Überprüft

Gurjewsk (Kaliningrad)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Stadt
Gurjewsk
Neuhausen

Гурьевск
Wappen
Wappen
Föderationskreis Nordwestrussland
Oblast Kaliningrad
Rajon Gurjewsk
Gegründet 1262
Frühere Namen Neuhausen (bis 1946)
Stadt seit 1946
Fläche 10 km²
Bevölkerung 26.760 Einwohner
(Stand: 1. Okt. 2021)[1]
Bevölkerungsdichte 2676 Einwohner/km²
Höhe des Zentrums 20 m
Zeitzone UTC+2
Telefonvorwahl (+7) 40151
Postleitzahl 238300
Kfz-Kennzeichen 39, 91
OKATO 27 209 501
Website www.guryevsk.baltnet.ru
Geographische Lage
Koordinaten 54° 47′ N, 20° 37′ OKoordinaten: 54° 47′ 0″ N, 20° 37′ 0″ O
Gurjewsk (Kaliningrad) (Europäisches Russland)
Gurjewsk (Kaliningrad) (Europäisches Russland)
Lage im Westteil Russlands
Gurjewsk (Kaliningrad) (Oblast Kaliningrad)
Gurjewsk (Kaliningrad) (Oblast Kaliningrad)
Lage in der Oblast Kaliningrad
Liste der Städte in Russland
Neuhausen, nordöstlich der Stadt Königsberg, auf einer Landkarte von 1910.

Gurjewsk (russisch Гурьевск, prußisch Romaw), deutsch Neuhausen, ist das administrative Zentrum eines Rajons mit 26.760 Einwohnern (Stand 1. Oktober 2021)[1] in der russischen Oblast Kaliningrad. Der Ort ist seit 2013 Verwaltungssitz der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Gurjewsk.

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ortschaft liegt in der historischen Region Ostpreußen, sieben Kilometer nordöstlich von Königsberg (Kaliningrad).

Der Ort wurde 1262 als Neuhausen gegründet. Um 1540 wurde er unter den Bezeichnungen Neuhauß, Neuhausen, Newghaus oder Lisga Neughaus erwähnt. Der prußische Name Romaw bzw. Ramawan (heiliger Wald) weist auf eine heidnische Kultstätte (prußisch romus, ramus: ruhig, still, andächtig, heilig) hin.

1935 wurde in Neuhausen eine Niederlassung des Behring-Instituts in Betrieb genommen.[2]

Im Jahr 1945 gehörte Neuhausen zum Landkreis Samland im Regierungsbezirk Königsberg der Provinz Ostpreußen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde Neuhausen wie der gesamte Nordteil Ostpreußens unter sowjetische Verwaltung gestellt und erhielt 1946 die Ortsbezeichnung Gurjewsk, benannt nach dem sowjetischen Generalmajor Stepan Gurjew (1902–1945), der bei den Kämpfen um Pillau ums Leben gekommen war; die Ortschaft erhielt zugleich das Stadtrecht.

Amtsbezirk Neuhausen (1874–1945)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 30. April 1874 wurde Neuhausen Amtssitz und namensgebender Ort des neu errichteten Amtsbezirk Neuhausen[3] im Landkreis Königsberg (Preußen) (1939 bis 1945 Landkreis Samland) im Regierungsbezirk Königsberg der preußischen Provinz Ostpreußen. Der Amtsbezirk Neuhausen bestand bis 1945 und zählte bei seiner Gründung vier Landgemeinden und sieben Gutsbezirke:

Deutscher Name Russischer Name Bemerkungen
Landgemeinden:
Knöppelsdorf Rasswet
Neuhausen Gurjewsk
Prawten Lomonossowo
Trausitten 1938 in die Gemeinde Neuhausen eingegliedert
Gutsbezirke:
Berthaswalde 1926 in eine Landgemeinde umgewandelt
Commen 1892 in die Landgemeinde Neuhausen eingegliedert
Dunkershöfen Bolschoje Derewenskoje
(bis 2008: Bolschaja Derewnja)
1928 in die Landgemeinde Kleinheide eingegliedert
Kleinheide 1928 in eine Landgemeinde umgewandelt,
1938 in die Gemeinde Neuhausen eingegliedert
Neuhausen Gurjewsk 1928 in die Landgemeinde Neuhausen eingegliedert
Schmeckenkrug unbekannten Datums in die Landgemeinde Neuhausen eingegliedert
Sensen Borowikowo vor 1908 in eine Landgemeinde umgewandelt,
1934 in die Landgemeinde Knöppelsdorf eingegliedert

Aufgrund der Umstrukturierungen gehörten am 1. Januar 1945 noch die vier bisher eingegliederten Gemeinden Knöppeldorf, Neuhausen, Prawten und Berthaswalde zum Amtsbezirk Neuhausen, außerdem die 1939 aus dem Amtsbezirk Quednau (russisch: Sewernaja Gora) umgegliederte Gemeinde Ziegelau (heute nicht mehr existent).

