Bahnstrecke Kaliningrad–Sowetsk

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Kaliningrad–Sowetsk
Streckenkarte 1938
Streckenkarte 1938
Kursbuchstrecke:DR:
119a (1934)
135q (1944)
Streckenlänge:123,7 km
Spurweite:bis 1947: 1435 mm
1520 mm
Strecke
von Bagrationowsk und von Tschernyschewskoje
Bahnhof
0,0 Kaliningrad-Passaschirski
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeStrecke
auch Juschny Woksal[1], früher Königsberg (Pr) Hbf
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung geradeaus unten
nach Mamonowo
Strecke von linksKreuzung geradeaus obenAbzweig geradeaus und nach rechts
ehemaliger BahnhofAbzweig geradeaus und von linksStrecke nach rechts
(Königsberg Ostbahnhof) (bis 1929)
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)Brücke über WasserlaufLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
Eisenbahnbrücke und Reichsbahnbrücke über den Pregel
Strecke (außer Betrieb)ehemaliger Haltepunkt / HaltestelleLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
1,7 (Königsberg-Holländerbaum) (1929–1945)
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)StreckeLua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)
(Königsberg-Pillauer Bf.[2]) (bis 1929)
Strecke (außer Betrieb)Abzweig geradeaus und nach linksStrecke quer
nach Baltijsk
Strecke nach links (außer Betrieb)Kreuzung geradeaus oben (Querstrecke außer Betrieb)Abzweig quer und von rechts (Strecke außer Betrieb)
nach Pillau
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und von linksKreuzung geradeaus unten (Strecke geradeaus außer Betrieb)
von Baltijsk
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)BahnhofStrecke (außer Betrieb)
3,5 Kaliningrad-Sewerny (Königsberg Nordbahnhof)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
(Königsberg-Mittelhufen)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)ehemaliger Dienststation / Betriebs- oder GüterbahnhofStrecke (außer Betrieb)
4,5 (Königsberg Nord Gbf)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeHaltepunkt / Haltestelle (Strecke außer Betrieb)
(Königsberg-Vorderhufen) (bis 1929)
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und nach linksKreuzung (Strecke geradeaus außer Betrieb)
nach Swetlogorsk
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)StreckeAbzweig geradeaus und von links (Strecke außer Betrieb)
von der Samlandbahn
Lua-Fehler in Modul:Vorlage:BS/Alt-Text, Zeile 114: attempt to perform arithmetic on local 'split1' (a nil value)Abzweig geradeaus und ehemals von linksStrecke nach rechts (außer Betrieb)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
(Königsberg-Tragheimer Palve) (bis 1929)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
5,6 (Königsberg-Maraunenhof) (1929–1945)
Bahnhof
7,3 Kutusowo-Nowoje (Königsberg-Rothenstein)
Abzweig geradeaus und nach links
nach Selenogradsk
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
Güterstrecke vom ehem. Zellulosekombinat ЦБК-1
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
11,8 (Kleinheide)
Haltepunkt / Haltestelle
Gurjewsk-Zentr (seit 2015)
Abzweig geradeaus und ehemals von rechts
Anschluss des ehem. Militärflugplatzes Neuhausen
Bahnhof
16,1 Gurjewsk-Nowy (Trausitten)
ehemaliger Bahnhof
20,0 (Konradswalde)
Haltepunkt / Haltestelle
24,5 Bajewka 1 (Kuggen) ehem. Bf.
Haltepunkt / Haltestelle
26,0 Bajewka 2
Haltepunkt / Haltestelle
31,6 Dobrino (Nautzken) ehem. Bf.
Haltepunkt / Haltestelle
39,2 Slawjanskoje (Pronitten) ehem. Bf.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
43,0 (Kuth)
Bahnhof
47,5 Polessk (Labiau)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
52,5 (Stellienen/Deimetal)
Brücke über Wasserlauf
Deima (Deime)
Haltepunkt / Haltestelle
54,7 Scholochowo (Schelecken/Schlicken) ehem. Bf.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
56,9 (Permauern/Mauern), bis 1937: Laukischken
Haltepunkt / Haltestelle
59,2 Petino (Jorksdorf)
Haltepunkt / Haltestelle
63,7 Bogatowo (Szargillen/Schargillen/Eichenrode) ehem. Bf.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
71,2 (Alt Sternberg)
Haltepunkt / Haltestelle
75,5 Salessje-Nowoje (Mehlauken/Liebenfelde) ehem. Bf.
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
78,3 (Uszballen/Mühlenau)
Bahnhof
84,1 Bolschakowo-Nowoje (Groß Skaisgirren/Kreuzingen)
Überleitstelle / Spurwechsel
92,2 Ausweiche 298 km[3] (früher Hp. Wilhelmsbruch)
Bahnhof
102,8 Slawsk-Nowy (Heinrichswalde)
Abzweig geradeaus und ehemals von links
Elchniederungsbahn nach Karkeln / Kryszahnen/Seckenburg
Haltepunkt / Haltestelle
107,2 Schtscheglowka-Nowaja (fr. Bhf. Groß Brittanien/Brittanien)
Haltepunkt / Haltestelle
112,4 Rschewskoje (Linkuhnen)
ehemaliger Haltepunkt / Haltestelle
115,5 (Alt Weynothen/Weinoten)
Haltepunkt / Haltestelle
118,5 O.p. 119 km (Tilsit Stadtheide)
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Tschernjachowsk
Abzweig geradeaus und von rechts
von Tschernjachowsk
Abzweig geradeaus und von rechts
von Neman
Bahnhof
123,7 Sowetsk (Tilsit)
Strecke
nach Pagėgiai

