Bahnstrecke Zlaté Moravce–Lužianky

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Zlaté Moravce–Lužianky
Kursbuchstrecke (ZSSK):141
Streckenlänge:33,479 km
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse:D4
Höchstgeschwindigkeit:60 km/h
Strecke
von Kozárovce
Abzweig geradeaus und von rechts
von Topoľčianky
Bahnhof
0,000 Zlaté Moravce
Abzweig geradeaus und nach links
nach Šurany
Bahnhof
7,030 Sľažany
Haltepunkt / Haltestelle
11,013 Ladice zastávka
Bahnhof
13,512 Jelenec
Bahnhof
18,801 Žirany
Haltepunkt / Haltestelle
23,562 Podhorany pri Lužiankach zastávka
Haltepunkt / Haltestelle
29,718 Dražovce
Betriebs-/Güterbahnhof Strecke ab hier außer Betrieb
30,400 Dražovce rampa
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
Dobrotka
Brücke über Wasserlauf (Strecke außer Betrieb)
32,089 Nitra
Abzweig ehemals geradeaus und von links
von Palárikovo
Bahnhof
33,479 Lužianky
Abzweig geradeaus und nach rechts
nach Veľké Bielice
Strecke
nach Leopoldov

Quellen: [1][2]

Die Bahnstrecke Zlaté Moravce–Lužianky ist eine Nebenbahn in der Slowakei.

Die Strecke zwischen Zlaté Moravce und Lužianky wurde am 1. Mai 1938 eröffnet. Diese Bahnstrecke hatte während der Zeit der Ersten Slowakischen Republik eine große Bedeutung, da sie die einzige direkte Verbindung zwischen der Hauptstadt Bratislava, der Regionalhauptstadt Nitra und der Mittelslowakei darstellte. Die leistungsfähigeren Bahnen Bratislava–Nové Zámky(–Budapest) und Nové Zámky bis Levice waren 1938–1945 durch den Ersten Wiener Schiedsspruch von Horthys Ungarn besetzt.

Am 1. Januar 1993 ging die Strecke in Folge der Dismembration der Tschechoslowakei an die neu gegründeten Železnice Slovenskej republiky (ŽSR) über.

Am 2. Februar 2003 wurde der Personenverkehr eingestellt. Wegen des Baus des Automobilwerks Jaguar Land Rover wurde die Strecke im November 2015 zwischen Lužianky und Dražovce unterbrochen. Eine Neutrassierung ist nicht geplant. (Stand 2015).[3]

Einzelnachweise

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  1. Infrastrukturregister der ŽSR (Interaktive Karte)
  2. Streckendaten der ŽSR
  3. Kvôli výstavbe novej automobilky zrušili železničnú trať, aktualne.sk vom 1. Dezember 2015, abgerufen am 4. November 2017