Bahnstrecke Fröndenberg–Kamen
Fröndenberg–Kamen | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Nördlicher Teil der Strecke | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckennummer (DB): | 2852 (Fröndenberg–Unna) 2933 (Unna–Kamen) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke (DB): | 437 (Fröndenberg–Unna) 450.4 (Unna–Unna-Königsborn) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Kursbuchstrecke: | 239f (Unna – Fröndenberg 1946) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Streckenlänge: | 22 km | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Spurweite: | 1435 mm (Normalspur) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Stromsystem: | Unna–Unna-Königsborn: 15 kV 16,7 Hz ~ | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Höchstgeschwindigkeit: | 80 km/h | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Zugbeeinflussung: | PZB | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Die Bahnstrecke Fröndenberg–Kamen ist eine eingleisige, teilweise elektrifizierte und teilweise stillgelegte Eisenbahnstrecke in Nordrhein-Westfalen. Sie führt heute von Fröndenberg/Ruhr über Unna nach Unna-Königsborn und ehemals weiter nach Kamen. Mangels Weichenverbindungen ist im Bahnhof Unna kein durchgehender Betrieb zwischen beiden Streckenteilen ohne mehrmaliges Wenden möglich.
Seit 2022 ist die Strecke zwischen Fröndenberg und Unna wegen Schäden am Bahndamm durch Dachse auf nicht absehbare Zeit gesperrt.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bau
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Bahnstrecke Fröndenberg–Kamen wurde Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jahrhunderts als Nebenbahn von den Direktionen Elberfeld und Essen der Preußischen Staatseisenbahnen gebaut, um in Form einer Schlangenlinie vier Bahnhöfe an bedeutenden parallelen Ost-West-Strecken zu verbinden, die in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts durch die Konkurrenz der großen privaten Eisenbahngesellschaften in Westfalen entstanden waren (von Nord nach Süd):
- Bahnhof Kamen an der Bahnstrecke Dortmund–Hamm der Köln-Mindener Eisenbahn-Gesellschaft aus dem Jahr 1847
- Bahnhof Königsborn an der Bahnstrecke Welver–Sterkrade der Königlich-Westfälischen Eisenbahn-Gesellschaft aus dem Jahr 1876
- Bahnhof Unna an der Bahnstrecke Dortmund–Soest der Bergisch-Märkischen Eisenbahn-Gesellschaft aus dem Jahr 1855
- Bahnhof Fröndenberg an der Bahnstrecke Hagen–Warburg aus dem Jahr 1870, ebenfalls Bergisch-Märkische Eisenbahn-Gesellschaft
Als erste eröffnete die königliche Eisenbahndirection Elberfeld am 2. Januar 1899 die Verbindung zwischen Fröndenberg und Unna.
Die nächste Teilstrecke von Unna nach Königsborn wurde gemeinsam mit der königlichen Eisenbahndirection Essen erbaut und gerade einmal gut ein Jahr später am 1. April 1900 zunächst nur für den Güterverkehr eröffnet.
Für das letzte Teilstück zwischen Königsborn und Kamen war dann die Essener Direktion allein federführend. Nur ein gutes halbes Jahr später war die Strecke vollendet und ab dem 1. November 1900 für den Güterverkehr freigegeben.
Es dauerte noch fast ein Jahr, bis am 1. Oktober 1901 der Personenverkehr zwischen Unna und Kamen aufgenommen wurde.
Stilllegungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bereits Anfang 1926 wurde der Personenverkehr auf dem nördlichen Teilstück zwischen Unna und Kamen wieder eingestellt, nachdem 1909 mit der Kleinbahn Unna–Kamen–Werne eine Überlandstraßenbahn von Unna über Kamen nach Werne eröffnet worden war.
Am 3. Juni 1955 wurde dann auch der Güterverkehr zwischen Königsborn und Kamen eingestellt, die Strecke damit komplett stillgelegt und in der Folgezeit teilweise zurückgebaut.
Da die westfälische Strecke zwischen Welver und Unna-Königsborn Ende der 1960er Jahre stillgelegt werden sollte, wurde der Personenverkehr auf dem Teilstück zwischen Unna und Unna-Königsborn am 26. Mai 1963 wieder aufgenommen und als Kursbuchstrecke 232c (ab dem Folgejahr 232b) nach Dortmund Stadthaus durchgebunden.
