ist der Ortsname mit dem Bauwerk oder einem besonders wichtigen von mehreren Bauwerken verlinkt, und wo es über dieses Gebäude keinen deutschen Artikel gibt, mit der entsprechenden Wikimedia-Commons-Kategorie.

Farbcodierung der Ortspunkte

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Die verschiedenen Baugeschichten und Materialkombinationen sind jeweils durch insgesamt farbkräftige Signaturen unterschieden, wo der Backstein am Gebäude wenigstens teilweise in seiner Farbe sichtbar ist. Durch Signaturen mit hellem oder blassem Kern sind sie unterschieden, wo der Backstein vollständig geschlämmt ist, also nur als Wandstruktur erkennbar. Manche Ring-Signaturen entsprechen zwei verschiedenen Massivpunkten.

Bei vielen mit Backstein erweiterten oder erneuerten Granitquaderbauten ist nur der Backstein geschlämmt. Ob der Granit verputzt, geschlämmt oder steinsichtig ist, berücksichtigen die Signaturen nicht.

gotische und spätere Gestaltung: links jeweils die Signatur für sichtbaren Backstein, rechts für geschlämmten Backstein
Material romanisch got. Backstein starke spätere
Veränd. am Backst.
spätere Veränd.
am Stein
Backst. u. wieder-
verw. roman. Stein
mit Bänderung mehr Stein
als Backstein
Stein + Backst.,
spätere Veränd.
sehr wenig
got. Backstein
gotisch begonnen 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000
Backstein 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000
Feldstein 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000
Feldstein m. Backstein 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000
anfangs Feldstein,
später Backstein
00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000
Quader: Kreide,
Kalk, Sandstein
00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000
Quader u. Backstein 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000
Granitquader 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000 00000
Granitq. u. Backstein 00000 00000 00000 00000 00000
Tuffstein 00000
Tuff m. Backstein 00000
Granitq., Tuff u. Backstein       

Alle detaillierten Verteilungskarten – Atlas der Backsteingotik:

Hier sind sämtliche Orte Europas mit gotischen Backsteinbauten eingetragen, auch die weniger als 15 % mit mediterranen Backsteinstilen.

Die interaktiven Karten sind für Mobilgeräte nicht gut geeignet, da dort die Ortsnamen nicht angezeigt werden.

Und die Software funktioniert nur bis zu etwas über 300 Ortspunkten, was Unterteilungen erfordert.

Darum gibt es auch Karten ohne Dialogfunktion, erstellt aus Screenshots der interaktiven Karten.

Wo die Zuschnitte der interaktiven und der nicht-interaktiven Karte gleich sind, ist die nicht-interaktiver Karte (mit einer Ausnahme) nur bei der interaktiven verlinkt.