Burg Neuhausen

Die Burg Neuhausen wurde 1292 im samländischen Domkapitel (Sitz in Königsberg) gebaut. Südlich des Schlosses am Ende des Mühlenteichs blieb die Hausmühle des Deutschen Ordens (der spätere Eichenkrug) in ihrem ursprünglichen Zustand erhalten. Turm und Seitengiebel der Kirche trugen Blenden und Staffelgiebel. Außerhalb der Burg entstand 1528 eine Lischke. Ein Schneider, ein Schuster und ein Schmied erhielten von Albrecht (Brandenburg) zusammen eine Hufe Acker. Nach 1525 war das Schloss eine Zeitlang Sitz des Bischofs von Samland Georg von Polenz. Im Ehevertrag von 1550 verschrieb Herzog Albrecht die Burg seiner zweiten Frau Anna Maria von Braunschweig-Calenberg-Göttingen als Leibgedinge. Hier brachte sie 1553 den Sohn Albrecht Friedrich zur Welt, und hier starb sie am 15. März 1568.[4] Den älteren Teil der Burg ließ Albrecht umbauen.[2]

In einem reichen Jagdgebiet gelegen, war Neuhausen der bevorzugte Aufenthaltsort des jagdliebenden Herzog Georg Wilhelm. 1770 wurde die Burg Sitz der Domänenverwaltung und des Justizamts.[4] Für seine Verdienste in den Befreiungskriegen vergab Friedrich Wilhelm III. 1814 Schloss und Domäne zusammen mit Gut Grünhoff bei Cranz an General Friedrich Wilhelm Bülow von Dennewitz. Später gehörte das Schloss zum Besitz der Familien Luckner und Massow. Der Schlosspark und der Forst um die Kleinbahnstation Neuhausen-Tiergarten mit dem Etablissement Freiwald waren ein beliebtes Ausflugsziel der Königsberger.[2]

„Das Neuhausener Mühlenfließ war dort zu einem Teich aufgestaut, so daß die Gegend, auch durch ihren Baumbestand, reizvoll war. Der Krug bestand 60 Jahre später noch im alten Zustand als Landgaststätte mit harten Stühlen und einfachen Tischen. Er war damals der Sammelplatz bei herbstlichen Reitjagden. Da die zahlungskräftigen Ausflügler später die Bahn zur See benutzten, führte er ein stilles Dasein und veränderte sich nicht nach den Wünschen einer anspruchsvolleren Gesellschaft.“

Siegfried Schindelmeiser[5]

Nach den Ergebnissen der allrussischen Volkszählung von 2010 sind 88,3 Prozent der Einwohner von Gurjewsk ethnische Russen. Daneben leben heute in Gurjewsk auch 174 Deutsche, was einem Bevölkerungsanteil von 1,4 Prozent entspricht.[6]

Jahr Einwohner Anmerkungen
1816 0329 davon 199 im Dorf, elf bei der Mühle und 119 auf dem Gut und Schloss[7]
1831 0503 davon 243 im Dorf und 161 auf dem Gut und Schloss sowie 99 auf dem zugehörigen Vorwerk Kleinheide[8]
1840 0421 davon 260 im Dorf und bei der Mühle sowie 161 auf dem Gut und Schloss[9]
1858 0554 sämtlich Evangelische, davon 314 im Dorf, 38 bei der Mühle und 202 auf dem Gut[10]
1864 0620 am 3. Dezember davon 497 im Dorf und 223 auf dem Gut[11]
1910 0589 [12]
1933 1.707 [13]
1939 4.198 [13]
seit 1945
Jahr Einwohner
1959 2.393
1970 3.568
1979 5.910
1989 7.934
2002 10.913
2010 12.431
2021 26.760

Anmerkung: Volkszählungsdaten

Kirche Neuhausen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Kirche Neuhausen

Die alte Pfarrkirche[14][15] – sie wird auch heute noch „Kirche Neuhausen“ (russisch: Кирха Нойхаузен) genannt – aus dem Ende des 13. Jahrhunderts ist ein chorloser Feldsteinbau mit Backsteinturm. Sie liegt östlich der Fernstraße A 190 und war mehr als 400 Jahre evangelische Gottesdienststätte. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie beschädigt. Sie diente dann als Club und als Lagerhalle und verfiel dabei immer mehr, auch aufgrund mehrerer Brände.

Seit 1991 ist das Gotteshaus im Besitz der Neuapostolischen Kirche und wieder in einem guten Zustand.