Weitere Entwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1972 wurde eine getaktete Nahverkehrslinie von Unna über Unna-Königsborn, Dortmund Stadthaus und Dortmund-Dorstfeld nach Dortmund-Marten Süd eingeführt, die 1983 nach Dortmund-Lütgendortmund verlängert wurde. Sie war direkter Vorläufer der S-Bahnlinie S 4 der S-Bahn Rhein-Ruhr. Zuvor war die Strecke für den S-Bahnverkehr ertüchtigt worden. Es folgte bis zum 25. Mai 1984 die Ausstattung der Teilstrecke von Unna nach Unna-Königsborn mit Oberleitung, und seit dem 28. Juni 1984 ist die Verbindung eine Eisenbahnhauptstrecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h.
Nach 1978 wurden das Ausweich- und Ladegleis in Frömern aufgegeben und demontiert. Der ehemalige Bahnhof wird seither nur noch als Haltepunkt betrieben. 1987 wurde der Haltepunkt in Kessebüren aufgegeben und abgebaut. Mit der Stilllegung des Streckenabschnittes Iserlohn - Menden sind die bis dahin durchgehenden Zugläufe Unna - Letmathe entfallen und die Zugläufe aus Neuenrade nach Unna verlängert worden.[1]
Mit Einführung des ITF 2 zum Fahrplanwechsel im Dezember 2002 wurde die bis dahin durchgehend betriebene Linie RB 54 in zwei Teillinien geteilt. Der eine Linienteil verkehrt zwischen Unna und Menden, während der andere unabhängig zwischen Fröndenberg und Neuenrade verkehrt. Hierdurch kommt es zu einer Doppelbedienung im Abschnitt Fröndenberg - Menden und im Bahnhof Fröndenberg ist keine längere Standzeit zum Warten auf den Gegenzug erforderlich. Diese Linienaufteilung wurde 2007 bis auf den Schülerverkehr mit der Kürzung der Regionalisierungsmittel durch das Koch-Steinrück-Papier wieder zurückgenommen und in den Folgejahren schrittweise wieder eingeführt.[2]
Mit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2004 nahm nach einer europaweiten Ausschreibung, das Sauerland-Netz seinen Betrieb auf. Der Bestandsbetreiber DB Regio löste die Baureihen 624 und 640 durch Fahrzeuge der Baureihe 648 ab, wobei die Baureihe 640 auch in der Folgezeit als Ersatzfahrzeug dort anzutreffen war.[3]
Mit einer weiteren Ausschreibung des Sauerland-Netzes wurde zum Fahrplanwechsel im Dezember 2016 das Betriebskonzept auf der Strecke am Wochenende und unter der Woche vereinheitlicht. Die Linie RB 54 ist nun in die zwei Linienteile Unna – Menden und Fröndenberg – Neuenrade geteilt. Zuvor wurde die Linie unter der Woche mit längerer Wartezeit in Fröndenberg zwischen Unna und Neuenrade durchgehend bedient. Zudem wurde der Fahrplan um 30 Minuten verschoben, um die Anschlusssituation zu verbessern.[4] Die Auslieferung der neuen Triebzüge vom Typ Pesa Link verzögerte sich bis Herbst 2018, sodass weiterhin Fahrzeuge vom Typ Lint 27 und Lint 41 eingesetzt wurden.
Der Haltepunkt Frömern wurde zum 11. Dezember 2022 umbenannt in Fröndenberg-Frömern.[5]
Sperrung wegen Dachsbauen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 24. Juli 2022 wurden bei Frömern Schäden am Bahndamm festgestellt, die durch Dachse verursacht wurden, weshalb die Strecke zwischen Unna und Fröndenberg gesperrt werden musste. Seitdem findet Schienenersatzverkehr statt.[6] Anfangs ging die Deutsche Bahn davon aus, nach einer Sanierung des betroffenen Bahndamms auf etwa 300 Meter Länge den Betrieb im Dezember 2023 wieder aufnehmen zu können.[7] Mit einem Fräs-Misch-Injektionsverfahren sollten die Hohlräume beseitigt und der Damm stabilisiert werden. Im November 2023 wurde bekannt, dass die Schäden deutlich umfangreicher sind, als zunächst eingeschätzt. Insgesamt wurden 140 Eingänge zu Dachsbauen auf dem etwa elf Kilometer langen Abschnitt verteilt gefunden, wobei die Dachstunnel insgesamt eine Länge 1,5 Kilometer erreichen sollen.[8][9] Um den Bahndamm zu sanieren, ist eine mehrjährige Vor- und Genehmigungsplanung, vielleicht sogar ein Planfeststellungsverfahren, erforderlich. Die Strecke wird in dem betroffenen Bereich über mehrere Jahre gesperrt bleiben.[10] Der Umstand, dass der betroffene Streckenabschnitt durch ein Vogelschutzgebiet und zum Teil durch ein Naturschutzgebiet verläuft, verkompliziert die notwendigen Arbeiten wegen dort notwendiger Genehmigungen oder Zustimmungen.[11][9]
