Bahnhofsallee 40 (Hildesheim)
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Die Bahnhofsallee 40, auch als Villa Lindemann, Lindemannsches Haus oder Lindemannsche Villa bekannt, ist ein denkmalgeschütztes Gebäude in Hildesheim. Das klassizistische Haus auf dem südlichen Grundstück der Sülte entstand 1855/56 als villenähnlicher Bau für den Versicherungsagenten C. Lindemann. Es wurde jedoch bereits 1872 für Wohnzwecke der Wärter der benachbarten Heil- und Pflegeanstalt genutzt. Das Haus mit rechteckigem Grundriss und Mezzaningeschoss weist lediglich an den Fensterachsen Verzierungen auf und ist sonst zurückhaltend gestaltet.[1]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Bahnhofsallee 40 (Hildesheim) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Anke Twachtmann-Schlichter (Bearb.) et al.: Die östlichen Stadterweiterungsgebiete seit dem 19. Jahrhundert, in Christiane Segers-Glocke, Niedersächsisches Landesamt für Denkmalpflege (Hrsg.): Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Baudenkmale in Niedersachsen, Band 14,1: Stadt Hildesheim: mit den Stadtteilen Achtum, Bavenstedt, Drispenstedt, Einum, Himmelsthür, Itzum, Marienburg, Marienrode, Neuhof, Ochtersum, Sorsum, Steuerwald und Uppen, CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 2007, ISBN 978-3-8271-8262-3, S. 225; Online-Digitalisat über die Universitätsbibliothek Heidelberg
Koordinaten: 52° 9′ 18,1″ N, 9° 57′ 25,6″ O