Kirchengemeinde

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits in vorreformatorischer Zeit war Neuhausen ein Kirchdorf. Die Reformation fand hier relativ früh Eingang, und die Neuhausener Burg war lange Zeit Sitz von Georg von Polenz (um 1478–1550), dem evangelischen Bischof von Samland und Pomesanien. Einst gehörte die Kirchengemeinde mit ihrem weitflächigen Kirchspiel zur Inspektion des Königsberger (russisch: Kaliningrad) Oberhofpredigers, zwischenzeitlich zur damals neu gegründeten Inspektion Labiau (Polessk). Bis 1945 war sie dann in den Kirchenkreis Königsberg-Land II in der Kirchenprovinz Ostpreußen der Kirche der Altpreußischen Union eingegliedert.

Heute liegt Gurjewsk im Einzugsbereich der in den 1990er Jahren neu errichteten evangelisch-lutherischen Auferstehungskirche in Kaliningrad innerhalb der neu gebildeten Propstei Kaliningrad[16] der Evangelisch-lutherischen Kirche Europäisches Russland (ELKER).

Kirchspiel (bis 1945)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Kirchspiel Neuhausen zählten vor 1945 insgesamt 30 Ortschaften[17]:

Deutscher Name Russischer Name Deutscher Name Russischer Name
Berthaswalde Neudamm (Dorf) und
Neudamm (Gut)
Wassilkowo und
Maloje Wassilkowo
Bladau Wladimirowka
(bis 2008: Wladimirowo)
Neuhausen Gurjewsk
Bulitten Awangardnoje Palmburg Pribreschnoje
Charlottenwiese Prawten Lomonossowo
Dossitten Tscheremchowo Rachsitten
Dunkershöfen Bolschoje Derewenskoje
(bis 2008: Bolschaja Derewnja)
Rachsittenthal Sacharowo
Eichenkrug Rodmannshöfen Kalinowka
Fürstenwalde Poddubnoje Sensen Borowikowo
Kleinheide Sonnigkeim Sasanowka
Knöppelsdorf Rasswet Tharaunenkrug Saosjorje
Kondehnen Slawjanskoje Trausitten
Lapsau Saosjorje Tropitten Kumatschowo
Lauth Bolschoje Issakowo Waldhöfen Uljanowo, jetzt:
Konstantinowka
Mandeln Wange Jarowoje
Neidtkeim Wangnicken Saosjorje

Pfarrer (1525–1945)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der Reformation bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges amtierten in Neuhausen als evangelische Geistliche:[18]

Franz Schibalski
  • M. Lucas, 1525
  • N.N., bis 1534
  • N.N., ab 1545
  • Michael Beer, ab 1559
  • Johann Querlemann, 1567
  • Lucas Edenburg, 1568–1574
  • N.N., 1574
  • Friedrich Krause, 1582–1588
  • Jacob Sethus, 1588–1596
  • Erhard Wolf, 1596–1609
  • Joachim Goldnach, 1615–1652
  • Christoph Fengler, 1651
  • Heinrich Hoffmann, 1652
  • Reinhold Sommer, 1688–1732
  • Christian Grünwald, 1733–1741
  • Georg Daniel Fischer, 1742–1766
  • Theodor Michael Freytag, 1767–1790
  • Max Christian Mayr, 1791–1801
  • Johann Immanuel Groschke, 1801–1825
  • Siegfried August Kähler, 1826–1841
  • Karl Leopold Bergau, 1841–1873
  • Heinrich Ernst Abramowski, 1873–1878
  • Otto Alexander Besch, 1878–1896
  • Emil Anton Gustav Platz, 1897–1909
  • Gustav Heinrich Zander, 1909–1926
  • Franz Schibalski, 1926–1939[19]
  • Herbert Schott, 1939–1945

Russisch-Orthodoxe Kirche

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Russisch-orthodoxe Christi-Himmelfahrts-Kirche

Die meisten konfessionell gebundenen Einwohnern gehören der russisch-orthodoxen Kirche an. Gurjewsk gehört zur Diözese Kaliningrad und Baltijsk.

Wirtschaft und Verkehr

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Gurjewsk befindet sich eine Erdölraffinerie. Auf dem Gelände des ehemaligen Militärflugplatzes Neuhausen befindet sich neben einigen städtischen Einrichtungen die Geflügelfarm Ptizefabrika Gurjewskaja. In Chrabrowo (Powunden) liegt der Flughafen Kaliningrad. Durch das Stadtgebiet verlaufen die A190 (Russland) und die Bahnstrecke Kaliningrad–Sowetsk nach Tilsit.