Heutige Situation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vom Abschnitt Kamen–Königsborn sind nur noch Reste vorhanden. Zwischen Kamen und der BAB 1 sind der Bahndamm, eine Brücke und Gleise vorhanden, danach verläuft über die Trasse bis zum Industriegebiet (Unna-)Nord ein Radweg (Klöcknerbahnweg/Max-von-der-Grün-Weg). Ein Teilstück zwischen Industriegebiet (Unna-)Nord und Königsborn ist als Anschlussgleis erhalten und wird von verschiedenen Logistikdienstleistern genutzt. Auf Luftbildern lässt sich der ehemalige Streckenverlauf somit insgesamt noch recht gut nachvollziehen.[12]
Das verbliebene Anschlussgleis zwischen dem Bahnhof Kamen und dem Gewerbegebiet Henry-Everling-Straße wurde zuletzt von der Firma Kettler als Gleisanschluss genutzt, ist heute jedoch ohne Funktion. Derzeit wird geplant, die dort noch vorhandenen Gleise abzutragen und die Trasse in einen Zubringer zum Radschnellweg Ruhr (RS1) umzuwandeln.[13]
Der Abschnitt Fröndenberg–Unna ist bis heute eine nicht elektrifizierte Eisenbahnnebenstrecke mit einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h.
Die Bedienung erfolgt ausschließlich durch die Regionalbahn RB 54 „Hönnetal-Bahn“. Die Züge von Unna verkehren dabei nur bis Menden. Fahrgäste, die weiter in Richtung Neuenrade möchten, müssen umsteigen, da die Züge von Neuenrade nur bis Fröndenberg verkehren. Der Betreiber DB Regio setzt dabei Triebzüge der Baureihe 632 ein.
Der Betrieb der S-Bahn Linie S4 wurde gemeinsam von VRR und NWL für 15 Jahre ausgeschrieben. Infolgedessen sollte die eurobahn im Dezember 2019 die Betriebsführung übernehmen und dabei auch weiterhin Fahrzeuge der Baureihe 422 einsetzen.[14] Drei Monate vor der Betriebsaufnahme hatte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr den Vertrag mit der eurobahn gekündigt und DB Regio per Notvergabe beauftragt, da die Hälfte der Planstellen für Triebfahrzeugführer nicht besetzt waren.[15]
Mit der Neuvergabe wurde der Fahrplan an das seit 2019 geltende 15/30 Minuten-Taktschema der S-Bahn Rhein-Ruhr angepasst. Der Grundtakt ist dabei der Halbstundentakt, der in der Hauptverkehrszeit zwischen Dortmund und Unna-Königsborn verdichtet wird.[16]
Planungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bahnsteigreaktivierung Unna
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am Bahnhof Unna soll der Bahnsteig 20 am Busbahnhof reaktiviert werden, an dem dann zukünftig die Züge der Linie RB 54 wenden sollen. Durch diese Maßnahme soll der Bahnsteig 18 nicht mehr durch diese Züge belegt werden, womit das Gleis durchgehend für andere Züge zum Abwarten von Überholungen bereitsteht. Bei der aktuellen Infrastruktursituation führen verspätete Fernzüge mit planmäßiger Überholung in Unna, dazu dass die Züge der Linie RB 54 auf die Einfahrt in den Bahnhof Unna warten müssen, bis die Überholung abgeschlossen ist. Dadurch gehen Anschlüsse verloren und die Rückleistung kann erst mit Verspätung starten. Für die Reaktivierung wurden Planungsmittel in Höhe von 380.000 Euro bereitgestellt.[17][18]
Geschwindigkeitserhöhung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zwischen Fröndenberg und Unna fordert der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe die Geschwindigkeit durch technische Sicherung von Bahnübergängen zu erhöhen.[19] Dabei ist vorgesehen die Fahrzeit zwischen beiden Bahnhöfen um drei Minuten zu reduzieren. So sollen bei einem neuen geplanten Fahrplankonzept mit Anschlussknoten zur vollen Stunde in Fröndenberg zusätzliche Anschlüsse in Unna zum RE 13 nach Hamm ermöglicht werden.[20]