Die Eisenbahnstrecke Kaliningrad–Sowetsk (Königsberg–Tilsit) verbindet die beiden größten Städte der russischen Oblast Kaliningrad.

Der Haltepunkt Wilhelmsbruch auf einer im Jahr 1913 verschickten Ansichtskarte

Die Strecke wurde im Jahr 1889 als preußische Staatsbahnlinie von Königsberg bis Labiau und 1891 bis Tilsit fertiggestellt. Sie war eine Nebenbahnlinie zu den preußischen Ostbahnstrecken Königsberg–Insterburg und Insterburg–Tilsit. Die Züge fuhren zunächst vom Königsberger Ostbahnhof. Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurde im Zusammenhang mit dem Ausbau der Bahnanlagen in Tilsit die Trasse vor der Einfahrt nach Tilsit etwas südlicher gelegt. Mit der Bildung des Polnischen Korridors 1920 stieg die Bedeutung der Strecke. Im Volksmund wurde allerdings der Zug nach Tilsit wegen seiner bummeligen Fahrweise „Der rasende Litauer“ genannt.[4] 1929 wurde die direkte Verbindung zwischen dem neuen Königsberger Hauptbahnhof und Königsberger Nordbahnhof hergestellt und der alte Trassenabschnitt, der Königsberg im Westen und im Norden umging, abgebrochen. 1943 erfolgte kurz vor Tilsit die Anfügung einer Abzweigung nach Insterburg. Nach der Übernahme der Strecke durch die Sowjets wurde sie 1947 auf russische Breitspur umgespurt.

Umsteigemöglichkeiten zu Kleinbahnen vor 1945

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Einzelnachweise

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  1. dt. Südbahnhof, nicht zu verwechseln mit dem bis 1929 existenten Königsberger Südbahnhof
  2. auch Lizentbahnhof genannt
  3. Kilometrierung ab Riga?
  4. R. J. Müller: Von der Memelniederung und ihren Elchen in Ostdeutscher Naturwart, 4. Jahrgang 1931/32, 5. Heft, S. 212, online als zum Herunterladen bei http://www.wmbc.olsztyn.pl/ [PDF-Datei; 36,65 MB]