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Schloss Neuhausen (Halbruine), eine Deutschordensburg von 1295/97
  • Evangelische Kirche
  • Museum

Söhne der Stadt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Reihenfolge des Erscheinens

  • Daniel Heinrich Arnoldt: Kurzgefaßte Nachrichten von allen seit der Reformation an den lutherischen Kirchen in Ostpreußen gestandnen Predigern. Königsberg 1777, S. 36–38.
  • Leopold Krug: Die Preussische Monarchie; topographisch, statistisch und wirthschaftlich dargestellt. Nach amtlichen Quellen. Teil I: Provinz Preussen. Berlin 1833, S. 60, Ziffer 18, und S. 67, Ziffer 31.
  • Karl Emil Gebauer: Kunde des Samlandes oder Geschichte und topographisch-statistisches Bild der ostpreußischen Landschaft Samland. Königsberg 1844, S. 97–99, Ziffer 14.
  • G. Gerullis: Die altpreußischen Ortsnamen. Berlin, Leipzig 1922
  • Hans Heinz Diehlmann: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 1 Fischhausen – Schaaken – Neuhausen – Labiau. Verein für Familienforschung in Ost- und Westpreußen, Hamburg 1998
  • Mikkels Klussis: Deutsch-Prußisches Grundwörterbuch. Institut Européen des Minorités Ethniques Dispersées mit Unterstützung des deutsch-prußischen Vereins Tolkemita, Vilnius 1999
Commons: Gurjewsk – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Таблица 1.10 «Численность населения городских округов, муниципальных районов, муниципальных округов, городских и сельских поселений, городских населенных пунктов, сельских населенных пунктов» Программы итогов Всероссийской переписи населения 2020 года, утвержденной приказом Росстата от 28 декабря 2021г. № 963, с данными о численности постоянного населения каждого населенного пункта Калининградской области. (Tabelle 1.10 „Bevölkerungsanzahl der Stadtkreise, munizipalen Rajons, Munizipalkreise, städtischen und ländlichen Siedlungen [insgesamt], städtischen Orte, ländlichen Orte“ der Ergebnisse der Allrussischen Volkszählung von 2020 [vollzogen am 1. Oktober 2021], genehmigt durch die Verordnung von Rosstat vom 28. Dezember 2021, Nr. 963, mit Angaben zur Zahl der Wohnbevölkerung jedes Ortes der Oblast Kaliningrad.)
  2. a b c Robert Albinus: Königsberg Lexikon. Würzburg 2002, ISBN 3-88189-441-1.
  3. Rolf Jehke: Amtsbezirk Neuhausen
  4. a b ostpreussen.net
  5. S. Schindelmeiser: Die Geschichte des Corps Baltia II zu Königsberg/Pr., Bd. 1. München 2010, S. 185.
  6. Territoriales Organ des staatlichen Statistikdienstes in der Oblast Kaliningrad (Memento des Originals vom 5. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/kaliningrad.gks.ru
  7. Alexander August Mützell und Leopold Krug: Neues topographisch-statistisch-geographisches Wörterbuch des preussischen Staats. Band 3: Kr–O, Halle 1822, Ziffer 990–992.
  8. Leopold Krug: Die Preussische Monarchie; topographisch, statistisch und wirthschaftlich dargestellt. Nach amtlichen Quellen. Teil I: Provinz Preussen. Berlin 1833, S. 60, Ziffer 18, und S. 67, Ziffer 31.
  9. Karl Emil Gebauer: Kunde des Samlandes oder Geschichte und topographisch-statistisches Bild der ostpreußischen Landschaft Samland. Königsberg 1844, S. 127, 4. Neuhausen, Ziffer 16–17.
  10. Adolf Schlott: Topographisch-statistische Uebersicht des Regierungs-Bezirks Königsberg, nach amtlichen Quellen. Hartung, Königsberg 1861, S. 135, Ziffer 254–256.
  11. Preußisches Finanzministerium: Die Ergebnisse der Grund- und Gebäudesteuerveranlagung im Regierungsbezirk Königsberg: Berlin 1966, Kreis Königsberg (Landkreis), S. 26, Ziffer 164–165.
  12. Uli Schubert, Gemeindeverzeichnis, Landkreis Königsberg
  13. a b Michael Rademacher: Samland. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  14. Die Kirchen im Samland: Neuhausen (Memento des Originals vom 27. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.plew.info
  15. Geschichte von Gurjewsk-Neuhausen bei ostpreussen.net
  16. Evangelisch-lutherische Propstei Kaliningrad (Memento vom 29. August 2011 im Internet Archive)
  17. Patrick Plew, Ortsfamilienbuch Neuhausen
  18. Friedwald Moeller, Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945, Hamburg, 1968, S. 101.
  19. Schibalski (1872–1956) war Angehöriger des Corps Masovia