Barbara Schibli
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Barbara Schibli (geb. 1975 in Baden) ist eine Schweizer Schriftstellerin und Gymnasiallehrerin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schibli wurde 1975 in Baden geboren und wuchs im Aargau auf. Sie studierte Germanistik, italienische Literaturwissenschaft und Publizistik. Seit 2005 arbeitet sie als Gymnasiallehrerin in Baden und unterrichtet dort Literarisches Schreiben. Schibli lebt im Aargau.[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2015/16: Lydia-Eymann-Stipendium
- 2016: Studer/Ganz-Preis für ihr Manuskript „Flechten“
- 2017: GEDOK Literaturförderpreis für „Flechten“[2][3][4]
- 2018: Werkbeitrag der Fachstelle Kultur des Kantons Zürich für ihren zweiten Roman
- 2018: Jury-Preis der Stiftung für Radio und Kultur Schweiz SRKS am sonOhr-Festival für das Kurzhörspiel „Marderschreck“
Werke (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Flechten. Dörlemann, Zürich 2017, ISBN 978-3-03820-051-2 (192 S.).
- Marderschreck. Kurzhörspiel; Regie: Andreas von Stosch. 2017
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Barbara Schibli im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Kurzbiografie und Rezensionen zu Werken von Barbara Schibli bei Perlentaucher
- Laudatio für Barbara Schiblis Manuskript «Flechten», Studer/Ganz-Preis 2016
- Biographie auf literatur.ch
- Biographie im Literaturhaus
- Nichts wie los von den Verstrickungen
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Studer/Ganz-Preis 2016. Studer/Ganz-Preis, abgerufen am 14. Dezember 2016.
- ↑ Friederike Kretzen: Laudatio Barbara Schibli GEDOK Literaturförderpreis
- ↑ PRESSEMITTEILUNG der GEDOK Künstlerinnenforum Karlsruhe
- ↑ Gedok-Literaturförderpreis 2017 geht an Doerlemann-Autorin Barbara Schibli und Ida-Dehmel-Literaturpreis an Monika Maron
Personendaten | |
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NAME | Schibli, Barbara |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Schriftstellerin und Gymnasiallehrerin |
GEBURTSDATUM | 1975 |
GEBURTSORT | Baden AG |