Dekarbonisierung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Seitens des Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe bestehen Planungen ab 2040 Akkumulatortriebwagen einzusetzen. Dazu soll der Streckenabschnitt Fröndenberg–Menden der anschließenden Bahnstrecke Letmathe–Fröndenberg mit Oberleitungen elektrifiziert werden. In diesem Abschnitt sollen die Akkumulatoren der Fahrzeuge für die übrigen nichtelektrifizierten Abschnitte aufgeladen werden.[21]
Galerie
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Bahnhof Fröndenberg
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Bahnhof Fröndenberg
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Haltepunkt Ardey
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Ehemaliges Bahnhofsgebäude Fröndenberg-Frömern
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Haltepunkt Fröndenberg-Frömern
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Bahnhof Unna vor dem Umbau 2007/2008
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Bahnhof Unna-Königsborn
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Haltepunkt Unna West
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Bahnhof Kamen
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Bahnhof Kamen (Bahnsteigseite)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]NRWbahnarchiv von André Joost:
- Beschreibung der Strecke 2852: Fröndenberg ↔ Unna
- Beschreibung der Strecke 2933: Unna ↔ Kamen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ http://www.hoennetalbahn.com/froendenberg-unna.html
- ↑ https://www.yumpu.com/de/document/read/17720031/nahverkehrsplan-2007-ruhr-lippe-gesamt-zrl
- ↑ https://www.yumpu.com/de/document/read/17720031/nahverkehrsplan-2007-ruhr-lippe-gesamt-zrl
- ↑ NWL Presseinformation, Das neue Sauerland-Netz ( vom 5. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ Kundeninformation: Änderung von Bahnhofsnamen. DB Station&Service AG, 17. November 2022, abgerufen am 18. Januar 2023.
- ↑ Frömern: Dachsbauten erfordern weiterhin Gleissperrung zwischen Unna und Fröndenberg bis vsl. Dezember. Deutsche Bahn, 26. September 2022, abgerufen am 11. November 2023.
- ↑ Frömern: Schäden durch Dachsbauten erfordern umfangreiche Dammsanierung. Deutsche Bahn, 8. Dezember 2022, abgerufen am 11. November 2023.
- ↑ Dachse unterhöhlen Bahnstrecke nach Fröndenberg. In: Westdeutscher Rundfunk. 10. November 2023, abgerufen am 11. November 2023.
- ↑ a b Fröndenberg – Unna: Dachsbauten zerstören Eisenbahndamm auf einer Länge von elf Kilometern. Deutsche Bahn, 10. November 2023, abgerufen am 11. November 2023.
- ↑ Fröndenberg–Unna: Massive Schäden durch Dachse. In: Eisenbahn-Revue International 1/2024, S. 6.
- ↑ Dachse unterhöhlen Bahnstrecke nach Fröndenberg. In: Westdeutscher Rundfunk. 10. November 2023, abgerufen am 11. November 2023.
- ↑ Regionalverband Ruhr - Luftbilder - Kartendienste - Regionalverband Ruhr. Abgerufen am 4. Februar 2021.
- ↑ Carsten Janecke: Geheime Strecke für Radfahrer: Alte Kettler-Bahnlinie führt zum RS1. In: Ruhr Nachrichten. Kamen 17. Juli 2021.
- ↑ VRR Pressemeldung, 16. Dezember 2015: VRR kauft 48 S-Bahnen von der DB Regio AG für die Linien S 1 und S 4 ( vom 28. Juni 2016 im Internet Archive)
- ↑ VRR kündigt S-Bahn-Vertrag mit Keolis
- ↑ Anlagen 1-3 zur Beschlussvorlage Taktumstellung S-Bahn. Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, 7. Mai 2015, abgerufen am 23. Mai 2015.
- ↑ https://gremien.nwl-info.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZVc6a8-gMqFjHnHmEb_6zc1Y2koguGFRAZUc2dxrWGD7/Beschlussvorlage_62-2023.pdf
- ↑ https://gremien.nwl-info.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZaJPY_KOSJTomN31AB4GRiIDOlS8lwV6prAFFW_CuRZO/Anlage_1_Liste_der_Stationen_und_Programme.docx.pdf
- ↑ https://www.nph.de/weblication/grid5/tmpHTTP/_download_e69b082ce3957a94a423a14232b5783a/NWL-Nahverkehrsplan.pdf
- ↑ Bericht zur Oberen Ruhrtalbahn für die Bereiche Qualität, Angebotsentwicklung, Infrastruktur und Antriebstechnik
- ↑ Vorlage 18/2024 – ÖPNV-Bedarfsplan